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Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992)
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- Abstract
- Das Buch gründet eine neue Evolutionspsychologie menschlicher Erkenntnis. Es baut auf der biologischen Evolutionstheorie auf und führt von angeborenem Verhalten über Lernen weiter zur Analyse menschlicher Intelligenzleistungen, bis hin zu Weisheit und Wahn. Historische Impulsgeber zur Steigerung geistiger Leistungen in der Geschichte werden in Zusammenhang mit Elementen der modernen Chaostheorie behandelt.õDas Buch wendet sich an alle, die an einem tiefergehenden Verständnis der Evolution menschlicher Erkenntnis interessiert sind: an Psychologen, Pädagogen, Philosophen und Biologen.
- Content
- Inhalt: Teil I: Genesis des menschlichen Verstandes Kapitel 1: Vom angeborenen Erkennen zum gedanklichen Vorausspiel Kapitel 2: Von der Prädiktion zur Produktion von Umweltereignissen in der Geschichte Teil II: Wahrnehmendes Erkennen Kapitel 3: Weltausschnitt und Wahrnehmungsbild Teil III: Architektur und Dynamik des menschlichen Verstandes Kapitel 4: Komponenten des geistigen Lebens 4.0. Strukturen und Operationen - Quellen geistiger Vorgänge 4.1. Begründung einer Ökologie der Gedächtnisfunktionen 4.2. Quasi-stationäre Komponenten des menschlichen Gedächtnisses 4.3. Denken in Begriffen 4.4. Höhere kognitive Prozesse
Kapitel 5: Die Dynamik des Verstandes 5.0. Erkenntnisprozesse in geistigen Vorgängen 5.1. Wechselwirkungen zwischen Begriffen und Operationen 5.2. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch Vergleichsprozesse 5.3. Die Erkennung von Begriffsbeziehungen durch assoziative Anregungen 5.4. Ereignisbegriffe und die Stelligkeit von semantischen Relationen 5.5. Wechselwirkungen zwischen Wissensstrukturen 5.6. Über Einschlüsse von Emotionalität im Wissensbesitz und in mentalen Prozessen Kapitel 6: Verstandestätigkeit im Computer? 6.0. Computersimulation: Ein Irrweg oder Erkenntnismittel bei der Erforschung geistiger Vorgänge? 6.1. Computermodelle zur Wissensdeponierung und Wissensnutzung 6.2. Einige Probleme, die mit Spracherkennung zu tun haben 6.3. Was heißt Sprachverstehen und was bedeutet dann Computersimulation? Teil IV: Erkenntnis und Persönlichkeit Kapitel 7: Intelligenz, Begabung und Kreativität Kap. 8: An den Grenzen des menschlichen Verstandes
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Moravec, H.P.: Mind children : der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz (1990)
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- BK
- 17.03 (Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft)
- Classification
- 17.03 (Theorie und Methoden der Sprach- und Literaturwissenschaft)
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Dreyfus, H.L.: ¬Die Grenzen künstlicher Intelligenz : was Computer nicht können (1985)
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- Footnote
- HST und ZST werden in verschiedenen Katalogen auch in vertauschter Reihenfolge angegeben (vgl. die Gestaltung des Covers und Titelblatts). Titel des Original: What computer can't do: the limits of artificial intelligence.