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  1. Qin, J.; Paling, S.: Converting a controlled vocabulary into an ontology : the case of GEM (2001) 0.01
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    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  2. Wüster, E.: ¬The wording of the world presented graphically and terminologically (2003) 0.01
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    Footnote
    Übrs. von: Das Worten der Welt, schaubildlich und terminologisch dargestellt. In: Sprachforum 3(1960) H.3/4, S.183-204.
  3. Mair, M.: Increasing the value of meta data by using associative semantic networks (2002) 0.01
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    Abstract
    Momentan verbreitete Methoden zur Strukturierung von Information können ihre Aufgabe immer schlechter befriedigend erfüllen. Der Grund dafür ist das explosive Wachstum menschlichen Wissens. Diese Diplomarbeit schlägt als einen möglichen Ausweg die Verwendung assoziativer semantischer Netzwerke vor. Maschinelles Wissensmanagement kann wesentlich intuitiver und einfacher benutzbar werden, wenn man sich die Art und Weise zunutze macht, mit der das menschliche Gehirn Informationen verarbeitet (im Speziellen assoziative Verbindungen). Der theoretische Teil dieser Arbeit diskutiert verschiedene Aspekte eines möglichen Designs eines semantischen Netzwerks mit assoziativen Verbindungen. Außer den Grundelementen und Problemen der Visualisierung werden hauptsächlich Verbesserungen ausgearbeitet, welche ein leistungsstarkes Arbeiten mit einem solchen Netzwerk erlauben. Im praktischen Teil wird ein Netzwerk-Prototyp mit den wichtigsten herausgearbeiteten Merkmalen implementiert. Die Basis der Applikation bildet der Hyperwave Information Server. Dieser detailiiertere Design-Teil gewährt tieferen Einblick in Software Requirements, Use Cases und teilweise auch in Klassendetails. Am Ende wird eine kurze Einführung in die Benutzung des implementierten Prototypen gegeben.
  4. Metadata sharing : Modell der kooperativen Erschließung von Internetquellen zahlt sich aus (2006) 0.01
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    Abstract
    Nach mehr als vier Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund »Academic LinkShare« (www. Academic-LinkShare.de) für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können.
    Content
    "Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - www.econbiz. de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - www.vifa-recht. de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mann heim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte! - bei rund dreißig Prozent liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeigt. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als vierzig wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek."
  5. Park, R.L.: Voodoo science : the road from foolishness to fraud (2000) 0.01
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    Abstract
    0bwohl das Buch von einem Amerikaner für Amerikaner geschrieben wurde, betrifft es uns auch. Es handelt von der zunehmenden Ununterscheidbarkeit von Wissenschaft und Hokuspokus, der sich den Mantel der Wissenschaft umgehängt hat, nicht nur für ganz gewöhnliche Leute, sondern auch für Regierungen und Industrie, ja sogar für die Wissenschaftler selbst. Der Autor, Physikprofessor und Leiter des Washingtoner Büros der American Physical Society, äußert sich seit Jahren einmal die Woche in einer Intemet-Kolumne namens "What's New" zu aktuellen Themen der Wissenschaftspolitik (http://www.aps.org/WN/), mit stets demselben sorgfältig formulierten Satz im "Kleingedruckten": ,Opinions are the author's and are not necessarily shared by the American Physical Society, but they should be." Unter dem Oberbegriff Voodoo - der im Englischen nicht nur für den Zauberkult Wodu, sondern für Zauberei und Hexerei aller Art steht - fasst Park alles zusammen, was ihm nicht als seriöse Wissenschaft gilt. Er unterscheidet fünf Spielarten von Voodoo-Wissenschaft
  6. Gering, E.: Zur Terminologie der Information und Dokumentation (2007) 0.01
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    Abstract
