-
Adam, M.; Musiat, J.; Stöhr, M.; Wenzel, C.: Literaturverwaltungsprogramme im Überblick (2016)
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- Abstract
- Das Dokument enthält einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 11/2016 getestet. Folgende Kriterien wurden berücksichtigt: Allgemeines und Installation, Import- / Exportmöglichkeiten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Kooperation, Zitieren und Literaturlisten, weitere Funktionen und Benutzung. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.
-
Rüttgers, J.; Beck, K.; Milz, A.; Scheithauer, I.: Wie lerne ich, Fiktion und Realität zu unterscheiden? : Forschungsminister Rüttgers und Ministerpräsident Beck diskutieren über Rundfunk und Multimedia, Journalismus und Politik, Medienkompetenz und Werte (1998)
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- Abstract
- Die Länder sind für den Rundfunk zuständig, der Bund für Telekommunikation. So sieht es das Grundgesetz vor. Doch was, wenn die Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation nicht mehr trennscharf sind? "Die schöne alte Ordnung der Begriffe ist vorbei", konstatierte der nordrhein-westfälische Regierungschef Wolfgang Clement auf dem Kölner Medienforum. Zwar haben Bund und Länder im vergangenen Jahr mit dem Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz (IuKDG) und dem Mediendienste-Staatsvertrag fast wortgleiche Multimedia-Regelungen getroffen, doch wie geht es in der digitalen Welt weiter? Der Bundesminister für Forschung und Technologie, Jürgen Rüttgers (CDU), und der Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, Kurt Beck (SPD), diskutieren über die Medienentwicklung und ihre Folgen in Bonn.
- Content
- Annette Milz, Chefredakteurin des MediumMagazin, und FR-Redakteurin Ingrid Scheithauer moderierten das Gespräch
-
Früh, W.: Inhaltsanalyse (2001)
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- Abstract
- Der Autor bietet eine theoretisch fundierte Anleitung zur praktischen Durchführung von Inhaltsanalysen. diskutiert u.a.: die Themen-Frequenzanalyse, die semantische Struktur- und Inhaltsanalyse und die computergestützte Inhaltsanalyse. Zahlreiche Beispiele erleichtern den Einstieg in diese Methode der empirischen Kommunikationsforschung
- BK
- 70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
- Classification
- MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
- RVK
- MR 2600 Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden / Methoden der Sozialforschung / Inhaltsanalyse, Aktenanalyse
AP 13550 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Grundlagen, Methodik, Theorie
AP 13500 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theorie und Methodik / Allgemeines
-
"Code of Ethics" verabschiedet (2007)
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- Abstract
- Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.
- Content
- "Ethik und Information - Ethische Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe (Stand: 15.3.2007) Bibliothek und Information Deutschland (BID e.V.) ist die Dachorganisation der Bibliotheks- und Informationsverbände in Deutschland. Die in den Mitgliedsverbänden der BID organisierten Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen richten ihre professionellen Aktivitäten nach ethischen Grundsätzen aus, die Verhaltensstandards bewirken, die Bestandteil des beruflichen Selbstverständnisses werden sollen. Die Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen engagieren sich nicht beruflich in Organisationen, deren Tätigkeit oder Ziele diesen ethischen Grundsätzen entgegenstehen. Die BID und ihre Mitgliedsverbände und Mitgliedsorganisationen setzen sich im beruflichen Umfeld für das Arbeiten nach diesen ethischen Grundsätzen ein. Das geschieht unter anderem durch laufende Information, durch berufliche Aus- und Fortbildung, durch Kooperation mit verwandten Organisationen und durch die Reaktion in der Öffentlichkeit auf bekannt werdende Verstöße gegen diese Grundsätze. Die Mitglieder der BID machen diese ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe im Berufsstand und in der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt.
