-
Gömpel, R.; Hengel, C.; Kunz, M.; Münnich, M.; Solberg, S.; Werner, C.: 68. IFLA General Conference in Glasgow : Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control (2002)
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- Content
- Enthält Abschnitte zu den Themen: Bibliography Section - Cataloguing Section (Darin Ausführungen zur Diskussion um Regelwerke und Datenformate) - ISBD Reviews Group - IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code - Arbeitsgruppe Guidelines for OPAC displays - UBCIM Working Group FRANAR - Projekt VIAF - Classification and Indexing Section
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Bayer, M.: Völlig ausgeklickt : Wenn Liebe Leichtsinn trifft (2000)
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- Abstract
- Eine vermeintliche Liebeserklärung versetzte binnen weniger Stunden die halbe Welt in Aufregung. Dass sich ein E-Mail-Virus so schnell verbreiten kann, ist für das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Folge des Leichtsinns vieler Computernutzer - und der mangelnden Sorgfalt der Programmierer von Microsoft
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Behrens, D.: Google ohne Grenzen : 5 Tipps: so reizen Sie Google voll aus (2002)
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- Content
- (1) Benutzen Sie Spezial-Befehle für eine effektive Suche (2) Gefundene Seiten im neuen Fenster öffnen lassen (3) Nutzen Sie den Google-Katalog für Ihre recherchen (4) So finden Sie Bilder und nützliche Diskussionsbeiträge (5) Erweitern Sie den Internet Explorer um die Google-Leiste
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Rehfeld, N.: Wie sagt man Hallo auf Barsoomisch? (2012)
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- Abstract
- Wenn es um die Kommunikation von Außerirdischen geht, dann fragt Hollywood bei Paul Frommer an. Der Linguist erfand für "Avatar" die Sprache Na'vi - und für den neuen Disney-Film "John Carter" brachte er ein echsenartiges Volk vom Mars zum Reden. - Ein Artikel über Plansprachen.
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Gödert, W.; Kübler, H.-D.: Konzepte von Wissensdarstellung und Wissensrezeption medial vermittelter Information : Plädoyer für eine kommunikationstheoretische Betrachtungsweise (1993)
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Autopoiesis : eine Theorie im Brennpunkt der Kritik (1991)
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- Footnote
- "Angesichts der Tatsache, daß dieser Sammelband, der mit Erscheinungsschwierigkeiten zu kämpfen hatte, mit seinem kritischen Anliegen nicht mehr alleine steht und mit wenigen Ausnahmen zur sachlichen Lösung der hier angesprochenen Probleme fast nichts beiträgt, kann er nur als verspätetes Produkt im Fahrwasser einer Theorie angesehen werden, die sich selbst schon überholt hat." Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 1993, H.10, S.120-121 (E. Oeser)
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Röttgers, J.: Traue niemandem (2003)
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- ""Guten Tag. Mein Name ist Taofeek Savimbi. Ich möchte ihnen gerne einige Millionen Dollar meines Vaters anvertrauen, der nach dem Umsturz in Nigeria ins Ausland emigrieren musste. Bitte behandeln sie diese Nachricht vertraulich!" Tag für Tag erreichen uns E-Mails wie diese. Sie bitten uns darum, beim Transfer großer Geldsummen behilflich zu sein, versprechen dafür eine anständige Provision und ein gutes Gewissen obendrein - schließlich hat man nicht alle Tage die Chance, solch höflichen Kindern afrikanischer Diktatoren und Clanchefs zu helfen. Doch spätestens, wenn Taofeek Savimbi, Adeola Williams oder Mr. Tambo bitten, doch ein paar tausend Dollar vorzustrecken, sollte der Betrugsversuch jedem dämmern. Oder etwa doch nicht? Offenbar gibt es genug arme Seelen, die auf derartige Versprechungen hereinfallen. Die Berliner Polizei ist deshalb jetzt dazu übergegangen, mit öffentlichen Aushängen vor den Nigeria-Spam-Mails zu warnen. Nach einigen Hinweisen zum typischen Aufbau solcher Nachrichten heißt es darin dramatisch warnend: "Nichts ist echt!" Schön, dass es auch in den Reihen der Hauptstadt-Ordnungshüter Konstruktivisten gibt. Schade allerdings, dass sich die Warnungen auf Nigeria-Mails beschränken. Schließlich gibt es noch genug anderen Spam-Humbug, vor dem die Welt in Schutz genommen zu werden verdient. So berichtet die New York Times, die Hersteller von Penis-Vergrößerungspillen setzten mehr als hundert Millionen US-Dollar jährlich um. Beworben werden die völlig wirkungslosen Produkte meist über Massenmails. Warum also nicht eine Aufklärungskampagne des deutschen Urologenverbands: Von nichts kommt nichts"? Schlimm auch diese Dialer-Spam-Mails. Sie versprechen Video-Botschaften und Grußkarten. Stattdessen installieren sie hinterrücks Programme auf der Festplatte, die unsere Telefonrechnung mal eben mit 60 Euro belasten. Die Botschaft dagegen wäre eindeutig: "Traue niemandem!" Konsequent durchgesetzt könnten solche Aufklärungskampagnen das Spam-Problem endgültig lösen. Wenn wir alle erst einmal paranoid sind, an uns selbst und der Existenz des Universums zweifeln - warum sollten wir überhaupt noch Mails lesen wollen?"