    Etwas überraschend erschien im Herbst 2006 die zweite Ausgabe des Fachwörterbuches "Terminologie der Information und Dokumentation". Überraschend, weil der Autor des vorliegenden Beitrags die Hoffnung auf eine Neufassung der Erstausgabe von 1975 schon fast aufgegeben hatte, nachdem eine von ihm vor ungefähr zehn Jahren dem Komitee Terminologie und Sprachfragen der DGD auf Anforderung übergebene ausführliche Zuarbeit unbeantwortet geblieben war. Der Grund des Schweigens wird nun etwas klarer: von der genannten Zuarbeit findet sich in der jetzt vorliegenden, laut Impressum "neu bearbeiteten Ausgabe" nicht die kleinste Spur. Die damit zur Blindleistung mutierten wissenschaftlich begründeten Vorschläge von damals sollen an dieser Stelle nicht nochmals im Original wiedergegeben werden - ihr Inhalt deckt sich weitestgehend mit dem, was in der am Ende dieses Textes angegebenen Literaturstelle steht. Hier soll nur versucht werden, dasjenige in die mit der Neuausgabe hoffentlich wieder entfachte Terminologiedebatte einzubringen, was unverzichtbar scheint. Dem eiligen oder misstrauischen Leser sei empfohlen, jetzt gleich die weiter unten stehende "Soll-Liste der IuD-Basistermini" zur Kenntnis zu nehmen. Er möge dann selbst entscheiden, ob er den Rest auch noch lesen will.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.47-50
  7. Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : Teil 2: Übersicht über die Entwicklung der elektronischen Medien bei den Patentbehörden (2007) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.230-238
  8. Woldering, B.: Auf dem Weg zu einer Europäischen Digitalen Bibliothek (2006) 0.01
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    Abstract
    Mehr als 130 gleichzeitig durchsuchbare Kataloge und Sammlungen sowie Links zu rund 80 digitalen Sammlungen von 19 europäischen Nationalbibliotheken, das ist das aktuelle Angebot von The European Library. Darüber hinaus bietet dieses Portal der Konferenz der Europäischen Nationalbibliothekare (Conference of European National Librarians, CENL) umfassende Informationen zu den 45 europäischen Nationalbibliotheken aus 43 Ländern, die in CENL vertreten sind. The European Library ist aus dem gleichnamigen, von der Europäischen Union (EU) teilfinanzierten Projekt hervorgegangen, das im Februar 2004 erfolgreich abgeschlossen und danach in den Echtbetrieb überführt wurde. Unter dem Dach der CENL wird The European Library an der Königlichen Bibliothek in Den Haag von einem Team weiterentwickelt und gepflegt, das aus sieben Personen besteht. Finanziert wird dieser Service von den europäischen Nationalbibliotheken: von den derzeit 19 Vollmitgliedern von The European Library sowie mit einem Teil des CENL-Jahresbeitrags aller Nationalbibliotheken. Mittelfristiges Ziel ist, alle CENL-Bibliotheken als Vollmitglieder in den Service von The European Library einzubinden, das heißt alle Kataloge und Sammlungen aller 45 Bibliotheken integriert suchbar zu machen.
  9. MacGlashan, M.: ¬The Indexer : past present and future (2007) 0.01
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    Abstract
    Die britische Society of Indexers (SI) wurde 1957 gegründet, ihre Zeitschrift The Indexer folgte 1958. Was am Anfang nicht viel mehr als eine verbandsinterne Zeitschrift bzw. einen Newsletter darstellte, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu etwas, was heute mit Stolz den Untertitel "die internationale Fachzeitschrift des Indexing" trägt, herausgegeben im Namen aller Fachverbände, die sich dem Indexieren widmen. Sie wuchs von den 28 Seiten ihrer ersten Ausgabe zu den heute 72 (plus 16 Ergänzungsseiten) und entwickelte sich vom Klebeumbruch mit Papier, Schere und Kleister, der mit viel Aufwand verbunden war, hin zur möglichen Online-Publikation im Jahr 2008. Trotz zeitweiliger Voraussagen, dass das, was über Indexieren und Registermachen geschrieben werden könnte, bald erschöpft sein würde, hält der Strom guten Materials seit 50 Jahren unvermindert an, stets mit aktuellen, zeitgemäßen Themen. Seit den Anfängen strebte The Indexer die allerbesten zeitgemäßen Standards für Fachzeitschriften an. Dies bleibt auch heute die Herausforderung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.402-406
  10. Wendt, K.: ASpB-Tagung 2007 : Kooperation versus Eigenprofil? - Eindrücke zum Thema der ASpB-Tagung 2007 (2008) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.65-67
  11. Barnsley, M.F.; Hurd, L.P.: Fractal image compression (1993) 0.01
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    Classification
    UG 3900 Physik / Thermodynamik, statistische Physik, Quantenstatistik / Synergetik, Kooperative und Kollektive Phänomene, spontane Ordnungsprozesse, Verzweigungsprozesse, Chaotische Prozesse, Fraktale, Selbstorganisierende Systeme, Kritische Phänomene
    ST 330 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Bildverarbeitung und Mustererkennung
    RVK