1. Ethische Grundsätze im Umgang mit Kundinnen und Kunden - Wir begegnen unseren Kundinnen und Kunden im Rahmen unseres Auftrags und unserer rechtlichen Grundlagen ohne Unterschied. Wir stellen für alle Kundinnen und Kunden Dienstleistungen in hoher Qualität bereit. - Wir ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden den Zugang zu unseren Beständen und zu den öffentlich verfügbaren Informationsquellen. - Wir informieren und beraten unsere Kundinnen und Kunden sachlich, unparteiisch und höflich und unterstützen sie dabei, ihren Informationsbedarf zu decken. - Wir behandeln unsere Kundinnen und Kunden gleich, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrem Alter, ihrer sozialen Stellung, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. - Wir beachten die Prinzipien der Barrierefreiheit. - Wir setzen uns auf der Grundlage des Jugendschutzgesetzes und weiterer gesetzlicher Regelungen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Inhalten ein, die nicht für sie geeignet sind. - Wir respektieren die Privatsphäre unserer Kundinnen und Kunden. Wir speichern personenbezogene Daten nur zur Erbringung unserer Dienstleistung und nur im gesetzlichen Rahmen. Anderen Behörden stellen wir Benutzerdaten nur im engen Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zur Verfügung. - Wir erfüllen unsere beruflichen Aufgaben nach professionellen Gesichtspunkten unabhängig von unserer persönlichen Meinung und Einstellung.
2. Ethische Grundsätze im weiteren Aufgabenspektrum - Wir setzen uns für die freie Meinungsbildung und für den freien Fluss von Informationen ein sowie für die Existenz von Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Garanten des ungehinderten Zugangs zu Informationsressourcen aller Art in unserer demokratischen Gesellschaft. Eine Zensur von Inhalten lehnen wir ab. - Wir bewahren das kulturelle Erbe im Rahmen des Sammelauftrages der Bibliotheken. - Wir unterstützen Wissenschaft und Forschung durch die Bereitstellung von Informationen, Quellen und damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Weiterhin setzen wir uns für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung ein. - Wir bekennen uns zum Prinzip des Lebenslangen Lernens - sowohl zur Verbesserung unserer eigenen Kompetenzen als auch zur Unterstützung der Kompetenzerweiterung der Bürgerinnen und Bürger. In diesem Zusammenhang sehen wir uns in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, um unsere Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden laufend optimieren zu können. - Wir bieten Veranstaltungsformen an, die das Lesen und die aktive Nutzung von Informationen fördern, auch in Kooperation mit Partnern. - Unser Verhältnis zu Lieferanten und anderen Geschäftspartnern zeichnet sich durch einen hohen ethischen Standard aus.
- Wir wählen die Informationsquellen nach rein fachlichen Kriterien, nach ihrer Qualität und ihrer Eignung für die Erfüllung der Bedarfe unserer Kundinnen und Kunden aus - unabhängig von persönlichen Vorlieben und von Einflüssen Dritter. Durch unsere Erschließungsleistungen und unsere Fachkompetenz bieten wir aktive Dienstleistungen zum Auffinden der benötigten Informationen an. - Wir machen unsere Dienstleistungen und Einrichtungen aktiv bekannt, damit die Bürgerinnen und Bürger alle Möglichkeiten kennen, um öffentlich zugängliche Informationen zu nutzen. - Wir stellen im Rahmen der gesetzlichen Regelungen Informationen als Daten und Volltexte im Internet bereit, um sie noch besser zugänglich zu machen. - Wir akzeptieren die Rechte der Kreativen und Urheber für gesetzlich geschützte Bibliotheks- und Informationsmaterialien. - Wir nutzen unsere professionellen Kompetenzen, um die historischen Bestände zu bewahren, damit sie auch künftigen Generationen zur Verfügung stehen. - Wir begegnen unseren Kolleginnen und Kollegen fair und mit Respekt und fördern eine Kultur der Kooperation, des selbst verantworteten Handelns und des gegenseitigen Vertrauens. - Fachliche Unabhängigkeit, Respekt, Fairness, Kooperationsbereitschaft und kritische Loyalität kennzeichnen unser Verhalten gegenüber unseren Führungskräften und vorgesetzten Dienststellen."