-
Röhner, R.: ¬Der Provokateur : Historischer Roman (1989)
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- Abstract
- Am 31. Mai 1832 stirbt in Paris der 20jährige Evariste Galois an den Folgen eines Duells. Als er auf dem Friedhof Montparnasse in einem Armengrab beigesetzt wird, ahnt niemand, daß er am Ende des 20. Jahrhunderts als einer der bedeutendsten Mathematiker gefeiert werden wird. Für seine Zeitgenossen war er lediglich ein relegierter Student, ein Aufwiegler zum Königsmprd und Häftling von Sainte-Pelagie. Die Bedeutung seiner Entdeckung erkannten nicht einmal die Professoren der Pariser Akademie
-
Scheuerl, R.: ¬Das neue Verbundmodell des Bibliotheksverbundes Bayern : Ein Erfolgsmodell? (2005)
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- Abstract
- Am 1. Juli 2004 nahm der Bibliotheksverbund Bayern ein neues Verbundsystem auf Basis von Aleph 500 in Betrieb. Er verabschiedete sich damit von der rund zwanzig Jahre alten Eigenentwicklung BVB-KAT und setzt fortan auf ein Standardprodukt, das bereits bei anderen Verbünden im Einsatz ist. Die durch die bisherige Insellösung bedingte Isolierung war das Hauptmotiv des Wechsels; auch war die Weiterentwicklung des Mainframe-Systems BVB-KAT zunehmend an Grenzen gestoßen. Mit dem Entschluss, ein neues Verbundsystem einzuführen, wurde zugleich das bisherige Verbundmodell auf den Prüfstand gehoben.
-
Veröffentlichung der revidierten RAK-Musik (2004)
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- Abstract
- Die Veröffentlichung und Inkraftsetzung der revidierten Ausgabe 2003 der "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke: RAK-Musik" ist vom Standardisierungsausschuss genehmigt worden. Erscheinungsform A) online Der Text kann kostenlos über http://www.ddb.de/professionell/pdf/rak musik 2003.pdf abgerufen werden. B) Druck eine zweiseitig bedruckte Loseblattausgabe kann alternativ zum Preis von EUR 20.00 (incl. Versandkostenpauschale) im Ordner bezogen werden über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt , Telefax: 069/1525-1636, mailto: [email protected]
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Wolf, S.: Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern (2003)
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- Abstract
- Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.
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Priepke, D.: "Come Together" : Informationstechnische Architektur des Verbundes der Frankfurter Museumsbibliotheken (2004)
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- Abstract
- Seit 2001 gibt es den Verbund der Frankfurter Museumsbibliotheken mit einem gemeinsamen virtuellen Katalog. Auf der Homepage (http://www. museumsbibliotheken.frankfurt.de) wird ein WebOPAC angeboten, der einen Bestand von zurzeit etwa 330.000 Titeln aus 14 kunst- und kulturwissenschaftlich orientierten Frankfurter Spezialbibliotheken verzeichnet. Das Informations-Service-Center (ISC) - der Servicebetrieb für die Informationstechnik in den städtischen Museen - stellt die notwendige Infrastruktur für die Bibliotheken bzw. für den Verbund bereit.
