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Medien, Ordnung und Innovation (2006)
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- Classification
- PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
- Footnote
- Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "Die voranschreitende Medienkonvergenz zwingt Medienmanager wie auch Politiker, darüber nachzudenken und Entscheidungen dahingehend zu treffen, ob der bestehende Organisationsrahmen den Herausforderungen gerecht wird, ob eine Reorganisation erforderlich ist oder gar neue Strukturen etabliert werden müssen. Der Konflikt liegt darin, dass einerseits der Gesetzgeber für die Rahmenbedingungen sorgen muss, aber andererseits die Forderung nach mehr Freiheit bei der Umsetzung von sozialen, wirtschaftlichen und technischen Innovationen gefordert wird. In diesem Buch nehmen 41 Experten Stellung zu den drei Teilen "Ordnungsstrategien", "Regulierungsstrategien" "Rechtsrahmen und Innovation". Der erste Teil umfasst neun Beiträge und behandelt eher die technischen Medienaspekte. Zu nennen wären hier beispielsweise "Strategische Aspekte der Frequenzregulierung" (Matthias Kurth) oder "Der Aufbau von Breitbandinfrastrukturen im internationalen Vergleich" (Dieter Elixmann; Karl-Heinz Neumann). Der zweite Teil umfasst acht Beiträge und behandelt Themen wie "Broadcasting supervision" oder "Governance". Hier geht es unter anderem um "Rundfunkaufsicht: Ordnungsstrukturen im digitalen Zeitalter" (Klaus Kamps) oder um "Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt" (Verena Metze-Mangold). Der dritte Teil bietet insgesamt 13 Beiträge und stellt in erster Linie juristische Fragestellungen in den Mittelpunkt. Hier wären zu erwähnen" Urheberrecht und Innovation: Basket Two and Beyond" (Brigitte Zypries), "Urheberrecht und Vertragsfreiheit: Kritische Überlegungen am Beispiel der Verwendungsbeschränkung im IT-Bereich" (Thomas Hoeren), "Datenschutz bei RFID und Ubiquitous Computing" (Hansjürgen Garstka) oder "Jugendschutz: Zwischen freiwilliger Selbstblockade und unkontrollierter Selbstkontrolle" (Karsten Altenhain). Zu den wohl bekanntesten Experten zählen neben Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Hansjürgen Garstka, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, und Verena Metze-Mangold, Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, auch Jürgen Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Arnold Picot, Vorsitzender des Münchner Kreises, oder Herbert Kubicek (Professor für Angewandte Informatik, Universität Bremen). Insgesamt liefert "Medien, Ordnung und Innovation" sehr lesenswerte Beiträge für den organisatorischen Rahmen einer sich dynamisch entwickelnden Informationsgesellschaft. Zu den Beiträgen mit dem höchsten persönlichen Gewinn gehören: Dieter Klumpps "Informationsgesellschaft: Rahmen ohne Bedingungen oder umgekehrt?", Wolfgang Kleinwächters "Internet Governance: Auf dem Weg zu einem strukturierten Dialog", Bernd Holznagels und Daniel Krones ,,Strategien zur Bekämpfung illegaler Inhalte im Internet" oder Edda Müllers und Michael Bobrowskis "Verbraucherschutz in den Telemedien"."
- RVK
- PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
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¬Der verkabelte Mensch (1983)
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- Abstract
- Die jüngste Entwicklung deutet darauf hin, daß durch eine schnelle Verkableung aller Haushalte schon bald bis zu 36 Fernseh- und Rundfunkprogramme von den unterschiedlichsten Programmgestaltern möglich werden. Dazu kommen zahllose neue elektronische Kommunikationsnetze und -systeme. Diese 'Neuen Medien' werden in der Öffentlichkeit seit Monaten diskutiert, zu wenig und nicht tiefgehend genug, wie wir meinen. Denn durch die Verkabelung und den damit verbundenen Computersatz zum Beispiel kommt auf uns eine völlig neue Kulturlandschaft zu, die tiefgreifende Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Strukturen, auf unser aller Leben zur Folge haben wird. Steht uns Orwells optisch-akustische Überwachung ins Haus? Engagierte Schriftsteller und Experten nehmen in diesem Buch Stellung, denken die Fragen, die sich aufdrängen, zu Ende, teilen ihre Betroffenheit und ihre Befürchtungen mit
- Content
- Enthält u.a. die Beiträge: CUBE, A. von: Rechts und links, vorne und hinten - alles vertauscht?; SCHUCHARDT, H.: Brief an eine Einsame; HOFFMANN, G.E.: Ein Beileidsschreiben an unsere Juristen - durch einige Glückwünsche verziert; BLEUEL, H.P.: Schriftsteller und Neue Medien; FABIAN, W.: Das späte Erwachen: zum medienpolitischen Bewußtsein der Gewerkschaften; JUNGK, R.: Kabelfernsehen und Nachrüstung; FRANKE, H.W.: Das Gutenberg-Konzil - ins Mediendeutsch übersetzt; WEIDHAAS, P.: Beim Putsch wird als erstes der Sender gestürmt; MÜCKENBERGER, U.: Detektiv-Automat: Terror der Sachlichkeit und Recht auf Unordnung; SCHIRMBECK, H.: Ein Babel per Kabel? Betrachtungen zur Sozial-Ästhetik des Fernsehens; FLECHTHEIM, O.K.: Dreimal Zukunft - ein Weg zum homo humanus; PÄCH, S.: Die Bilderwelt des elektronischen Zeitalters: Video- und Computerkunst
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Flusser, V.: Philosophien der neuen Technologie : [die vorliegenden Texte wurden auf dem Symposion Philosophien der Neuen Technologie am 14. September 1988 im Brucknerhaus zu Linz vorgetragen] / [Veranst. war d. Merve-Verl. im Auftr. d. Ars Electronica]. Ars Electronica (Hrsg.). Jean Baudrillard ... (1989)
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- Abstract
- "Alle unsere Maschinen sind Bildschirme, wir selbst sind Bildschirme geworden und das Verhältnis der Menschen zueinander ist das von Bildschirmen geworden." (Jean Baudrillard)
- Content
- Enthält die Beiträge: Hannes Böhringer: Das hölzerne Pferd - Heinz von Foerster: Wahrnehmung (S.41) - Vilem Flusser: Gedächtnisse (S.57) - Friedrich Kittler: Fiktion und Simulation (S.81) - Peter Weibel: Territorium und Technik (S.113) - Jean Baudrillard: Videowelt und fraktales Subjekt