-
Nejdl, W.; Risse, T.: Herausforderungen für die nationale, regionale und thematische Webarchivierung und deren Nutzung (2015)
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- Abstract
- Das World Wide Web ist als weltweites Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Neue Technologien erweitern regelmäßig die Nutzungsformen und erlauben es auch unerfahrenen Nutzern, Inhalte zu publizieren oder an Diskussionen teilzunehmen. Daher wird das Web auch als eine gute Dokumentation der heutigen Gesellschaft angesehen. Aufgrund seiner Dynamik sind die Inhalte des Web vergänglich und neue Technologien und Nutzungsformen stellen regelmäßig neue Herausforderungen an die Sammlung von Webinhalten für die Webarchivierung. Dominierten in den Anfangstagen der Webarchivierung noch statische Seiten, so hat man es heute häufig mit dynamisch generierten Inhalten zu tun, die Informationen aus verschiedenen Quellen integrieren. Neben dem klassischen domainorientieren Webharvesting kann auch ein steigendes Interesse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen an thematischen Webkollektionen und deren Nutzung und Exploration beobachtet werden. In diesem Artikel werden einige Herausforderungen und Lösungsansätze für die Sammlung von thematischen und dynamischen Inhalten aus dem Web und den sozialen Medien vorgestellt. Des Weiteren werden aktuelle Probleme der wissenschaftlichen Nutzung diskutiert und gezeigt, wie Webarchive und andere temporale Kollektionen besser durchsucht werden können.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.160-171
-
Tappenbeck, I.; Michel, A.: Framework Informationskompetenz : ein Qualifikationsrahmen für Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen (2018)
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- Abstract
- Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sollen Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zukünftigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz vermitteln? Diese Frage beschäftigt die Lehrenden der verschiedenen Einrichtungen, die ihre Absolventinnen und Absolventen möglichst optimal auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Praxis vorbereiten wollen. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag ein Konzept für ein "Framework" vor, das es zum einen leisten soll, die grundlegenden Gemeinsamkeiten in den Anforderungen an die Kenntnisse und Fähigkeiten von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren aller Qualifikationsstufen im Aufgabenbereich "Förderung von Informationskompetenz" abzubilden und das zum anderen eine bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung von Qualifikationszielen in den verschiedenen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen ermöglicht. Die diskursive Weiterentwicklung des Frameworks "Informationskompetenz" im Rahmen verschiedener Veranstaltungen auf dem Bibliothekartag 2018 führt weiter zu der Überlegung, auch für andere bibliothekarische Aufgabenbereiche entsprechende Frameworks zu entwickeln und damit eine flexible und zukunftsfähige Gestaltung bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Curricula zu unterstützen.