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Microsoft fordert Google heraus (2004)
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- Content
- "Microsoft hat seine lange angekündigte Internet-Suchmaschine als offizielle Testversion ins Netz gestellt. Die Suchmaschine ist ab sofort weltweit in 26 Märkten und in elf Sprachen über die lokalen Websites des InternetDienstes MSN verfügbar. Die deutsche Version ist unter der Adresse http://search.msn.de zu finden. Der größte Softwarekonzern der Welt will die Dominanz von Google im SuchmaschinenMarkt brechen. Microsoft-Manager Mehdi bezeichnete die Veröffentlichung der Betaversion als "riesigen Schritt"."
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Kramer, A.: Datendetektive : Volltextsuchmaschinen trotzen dem Chaos auf der Festplatte (2004)
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- Abstract
- Wo war noch mal die Adressliste für das nächste Klassentreffen, wie lautet das Angebot vom Partyservice und wer hat überhaupt schon alles zugesagt? Das System braucht schon für eine einfache Recherche im Volltext aller Dateien extrem lange. Suchprogramme von Drittanbietern arbeiten nicht nur schneller, sondern auch besser
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Kuhlen, R.: Informationsaufbereitung III : Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) (2004)
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- Abstract
- Was ein Abstract (im Folgenden synonym mit Referat oder Kurzreferat gebraucht) ist, legt das American National Standards Institute in einer Weise fest, die sicherlich von den meisten Fachleuten akzeptiert werden kann: "An abstract is defined as an abbreviated, accurate representation of the contents of a document"; fast genauso die deutsche Norm DIN 1426: "Das Kurzreferat gibt kurz und klar den Inhalt des Dokuments wieder." Abstracts gehören zum wissenschaftlichen Alltag. Weitgehend allen Publikationen, zumindest in den naturwissenschaftlichen, technischen, informationsbezogenen oder medizinischen Bereichen, gehen Abstracts voran, "prefe-rably prepared by its author(s) for publication with it". Es gibt wohl keinen Wissenschaftler, der nicht irgendwann einmal ein Abstract geschrieben hätte. Gehört das Erstellen von Abstracts dann überhaupt zur dokumentarischen bzw informationswissenschaftlichen Methodenlehre, wenn es jeder kann? Was macht den informationellen Mehrwert aus, der durch Expertenreferate gegenüber Laienreferaten erzeugt wird? Dies ist nicht so leicht zu beantworten, zumal geeignete Bewertungsverfahren fehlen, die Qualität von Abstracts vergleichend "objektiv" zu messen. Abstracts werden in erheblichem Umfang von Informationsspezialisten erstellt, oft unter der Annahme, dass Autoren selber dafür weniger geeignet sind. Vergegenwärtigen wir uns, was wir über Abstracts und Abstracting wissen. Ein besonders gelungenes Abstract ist zuweilen klarer als der Ursprungstext selber, darf aber nicht mehr Information als dieser enthalten: "Good abstracts are highly structured, concise, and coherent, and are the result of a thorough analysis of the content of the abstracted materials. Abstracts may be more readable than the basis documents, but because of size constraints they rarely equal and never surpass the information content of the basic document". Dies ist verständlich, denn ein "Abstract" ist zunächst nichts anderes als ein Ergebnis des Vorgangs einer Abstraktion. Ohne uns zu sehr in die philosophischen Hintergründe der Abstraktion zu verlieren, besteht diese doch "in der Vernachlässigung von bestimmten Vorstellungsbzw. Begriffsinhalten, von welchen zugunsten anderer Teilinhalte abgesehen, abstrahiert' wird. Sie ist stets verbunden mit einer Fixierung von (interessierenden) Merkmalen durch die aktive Aufmerksamkeit, die unter einem bestimmten pragmatischen Gesichtspunkt als wesentlich' für einen vorgestellten bzw für einen unter einen Begriff fallenden Gegenstand (oder eine Mehrheit von Gegenständen) betrachtet werden". Abstracts reduzieren weniger Begriffsinhalte, sondern Texte bezüglich ihres proportionalen Gehaltes. Borko/ Bernier haben dies sogar quantifiziert; sie schätzen den Reduktionsfaktor auf 1:10 bis 1:12
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Bauer, U.: CompuServe will pauschale Sperre im Internet lockern : Online-Dienst reagiert auf Kritik von Homosexuellen-Verbänden, runden Tisch im Kampf gegen Kinderpornographie angeregt (1996)
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- Abstract
- Nach massiver Kritik von Bürgerrechtsaktivisten und Homosexuellen-Verbänden in den USA will der Online-Dienst CompuServe einen Teil der 200 Internet-Dateien wieder zugänglich machen, die er vorige Woche nach Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft für seine weltweit 4 Mio. Kunden gesperrt hatte. Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelierte an die Bundesregierung, einen runden Tisch zu gründen, um die Verbreitung kinderpornographischer Darstellungen im Internet zu bekämpfen
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Preuss, M.: Wissen in Ordnung : eine Bibliotheksfantastik (2004)
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- Abstract
- Bibliotheken sammeln Wissen und archivieren es abrufbereit. Wie soll aber eine große Menge an Informationen in Form unterschiedlichster Medien so geordnet werden, dass daraus zugreifbares Wissen entsteht? Bibliotheken (aber nicht nur die) in aller WeIt verwenden als Ordnungssystem für ihre Bestände die Dewey Decimal Classification oder kurz DDC. Zurzeit entsteht an der FH Köln im Rahmen eines Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die erste deutsche Ausgabe dieser traditionsreichen Universalklassifikation.