    UG 3900 Physik / Thermodynamik, statistische Physik, Quantenstatistik / Synergetik, Kooperative und Kollektive Phänomene, spontane Ordnungsprozesse, Verzweigungsprozesse, Chaotische Prozesse, Fraktale, Selbstorganisierende Systeme, Kritische Phänomene
    ST 330 Informatik / Monographien / Einzelne Anwendungen der Datenverarbeitung / Bildverarbeitung und Mustererkennung
  12. Encyclopedia of library and information sciences (2010) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    RSWK
    Information und Dokumentation / Bibliothek / Wörterbuch
    Subject
    Information und Dokumentation / Bibliothek / Wörterbuch
  13. Kliegl, R.: ¬A vision of scientific communication (2016) 0.01
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    Source
    Wissenschaftliches Publizieren: zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung. Hrsg.: Peter Weingart u. Niels Taubert
  14. Internet Privacy : eine multidisziplinäre Bestandsaufnahme / a multidisciplinary analysis: acatech STUDIE (2012) 0.01
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    Abstract
    Aufgrund der so großen Bedeutung von Privatheit im Internet hat acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, 2011 ein Projekt initiiert, das sich mit dem Privatheitsparadoxon wissenschaftlich auseinandersetzt. In dem Projekt werden Empfehlungen entwickelt, wie sich eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet etablieren lässt, die es ermöglicht, das Paradoxon aufzulösen. Wir verwenden hier den Begriff der Privatheit. Er deutet an, dass hier nicht nur der räumliche Begriff Privatsphäre gemeint ist, sondern auch das im europäischen Kontext wichtige Konzept der informationellen Selbstbestimmung einbezogen ist. Dieser Band legt die Ergebnisse der ersten Projektphase vor: eine Bestandsaufnahme von Privatheit im Internet aus verschiedenen Blickwinkeln. Kapitel 1 stellt die Wünsche und Befürchtungen von Internetnutzern und Gesellschaft im Hinblick auf ihre Privatheit vor. Sie wurden mithilfe sozialwissenschaftlicher Methoden untersucht. Ergänzend dazu untersucht das zweite Kapitel Privatheit im Cyberspace aus ethischer Perspektive. Das dritte Kapitel widmet sich ökonomischen Aspekten: Da viele Onlinedienstleistungen mit Nutzerdaten bezahlt werden, ergibt sich die Frage, was dies sowohl für den Nutzer und Kunden als auch für die Unternehmen bedeutet. Kapitel 4 hat einen technologischen Fokus und analysiert, wie Privatheit von Internettechnologien bedroht wird und welche technischen Möglichkeiten es gibt, um die Privatheit des Nutzers zu schützen. Selbstverständlich ist der Schutz von Privatheit im Internet nicht nur ein technisches Problem. Deshalb untersucht Kapitel 5 Privatheit aus rechtlicher Sicht. Bei der Lektüre der fünf Kapitel wird dem Leser sofort die Komplexität der Frage von Privatheit im Internet (Internet Privacy) bewusst. Daraus folgt die unbedingte Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In diesem Sinne wird die interdisziplinäre Projektgruppe gemeinsam Optionen und Empfehlungen für einen Umgang mit Privatheit im Internet entwickeln, die eine Kultur der Privatheit und des Vertrauens im Internet fördern. Diese Optionen und Empfehlungen werden 2013 als zweiter Band dieser Studie veröffentlicht.
  15. Schmidt, A.: Sacherschließung nach BIBOS : Überlegungen zu einer zukünftigen Sacherschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund (1995) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 48(1995) H.3/4, S.90-108
  16. Stewart, A.: Sociohistorical recommendations for the reclassification of pentecostalism in the Dewey Decimal Classification system (2019) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag wird zum einen erläutert, wie die Pfingstbewegung in den neun gedruckten Ausgaben der Dewey-Dezimalklassifikation, die diesen Begriff im Register aufführen, jeweils behandelt wird - beginnend mit der 15. Auflage von 1951 bis zur jüngsten, der 23. Auflage von 2011. Es werden Probleme mit der Charakterisierung der Pfingstbewegung herausgearbeitet - insbesondere, dass sie als ein Amerika-zentriertes und rassisch homogenes Phänomen dargestellt wird. Dies verhindert eine soziohistorisch akkurate Repräsentation der Pfingstbewegung als einer geografisch und rassisch vielfältigen religiösen Tradition innerhalb von Bibliotheksbeständen, die nach der weltweit am meisten verbreiteten Klassifikation organisiert sind. Zum anderen werden Empfehlungen zur Reklassifikation der Pfingstbewegung in der Dewey-Dezimalklassifikation gegeben, die zu einer korrekteren soziohistorischen Repräsentation beitragen und dadurch auch den Zugang zur großen Bandbreite von Literatur über diese globale und diverse religiöse Tradition verbessern würden.