-
Maas, J.F.: Inhaltserschließung für Discovery-Systeme gestalten (2021)
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- Abstract
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen erfahren in den letzten Jahren einen Wandel in ihren Aufgaben. Die zunehmende digitale Vernetzung ermöglicht es den Agierenden des Publikations- und Informationswesens, verstärkt die eigene Rolle zu verlassen und in Bereichen tätig zu werden, die bisher nicht dem eigenen Kerngebiet entsprochen haben. So können z. B. Verlage und Autor: innen in Umgehung des Einzelhandels und der Bibliotheken ihre Werke direkt an die Kund:innen verkaufen und ausliefern und Bibliotheken können über Open-Access-Repositorien selbst Werke publizieren. Ich möchte in diesem Beitrag dafür argumentieren, Tätigkeiten in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - speziell Erschließung und das Entwickeln von Discovery-Systemen - konsequent in Bezug auf Anwendungsfälle zu denken und zu gestalten. Nur so lässt sich effektiv und effizient sowohl bei der Erschließung als auch bei der Gestaltung der die Erschließung nutzenden Systeme und Prozesse arbeiten. Zunächst möchte ich dafür in den folgenden Abschnitten Berührungspunkte aufzeigen, um auf die vielfältigen Probleme aber auch Möglichkeiten im Zusammenspiel von (Inhalts-)Erschließung und Discovery-Systemen hinzuweisen.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
-
Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 3: Wie erst spezifisches Fachwissen zu Medien- und Informationskompetenz führen kann. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021)
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- Abstract
- In dieser Reihe wird die Bibliotheks- und Informationswissenschaft und ihr Umgang mit der "Informationskompetenz" kritisiert und die Verwertbarkeit ihrer Beiträge für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen und Fake News infrage gestellt (Open Password - nachzutragen). Alternativ dazu wurde in Teil 2 das Forschungsdesign zu einer ersten, nationalen empirischen Untersuchung zum Thema: "Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test" der Stiftung "Neue Verantwortung", einem Berliner Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (März 2021), vorgestellt (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten- und-informationskompetenzen-der-deutschen). In Teil 3 werden die Inhalte und Testverfahren der Berliner Studie interpretiert und bewertet. In Teil 4 werden ausgewählte Ergebnisse der Studie vorgestellt, die in eine Bestandsaufnahme zum Stand der operativen "Informationskompetenz"-Forschung allgemein und in den Nachbarwissenschaften münden sollte.
- Series
- Zukunft der Bibliotheks- und Informationswissenschaft
-
"Code of Ethics" verabschiedet (2007)
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- Abstract
- Im Rahmen des 3. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek 19.-22. März 2007 hat Bibliothek & Information Deutschland (BID) die im folgenden wiedergegebenen "Ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe" verabschiedet und der Presse und Fachöffentlichkeit vorgestellt. Damit folgt Deutschland den rund 40 Ländern weltweit, die bereits einen "Code of Ethics" veröffentlicht haben. Diese ethischen Richtlinien sind auf der IFLA/FAIFE-Website gesammelt unter www.ifla.org/faife/ethics/codes.htm.
- Content
- "Ethik und Information - Ethische Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe (Stand: 15.3.2007) Bibliothek und Information Deutschland (BID e.V.) ist die Dachorganisation der Bibliotheks- und Informationsverbände in Deutschland. Die in den Mitgliedsverbänden der BID organisierten Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen richten ihre professionellen Aktivitäten nach ethischen Grundsätzen aus, die Verhaltensstandards bewirken, die Bestandteil des beruflichen Selbstverständnisses werden sollen. Die Beschäftigten in den Bibliotheks- und Informationsberufen engagieren sich nicht beruflich in Organisationen, deren Tätigkeit oder Ziele diesen ethischen Grundsätzen entgegenstehen. Die BID und ihre Mitgliedsverbände und Mitgliedsorganisationen setzen sich im beruflichen Umfeld für das Arbeiten nach diesen ethischen Grundsätzen ein. Das geschieht unter anderem durch laufende Information, durch berufliche Aus- und Fortbildung, durch Kooperation mit verwandten Organisationen und durch die Reaktion in der Öffentlichkeit auf bekannt werdende Verstöße gegen diese Grundsätze. Die Mitglieder der BID machen diese ethischen Grundsätze der Bibliotheks- und Informationsberufe im Berufsstand und in der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt.
1. Ethische Grundsätze im Umgang mit Kundinnen und Kunden - Wir begegnen unseren Kundinnen und Kunden im Rahmen unseres Auftrags und unserer rechtlichen Grundlagen ohne Unterschied. Wir stellen für alle Kundinnen und Kunden Dienstleistungen in hoher Qualität bereit. - Wir ermöglichen unseren Kundinnen und Kunden den Zugang zu unseren Beständen und zu den öffentlich verfügbaren Informationsquellen. - Wir informieren und beraten unsere Kundinnen und Kunden sachlich, unparteiisch und höflich und unterstützen sie dabei, ihren Informationsbedarf zu decken. - Wir behandeln unsere Kundinnen und Kunden gleich, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihrem Alter, ihrer sozialen Stellung, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. - Wir beachten die Prinzipien der Barrierefreiheit. - Wir setzen uns auf der Grundlage des Jugendschutzgesetzes und weiterer gesetzlicher Regelungen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Inhalten ein, die nicht für sie geeignet sind. - Wir respektieren die Privatsphäre unserer Kundinnen und Kunden. Wir speichern personenbezogene Daten nur zur Erbringung unserer Dienstleistung und nur im gesetzlichen Rahmen. Anderen Behörden stellen wir Benutzerdaten nur im engen Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zur Verfügung. - Wir erfüllen unsere beruflichen Aufgaben nach professionellen Gesichtspunkten unabhängig von unserer persönlichen Meinung und Einstellung.
