-
Simon, T.: ¬Die Positionierung einer Universitäts- und Hochschulbibliothek in der Wissensgesellschaft : eine bibliothekspolitische und strategische Betrachtung (2006)
0.01
0.014118753 = product of:
0.056475013 = sum of:
0.056475013 = weight(_text_:und in 2615) [ClassicSimilarity], result of:
0.056475013 = score(doc=2615,freq=58.0), product of:
0.12236088 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05520786 = queryNorm
0.4615447 = fieldWeight in 2615, product of:
7.615773 = tf(freq=58.0), with freq of:
58.0 = termFreq=58.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.02734375 = fieldNorm(doc=2615)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die wissenschaftlichen Bibliotheken haben in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, das gesellschaftliche und politische Leitbild der Wissensgesellschaft durch den Aufbau kooperativer Informationsangebote und eine zunehmende Digitalisierung von Metadaten und Medien zu realisieren. Sie haben dabei unbeabsichtigt die Basis für eine Wettbewerbsarena geschaffen, in der die einzelne Bibliothek ihre Position behaupten muß. Die für den Aufbau einer Erfolgsposition im Wettbewerb zwingend erforderliche Strategiediskussion einer Universitäts- und Hochschulbibliothek kritisch zu unterstützen, ist das zentrale Anliegen der Forschungsarbeit. Der Band richtet sich an Führungskräfte in Bibliotheken, Universitäten und Hochschulen sowie an politisch Verantwortliche im Bildungs-und Forschungsbereich.
- Classification
- AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
AN 70300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Bibliotheksorganisation und -betrieb, Rationalisierung, Zentrale Dienstleistungen
AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 61(2008) H.4, S.168-171 (A. Brandtner): "Die vorliegende Veröffentlichung von Theresia Simon, Professorin für Betriebswirtschaft im Studiengang Wirtschaftsinformatik und E-Business an der Hochschule Ravensburg-Weingarten, basiert auf einer Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, die im Dezember 2004 abgeschlossen wurde. Zentrales Anliegen der Arbeit ist es, in einer Zeit eines diagnostizierten Umbruchs die Strategiediskussionen von Universitäts- und Hochschulbibliotheken aus der Perspektive einer Einzelorganisation kritisch zu unterstützen, um deren Erfolgspositionen im Wettbewerb zu stärken. Dabei geht die Studie richtigerweise davon aus, dass die Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft keinesfalls den Organisationstyp Bibliothek automatisch begünstigt, obwohl die bibliothekarische Gemeinschaft konform zu den Grundwerten der Wissensgesellschaft agiert. Erst durch intensive Positionierungsarbeit kann es Bibliotheken gelingen, am Informationsmarkt langfristig erfolgreich zu bleiben. Erklärte Zielgruppe der Studie ist das Bibliotheksmanagement. . . . Im abschließenden sechsten Kapitel behandelt die Studie den Einfluss ergänzender Entscheidungsfelder eines integrierten Managements auf die Bibliothekspositionierung. Dabei verbleibt sie allerdings ganz im allgemeinen Managementwissen und erarbeitet keine bibliotheksspezifischen Ansätze. Dass Lernen (im Sinn der Lernenden Organisation) ein fokussierender Metaaspekt einer zukunftsorientierten Bibliotheksentwicklung ist, dass Human Resource Management, Leistungsmessung und organisationsstrukturelle Modernisierung die Bibliotheksentwicklung unterstützen, kann aktuell als Allgemeinplatz angesehen werden. So redundant wie dieses Abschlusskapitel sind die über die Arbeit verstreuten zahlreichen Kurzreferate verwendeter - bzw. bei genauerer Betrachtung: teilweise bloß anzitierter - Theorien und Methoden (z.B. die Exkurse zu Amitai Etzionis Identitäts-Konzept, zu Thomas S. Kuhns Paradigma- Begriff oder zu Niklas Luhmanns Konstruktion der System-Umwelt-Differenz), ärgerlich die zahlreichen Grammatik-Fehler. Darüber hinaus ist vieles, worüber Simon schreibt, der Bibliothekswelt gut bekannt und sehr bewusst. Dennoch beinhaltet die Arbeit eine Reihe von Anregungen zur strategischen Positionierung von Bibliotheken und kann daher dem Bibliotheksmanagement zur selektiven Lektüre empfohlen werden."
