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Tomasello, M.: ¬Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens : Zur Evolution der Kognition (2002)
0.01
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- Abstract
- Vor sechs Millionen Jahren trennte sich der Mensch von anderen Primaten, vor 250 000 Jahren entwickelte sich der moderne homo sapiens. Evolutionär gesehen ist diese Zeitspanne sehr kurz - zu kurz, als daß sich all die kognitiven Fähigkeiten, über die der moderne Mensch verfügt, durch die gewöhnliche biologische Evolution mit ihrer genetischen Variation und natürlichen Selektion erklären ließen. Immerhin teilen Affen und Menschen noch heute 99 Prozent ihres genetischen Materials. Trotzdem ist es nur der Menschheit gelungen, kognitive Fähigkeiten auszubilden, die so komplexe Gebilde wie sprachliche Kommunikation und symbolische Repräsentation, soziale Organisation und Institutionen, Hochleistungsindustrie und entsprechende Technologien hervorgebracht haben. Wie ist das möglich? Gestützt auf zahlreiche Experimente mit Primaten und Kleinkindern, entwickelt der Anthropologe und Kognitionsforscher Michael Tomasello ein Modell des menschlichen Denkens, das dieses Phänomen erklären kann, indem er kulturelle Vermittlung als biologischen Mechanismus begreift. Die Ausführung dieser zentralen These wirft ein neues Licht auf zahlreiche Disziplinen der Geistes- und Naturwissenschaften und zeigt die Verbindung dieser sonst so strikt getrennten »zwei Kulturen« im Licht der evolutionären Anthropologie auf.
- BK
- 77.29 / Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges
- Classification
- 77.29 / Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges
- Content
- Enthält die Kapitel: Ein Rätsel und eine Vermutung - Biologische und kulturelle Vererbung - Gemeinsame Aufmerksamkeit und kulturelles Lernen - Sprachliche Kommunikation und symbolische Repräsentation - Sprachkonstruktion und die Kognition von Ereignissen - Rede und repräsentationale Neubeschreibung - Kulturelle Kognition
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Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997)
0.01
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- Abstract
- Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
- Imprint
- Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
Authors
Subjects
Classifications
- 08.36 / Philosophische Anthropologie 1
- 11 1
- 77.29 / Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges 1
- 77.31 / Kognition 1
- 77.31 Kognition 1
- 77.40 Wahrnehmungspsychologie 1
- 77.46 Emotion 1
- BIO 110 1
- BIO 260 1
- CC 4400 1
- CP 3000 1
- CP 3200 1
- CP 4000 1
- CP 4000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Kognitive Prozesse (Denken, Urteil, Problemlösen, Begriffsbildung, Assoziation) 1
- CP 4100 1
- DF 4500 1
- HLR (E) 1
- HRH (DU) 1
- HRN (PB) 1
- PHIL 57 1
- PSY 153 1
- PSY 170 1
- VTE (DU) 1
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