Search (6 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"F 111"
  1. Blackmore, S.J.: Bewusstsein : eine sehr kurze Einführung (2014) 0.01
    0.013306635 = product of:
      0.05322654 = sum of:
        0.05322654 = weight(_text_:und in 4414) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05322654 = score(doc=4414,freq=18.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.4407773 = fieldWeight in 4414, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4414)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das menschliche Bewusstsein ist eines der letzten großen Rätsel der Wissenschaft. Erstaunliche neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften haben die Debatten um dieses Phänomen angefacht, und inzwischen arbeiten Biologen, Neurowissenschaftler, Psychologen und Philosophen daran, das Geheimnis hinter dieser sehr menschlichen Eigenschaft zu ergründen. Diese Einführung erklärt knapp und präzise die komplexen Fragestellungen und Theorien. Anhand eindrücklicher Experimente und mithilfe von Illustrationen und Cartoons gelingt es der Autorin, die an der University of the West of England lehrt und forscht, so komplexe Themen wie Aufmerksamkeit, Theorien des Selbst, veränderte Bewusstseinszustände und Effekte von Drogen oder Hirnschäden auf das Bewusstsein anschaulich darzustellen.
    Content
    Enthält die Kapitel: 1. Einem Rätsel auf der Spur - 2. Das menschliche Gehirn - 3. Raum und Zeit - 4. Eine große Illusion - 5. Ich - 6. Der bewusste Wille - 7. Veränderte Bewusstseinszustände - 8. Die Evolution des Bewusstseins
  2. Illusionen 2.0 [Elektronische Ressource] : Wahrnehmung und optische Täuschung ; CD-ROM für Win/Mac (2006) 0.01
    0.011064193 = product of:
      0.044256773 = sum of:
        0.044256773 = weight(_text_:und in 748) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044256773 = score(doc=748,freq=28.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.36649725 = fieldWeight in 748, product of:
              5.2915025 = tf(freq=28.0), with freq of:
                28.0 = termFreq=28.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=748)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Von Wahrnehmung und optischer Täuschung Wie nehmen wir die formenreiche, farbenfrohe, sich ständig verändernde Welt um uns wahr? Wie verarbeiten wir Informationen, die unsere Augen weitergeben? Was geht im menschlichen Gehirn vor, wenn wir Bewegung und Distanz begreifen? Wie trennen wir Illusion vor Realität - und warum ist menschliche Wahrnehmung so leicht zu täuschen? Im multimedialen Spiel entdecken Sie die faszinierendsten Phänomene des menschlichen Auges - und erleben seine Täuschbarkeit. Wissenschaftliche Erläuterungen, Videos, 3D-Animationen und über 300 Abbildungen entführen Sie in die Welt der visuellen Wahrnehmung. Besuchen Sie die Website der Illusionen. Holen Sie sich dort weitere Informationen, halten Sie sich über neueste Forschungsergebnisse auf dem laufenden, und tauschen Sie sich mit Fachleuten und Gleichgesinnten über Ihre eigenen Beobachtungen aus.
    Classification
    UH 7200 Physik / Quantenoptik, Laser- und Masertheorie, Quantenelektronik / Instrumentelle Optik und Physik optischer Instrumente allgemein, Optische Mikroskopie, Blitzlicht- und Entladungslampen, Optische Materialien, Sol-Gel-Optics / Physiologische Optik.
    RVK
    UH 7200 Physik / Quantenoptik, Laser- und Masertheorie, Quantenelektronik / Instrumentelle Optik und Physik optischer Instrumente allgemein, Optische Mikroskopie, Blitzlicht- und Entladungslampen, Optische Materialien, Sol-Gel-Optics / Physiologische Optik.