- RVK
- AN 50600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte (CSN)
AN 70300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksverwaltung / Bibliotheksorganisation und -betrieb, Rationalisierung, Zentrale Dienstleistungen
AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
AN 65600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Grundlagen des Bibliothekswesens / Bibliothekspolitik
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderbände ; 91
-
Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001)
0.01
0.013483474 = product of:
0.053933896 = sum of:
0.053933896 = weight(_text_:und in 3983) [ClassicSimilarity], result of:
0.053933896 = score(doc=3983,freq=18.0), product of:
0.12236088 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05520786 = queryNorm
0.4407773 = fieldWeight in 3983, product of:
4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
18.0 = termFreq=18.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=3983)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
- Imprint
- Stuttgart : Lucius und Lucius
-
Laughlin, R.B.: ¬Das Verbrechen der Vernunft : Betrug an der Wissensgesellschaft (2008)
0.01
0.012844079 = product of:
0.051376317 = sum of:
0.051376317 = weight(_text_:und in 2398) [ClassicSimilarity], result of:
0.051376317 = score(doc=2398,freq=48.0), product of:
0.12236088 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05520786 = queryNorm
0.41987535 = fieldWeight in 2398, product of:
6.928203 = tf(freq=48.0), with freq of:
48.0 = termFreq=48.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.02734375 = fieldNorm(doc=2398)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Wir leben in einer Wissensgesellschaft, die freien Zugang zu Informationen ermöglicht. Doch ist längst eine paradoxe Situation entstanden: Wissen ist gefährlich. Die Möglichkeiten, Wissen zu erwerben, können zu erheblichen Konflikten führen. "Was darf ich wissen?" Diese Frage könnte in unserem Informationszeitalter zu einer Schlüsselfrage werden. Wer Wissen erwirbt, noch dazu technisches Wissen, kann schnell an den Rand der Legalität geraten. Je mehr Technologien vermögen, desto weniger wird das Wissen über diese Technologien frei verfügbar. Wir müssen uns daher mehr und mehr mit dem bizarren Konzept des "Verbrechens der Vernunft" auseinandersetzen, damit, daß frei erworbene Erkenntnisse aus wirtschaftlichen, politischen oder militärischen Gründen als illegal erklärt werden. So gehört es zu den Absurditäten des Patentrechts, daß Konzerne in großem Umfang neue und auch zu erwartende Entwicklungen schützen lassen und damit andere Erfindungen blockieren; ein Geistesblitz kann dann schnell eine Verletzung des Patentrechts bedeuten. Ob es um Atomphysik geht, um Gentechnik oder Computerprogramme - der Physiknobelpreisträger Robert B. Laughlin enthüllt in seinem Essay die Mechanismen der Geheimhaltung von Wissen und zeigt anhand von vielen Beispielen, daß bald ein neues Dunkles Zeitalter beginnen könnte, dessen Kennzeichen nicht Information und Wissen sind, sondern Desinformation und Ignoranz.
- Classification
- AK 29400 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspolitik / Eingriffe, Einschränkungen, Zwang
CC 8280 Philosophie / Systematische Philosophie / Geschichts- und Kulturphilosophie / Technik und Wissenschaft als Kulturproblem
- Footnote
- Rez. in: BuB 60(2008) H.11/12, S.830-831 (J. Eberhardt): "Robert B. Laughlins Streitschrift »Das Verbrechen der Vernunft« verspricht interessante Lektüre für Bibliothekare: »Mitten drin«, so der Autor, sind wir schon in »Orwells Welt« (Seite 13), die Freiheit der Forschung schon aufgegeben. Und Laughlin müsste es wissen: Der Physik-Nobelpreisträger von 1998 forscht und lehrt selbst an der renommierten Stanford University. Assoziativ und anekdotisch Ein wichtiges Thema packt Laughlin da an: Wir sind auf dem falschen Weg. Staat und Unternehmen schränken ein, was gewusst und geforscht werden darf, und Forscher und Bürger nehmen es hin, ohne dafür etwas zu bekommen. Daher leiht man der Warnung gern seine Aufmerksamkeit, auch um zu erfahren, was wohl dagegen zu tun wäre. Doch diese Hoffnung wird enttäuscht. Laughlin hat wenig positive Botschaften und verliert sich in Anekdoten und Kleinigkeiten. Sein Gedankengang wirkt oft assoziativ und eher anekdotisch als argumentierend, das heißt, das Vorgetragene baut nicht recht aufeinander auf. Schnell ist er mit Worten wie »Orwell« bei der Hand, formuliert ansonsten aber recht sorglos und ungenau.* Dafür, dass das Buch zuerst auf Deutsch erschien, nimmt der Inhalt ohnehin wenig Rücksicht auf die deutsche beziehungsweise europäische Situation. Dabei gäbe es hier einiges anders zu bewerten; wir haben ja mit Artikel 5 des Grundgesetzes ein Grundrecht auf Informationsfreiheit. Doch im Einzelnen: In zehn lose miteinander verbundenen Kapiteln geht Laughlin der Frage nach, in welcher Form und aus welchem Grund der »freie Zugang zum Wissen« in der Gegenwart eingeschränkt ist. . . .