2. Ethische Grundsätze im weiteren Aufgabenspektrum - Wir setzen uns für die freie Meinungsbildung und für den freien Fluss von Informationen ein sowie für die Existenz von Bibliotheken und Informationseinrichtungen als Garanten des ungehinderten Zugangs zu Informationsressourcen aller Art in unserer demokratischen Gesellschaft. Eine Zensur von Inhalten lehnen wir ab. - Wir bewahren das kulturelle Erbe im Rahmen des Sammelauftrages der Bibliotheken. - Wir unterstützen Wissenschaft und Forschung durch die Bereitstellung von Informationen, Quellen und damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Weiterhin setzen wir uns für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung ein. - Wir bekennen uns zum Prinzip des Lebenslangen Lernens - sowohl zur Verbesserung unserer eigenen Kompetenzen als auch zur Unterstützung der Kompetenzerweiterung der Bürgerinnen und Bürger. In diesem Zusammenhang sehen wir uns in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, um unsere Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden laufend optimieren zu können. - Wir bieten Veranstaltungsformen an, die das Lesen und die aktive Nutzung von Informationen fördern, auch in Kooperation mit Partnern. - Unser Verhältnis zu Lieferanten und anderen Geschäftspartnern zeichnet sich durch einen hohen ethischen Standard aus."
-
Henzler, R.G.: Modelle und Methoden der maschinellen Thesaurusentwicklung (1979)
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- Source
- Klassifikation und Erkenntnis II. Proc. der Plenarvorträge und der Sektion 2 u. 3 "Wissensdarstellung und Wissensvermittlung" der 3. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Königstein/Ts., 5.-6.4.1979
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Meder, W.: ¬Das logische UND beim Information Retrieval (1982)
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- Abstract
- Logisches UND tritt bei der Benutzung von Retrievalsystemen in vielfältigen Formen auf: als Boolesches UND und die davon abgeleiteten Freitext-Operatoren, als Einengung von Suchbegriffen auf Dokumentationsabschnitte, als Linkung und bei der Anwendung von Subheadings bzw. Rollen-Indikatoren
-
Kleine Geschichte großer Lexika (1990)
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- Content
- Enthält: Begegnungen mit Lexika. Das Lexikon im Leben und Urteil berühmter und weniger berühmter Leute durch die Jahrhunderte. - LUDEWIG, W.: Geschichte, Gegenwart und Zukunft der enzyklopädischen Lexikographie. - Lexika, Lexikonverlage und -verleger von A bis Z. - 300 Jahre Lexikographie in Daten. - Literatur über Lexika und Lexikographie
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Lenski, W.: Wissensrepräsentation und Sacherschließung in Literaturdatenbanken : Herausforderungen, Realisierungen und Perspektiven am Beispiel der Mathematischen Logik (1995)
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- Imprint
- Oldenburg : Bibliotheks- und Informationssystem
- Source
- Aufbau und Erschließung begrifflicher Datenbanken: Beiträge zur bibliothekarischen Klassifikation. Eine Auswahl von Vorträgen der Jahrestagungen 1993 (Kaiserslautern) und 1994 (Oldenburg) der Gesellschaft für Klassifikation. Hrsg.: H. Havekost u. H.-J. Wätjen
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Pordesch, U.: Wieviel Sicherheit wird erlaubt? : politische Diskussion um Verschlüsselungs- und Signaturverfahren ist notwendig (1995)
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- Abstract