  3. Donald, M: Triumph des Bewusstseins : die Evolution des menschlichen Geistes (2008) 0.01
    0.010243452 = product of:
      0.04097381 = sum of:
        0.04097381 = weight(_text_:und in 435) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04097381 = score(doc=435,freq=24.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.33931053 = fieldWeight in 435, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=435)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Fähigkeiten des Bewusstseins liefern den Schlüssel für die umwälzenden Entwicklungen, die der Mensch auf der Leiter der Evolution zurückgelegt hat. Wie ist es zu erklären, dass unser Gehirn dem anderer Primaten so stark ähnelt und ihm doch so dramatisch überlegen ist? Warum stattet unser Hirn das Zentrum unseres Ichs mit so viel Autonomie und autobiographischem Vermögen aus? Donald zeigt die Vielschichtigkeit des Bewusstseins auf und erläutert, wie es sich auf der Grundlage der Kultur entwickeln konnte. Für den Autor ist der menschliche Geist ein hybrides Produkt, in dem Materie, nämlich unser Gehirn, mit einem unsichtbaren symbolischen Gewebe, nämlich der Kultur, verwoben ist, woraus ein weit verzweigtes kognitives Netzwerk entsteht. Allein dieser hybride Charakter unseres Geistes ermöglichte es der menschlichen Spezies, die Grenzen zu überschreiten, denen die übrigen Säugetiere unterworfen sind.
    Donald, Professor für Psychologie und für Kognitionswissenschaften, referiert die Erkenntnisse, die die Wissenschaft bisher über das menschliche Bewusstsein herausgefunden hat, und kommt zu dem Schluss: Nur das Bewusstsein hat den Menschen zur Kultur im Sinne gemeinsamer Gepflogenheiten, Regeln und Sprachsysteme geführt, diese wiederum hat die Bewusstseinsentwicklung des Menschen enorm beschleunigt und ihm einen evolutionären Vorsprung gesichert. Ein inhaltsreicher, gut belegter und diskussionswürdiger Beitrag, der sich in 1. Linie an Fachleute richtet. Mit Vorkenntnissen aber auch von Interessierten lesbar, ergänzend zu Titeln wie "Wer erklärt den Menschen?" (ID 4/07)
    BK
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
    Classification
    WH 2100: Biologie / Evolution / Evolution und Philosophie Vitalismus. Maschinentheorie des Lebens. Entelechie
    77.29 (Strömungen und Richtungen in der Psychologie: Sonstiges)
    RVK
    WH 2100: Biologie / Evolution / Evolution und Philosophie Vitalismus. Maschinentheorie des Lebens. Entelechie
  4. Rubner, J.: Vom Wissen und Fühlen : Einführung in die Erforschung des Gehirns (1999) 0.01
    0.00826515 = product of:
      0.0330606 = sum of:
        0.0330606 = weight(_text_:und in 307) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0330606 = score(doc=307,freq=10.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.27378 = fieldWeight in 307, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=307)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wenn von einer "umfassenden Aktualisierung" des 1999 im Original erschienenen populärwissenschaftlichen Taschenbuchs über die Funktionen und Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns (BA 10/99), abgesehen einmal vom Kapitel über die Gefühle, kaum die Rede sein kann, so hat der Band der ehemaligen Wissenschaftsredakteurin der "SZ" nach wie vor Bestand als einer der wenigen "Gehirn-Titel", welcher die komplex-komplizierten neurobiologischen und -psychologischen Erkenntnisse der Hirnforschung inklusive der Möglichkeiten der neuen bildgebenden Verfahren bei der Erforschung von Entgleisungen des Gehirns (bei Depressionen, Schizophrenie, Parkinson) sowie der Entwicklungen auf den Feldern der KI und der Neuronalen Netze ohne Simplifizierungen in die Sprache von Otto Normalverbraucher verdolmetscht. Mit Glossar und Register. - Gern weiterhin empfohlen; der Vorläufer muss allerdings nicht unbedingt aus dem Bestand genommen werden.
  5. Spitzer, M.: Digitale Demenz : wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (2012) 0.01
    0.006272808 = product of:
      0.025091233 = sum of:
        0.025091233 = weight(_text_:und in 1025) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025091233 = score(doc=1025,freq=4.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.20778441 = fieldWeight in 1025, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1025)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer.
  6. Monyer, H.; Gessmann, M.: ¬Das geniale Gedächtnis : wie das Gehirn aus der Vergangenheit unsere Zukunft macht (2017) 0.00
    0.004435545 = product of:
      0.01774218 = sum of:
        0.01774218 = weight(_text_:und in 4407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01774218 = score(doc=4407,freq=2.0), product of:
            0.12075608 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.054483794 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 4407, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4407)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.

Types