  17. Information between Data and Knowledge : Information Science and its Neighbours from Data Science to Digital Humanities. Information zwischen Daten und Wissen. Die Informationswissenschaft und ihre Nachbarn von Data Science bis Digital Humanities. Proceedings to ISI 2021 (2021) 0.01
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    Abstract
    In ihrem Vorwort nehmen die Herausgeber Thomas Schmidt und Christian Wolff eine Art Vorbewertung der ISI 2021 vor. Mit zwei Jahren Verspätung ist das "16. Internationale Symposion für Informationswissenschaft" mitten in der Corona-Pandemie angekommen. Die nunmehr zwangsläufig virtuelle Konferenz hat immerhin den Vorteil, dass jedermann ohne Reisekosten teilnehmen kann (eine Registrierung vorausgesetzt). Die Herausgeber thematisieren im Besonderen "das Erstarken der digitalen Geisteswissenschaften in institutioneller, organisatorischer und personeller Hinsicht". Unter den "Kleinen Fächern" wachsen die digitalen Geisteswissenschaften mit am stärksten, was auch neue Konkurrenten für die Informationswissenschaft hervorbringt.
  18. Charlier, M.: http://sexygirls.com (1997) 0.01
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    Abstract
    Mit einer kurzen Geschichte der Entwicklung von Yahoo durch Jerry Yang und David Filo.
  19. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  20. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
    - Kapitel fünf enthält einen entsprechenden Überblick über die kognitive und benutzerorientierte IR-Tradition. Es zeigt, welche anderen (als nur die labororientierten) IR-Studien durchgeführt werden können, wobei sich die Betrachtung von frühen Modellen (z.B. Taylor) über Belkins ASK-Konzept bis zu Ingwersens Modell der Polyrepräsentation, und von Bates Berrypicking-Ansatz bis zu Vakkaris "taskbased" IR-Modell erstreckt. Auch Web-IR, OKAPI und Diskussionen zum Relevanzbegriff werden hier thematisiert. - Im folgenden Kapitel schlagen die Autoren ein integriertes IS&R Forschungsmodell vor, bei dem die vielfältigen Beziehungen zwischen Informationssuchenden, Systementwicklern, Oberflächen und anderen beteiligten Aspekten berücksichtigt werden. Ihr Ansatz vereint die traditionelle Laborforschung mit verschiedenen benutzerorientierten Traditionen aus IS&R, insbesondere mit den empirischen Ansätzen zu IS und zum interaktiven IR, in einem holistischen kognitiven Modell. - Kapitel sieben untersucht die Implikationen dieses Modells für IS&R, wobei besonders ins Auge fällt, wie komplex die Anfragen von Informationssuchenden im Vergleich mit der relativen Einfachheit der Algorithmen zum Auffinden relevanter Dokumente sind. Die Abbildung der vielfältig variierenden kognitiven Zustände der Anfragesteller im Rahmen der der Systementwicklung ist sicherlich keine triviale Aufgabe. Wie dabei das Problem der Einbeziehung des zentralen Aspektes der Bedeutung gelöst werden kann, sei dahingestellt. - Im achten Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor diskutierten Punkte in ein IS&R-Forschungsprogramm (Prozesse - Verhalten - Systemfunktionalität - Performanz) umzusetzen, wobei auch einige kritische Anmerkungen zur bisherigen Forschungspraxis getroffen werden. - Das abschliessende neunte Kapitel fasst das Buch kurz zusammen und kann somit auch als Einstieg in dieThematik gelesen werden. Darauffolgen noch ein sehr nützliches Glossar zu allen wichtigen Begriffen, die in dem Buch Verwendung finden, eine Bibliographie und ein Sachregister. Ingwersen und Järvelin haben hier ein sehr anspruchsvolles und dennoch lesbares Buch vorgelegt. Die gebotenen Übersichtskapitel und Diskussionen sind zwar keine Einführung in die Informationswissenschaft, decken aber einen grossen Teil der heute in dieser Disziplin aktuellen und durch laufende Forschungsaktivitäten und Publikationen berührten Teilbereiche ab. Man könnte es auch - vielleicht ein wenig überspitzt - so formulieren: Was hier thematisiert wird, ist eigentlich die moderne Informationswissenschaft. Der Versuch, die beiden Forschungstraditionen zu vereinen, wird diesem Werk sicherlich einen Platz in der Geschichte der Disziplin sichern. Nicht ganz glücklich erscheint der Titel des Buches. "The Turn" soll eine Wende bedeuten, nämlich jene hin zu einer integrierten Sicht von IS und IR. Das geht vermutlich aus dem Untertitel besser hervor, doch dieser erschien den Autoren wohl zu trocken. Schade, denn "The Turn" gibt es z.B. in unserem Verbundkatalog bereits, allerdings mit dem Zusatz "from the Cold War to a new era; the United States and the Soviet Union 1983-1990". Der Verlag, der abgesehen davon ein gediegenes (wenn auch nicht gerade wohlfeiles) Produkt vorgelegt hat, hätte derlei unscharfe Duplizierend besser verhindert. Ungeachtet dessen empfehle ich dieses wichtige Buch ohne Vorbehalt zur Anschaffung; es sollte in keiner grösseren Bibliothek fehlen."

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