-
Georgy, U.; Linde, F.: Auf der Suche nach dem Wert der Information : Entwicklung eines Produkt- und Preiskonzeptes für das Recherchezentrum der Stadtbibliothek Köln (2005)
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-
Hofmann, S.: Chipcard statt Schalterhalle : Die digitale Signatur tritt gleichberechtigt neben die Unterschrift per Hand - Die Chancen sind vielfältig (2001)
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- Abstract
- Nach dem Ja des Bundestages zur digitalen Signatur ist die Unterschrift per Hand nicht mehr die einzige Form. Nicht nur viele Behördengänge, die nicht selten lange Wartezeiten bedeuteten, können in Zukunft per Computer und Internet erledigt werden
- Content
- Digitale und handschriftliche Signatur erfüllen zwar den selben Zweck - ein Dokument rechtlich verbindlich zu machen -, doch technisch haben sie nichts mehr miteinander zu tun. Statt den Namenszug unter ein Papier zu setzen, bedient sich der Online-Kunde einer Chipkarte, auf der seine persönlichen Daten gespeichert sind. Bei einer Transaktion, egal, ob beim elektronischen Einkauf oder einem virtuellen Behördengang, führt der Benutzer seine Karte in ein spezielles Kartenlesegerät ein, das an seinem Computer installiert ist. Der über das Internet versendete Text wird daraufhin mit der digitalen Kennung versehen. Ein Teil der Verschlüsselung ist öffentlich zugänglich, damit die Empfänger die Echtheit prüfen können. Der andere Teil bleibt Privatgeheimnis des Nutzers. Vergeben und überwacht werden die elektronischen Schlüssel von lizensierten Zertifizierungsstellen. Genehmigungen für diese Trustcenter erteilt die Regulierungsbehörde für Post- und Telekommunikation. Das gestern im Bundestag beschlossene Gesetz zur Neuregelung der Sicherheitsbestimmungen bei digitalen Unterschriften könnte nach Meinung von Matthias Robben vom Forschungsinstitut für Telekommunikation zu einer größeren Verbreitung der virtuellen Signatur führen. Denn noch sei diese "wegen der hohen Auflagen zu teuer". Das neue Gesetz lockere nun die strengen Bestimmungen für Trustcenter zum Vorteil der Kunden. Ein Sicherheitsproblem sieht Robben dabei nicht. Denn die Sicherheitsstandards seien mehr als ausreichend. "Man bräuchte schon ein kleines Rechenzentrum, um die Codes der digitalen Unterschrift zu knacken." Mit dem neuen Gesetz sind die Vorgaben der EU-Richtlinie für E-Commerce erfüllt. Konkret regelt es aber nur die "Sicherheitsinfrastruktur" für Online-Unterschriften. Die eigentliche Rechtswirkung soll noch separat in einem Gesetzentwurf zur Anpassung des Privatrechts an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr festgezurrt werden
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Loryn, B. de: ¬Die Welt ist eine Scheibe : Test: Lexika auf DVD (2004)
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- Abstract
- Nach PISA wissen wir, dass wir nicht viel wissen. Wenn die Schule nicht mehr hilft, aus den Deutschen Dichter und Denker zu machen, klappt vielleicht die Nachhilfe per DVD-Lexikon. CHIP hat die neuen Bildungsangebote scheibchenweise getestet