- Telekommunikation und Datenverarbeitung ersetzen immer häufiger herkömmliche Formen der Kommunikation und Informationsverarbeitung. Mit den elektronischen Medien nehmen aber auch Gefährdungen der Vertraulichkeit und Fälschungsrisiken zu. Die notwendigen Sicherungsverfahren, elektronische Chiffrier- und Signaturverfahren sind schon länger bekannt. Zu befürchten ist jedoch, daß es aus Rücksichtnahme z.B. auf die Interessen der Sicherheitsbehörden zu faulen Kompromissen kommt
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Picard, B.; Walter, K.: Bedeutung, Stand und Ausbau der nationalen Medienarchivierung und -dokumentation in der Bundesrepublik Deutschland : ein Sachverständigengespräch in der Deutschen Bibliothek Frankfurt am 1. und 2. Dezember 1987 (1988)
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- Footnote
- Nachtrag ('Filme und Videomaterialien') dazu in: ZfBB 35(1988) H.5, S.447-448
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 35(1988) H.4, S.327-340
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Hyperkultur : zur Fiktion des Computerzeitalters (1996)
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- Abstract
- Führt in die Welt des Hypertext und Cyberspace ein. Die vielfältigen Bezüge, die sich in denletzten Jahren zwischen moderner Literatur und Computertechnologie ergeben haben, werden aus kulturtheoretischer und literaturwissenschaftlicher Sichtuntersucht. Der Band bietet auch computertechnologisch ungeschulten Literatur- und Kulturwissenschaftlern die Möglichkeit, sich mit Tendenzen und Entwicklungen in diesem Gebiet vertraut zu machen
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Tätigkeitsbericht 1991 (1992)
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- Editor
- Kommission des DBI für Erschließung und Katalogmanagement
- Footnote
- Enthält die Tätigkeitsberichte der Kommission und der einzelnen Expertengruppen: (1) Aufgaben der Kommission - (2) Schwerpunkte der Arbeit - (3) Expertengruppe RAK: Weiterentwicklung und Neuauflage - (4) Expertengruppe RSWK: Weiterentwicklung und Praxisregeln - (5) Expertengruppe Online-Kataloge - (6) Expertengruppe RAK-AV - (7) Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur
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Rieger, W.: HTML-Vademecum : ein Begleiter für Autoren im WWW (1997)
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- Abstract
- Diese handliche und kompakte Referenz gibt dem Autor im WWW schnell und zuverlässig Antwort auf alle Fragen, die sich bei der Bearbeitung von HTML-Dokumenten täglich stellen: zu Inhalt und Bedeutung der HTML-Markierung (HTML 2.0 und 3.0, Netscape-Erweiterungen), Browser, URLs, Multimedia-Elementen, HTTP-Protokollen und vielem mehr
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Heilmann, A.: LaTeX-Vademecum : ein Kompaktführer für Einsteiger und Fortgeschrittene (1996)
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- Abstract
- Kompakt und praxisorientiert führt das Vademecum in TeX und LaTeX ein. Es stellt den Befehlsumfang und die einzelnen Kommandos nach Themengebieten dar. Tabellarische Übersichten und das umfangreiche Glossar erlauben eine schnelle Orientierung
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Pohlmann, J.M.; König, E.: Landwirtschaft vernetzt : das deutsche Agrarinformationsnetz DAINet (1996)
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- Abstract
- Auch im Agrarbereich - in Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft - gewinnen Datenbahnen für Informationsversorgung und -austausch zunehmend an bedeutung. Die zentralstelle für Agrardokumentations und -information ZADI hat dies beizeiten erkannt und nutzt als Informationseinrichtung im Geschäftsbereich des BM für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten das Internet zum Aufbau des Deutschen Agrarinformationsbetzes DAINet