- RVK
- AK 29400 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftspolitik / Eingriffe, Einschränkungen, Zwang
CC 8280 Philosophie / Systematische Philosophie / Geschichts- und Kulturphilosophie / Technik und Wissenschaft als Kulturproblem
-
Macht des Wissens : Die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft (2004)
0.01
0.010540517 = product of:
0.04216207 = sum of:
0.04216207 = weight(_text_:und in 3194) [ClassicSimilarity], result of:
0.04216207 = score(doc=3194,freq=44.0), product of:
0.12236088 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05520786 = queryNorm
0.34457147 = fieldWeight in 3194, product of:
6.6332498 = tf(freq=44.0), with freq of:
44.0 = termFreq=44.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0234375 = fieldNorm(doc=3194)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Ein von Richard van Dülmen und Sina Rauschenbach herausgegebener Sammelband beschreibt die Entstehung der Wissensgesellschaft. Unsere Gesellschaft schmückt sich gerne mit dem Beinamen "Wissenschaftsgesellschaft". Dass diese "Wissenschaftlichkeit" keine Errungenschaft der Gegenwart ist, zeigt dieses gewichtige Buch, In knapp 30 Beiträgen auf 740 Seiten erläutern verschiedene Autoren von 1450 bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Buchdruck, Universitäten, Alchemie, Bibliotheken oder Enzyklopädisktik - nicht alles ist in den letzten 50 Jahren entstanden. Umfangreiche Register und Literaturangaben ergänzen das Buch, das nicht nur ob seines Umfangs keine "leichte Lektüre" ist.
- BK
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
- Classification
- 02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
- Footnote
- Rez. in: taz mag vom 2./3.4.2005, S.VII (J. Vogel): "Nicht erst seit Horst Köhler das "Fitmachen" Deutschlands für die "Wissensgesellschaft" zur zentralen Agenda seiner Amtszeit als Bundespräsident erhoben hat" steht Wissen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Da passt es gut, dass auch die Historikerzunft nicht hinten ansteht und die Debatte mit einem dickleibigen Buch über die "Entstehung der modernen Wissensgesellschaft" in der Zeit vom 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert bereichert. Der opulent ausgestattete Band des jüngst verstorbenen Saarbrücker Historikers Richard van Dülmen und seiner Kollegin Sina Rauschenberg hat alle Qualitäten eines staatstragenden Werkes: eine eindrucksvolle Zahl anerkannter Autoren, eine aufwändige Bebilderung und eine klar umrissene These über die Geburt der Wissensgesellschaft aus dem Geist der frühneuzeitlichen Wissenschaften. In der Art einer Schatzkammer des Wissens ähnlich jenen, die bereits die Fürstenhöfe des Barocks zierten, wird dem Leser (und Betrachter) die ganze Pracht der wissenschaftlichen Betätigung zwischen Renaissance und Revolutionszeitalter präsentiert. Von der allmählichen Lösung der Wissenschaft aus dem kirchlichen Umfeld über die Eroberung des Himmels durch die Astronomie bis hin zur Popularisierung der aufgeklärten Wissenschaften in Lesegesellschaften und Zeitschriften der Aufklärung spannt sich der bunte Bogen, der kaum einen Bereich der gelehrten Beschäftigung der Frühneuzeit unerwähnt lässt. Selbst Architektur und Musik erweisen sich als Felder der akademischen Reflexion, die unter dem Einfluss des mathematischen Denkens auch die klassischen Künste erfasste. Vor all dem Reichtum des ausgebreiteten Wissens mag jede Kritik blass und missgelaunt erscheinen. Denn tatsächlich hält der Band eine ganze Reihe von Juwelen bereit, von denen hier nur die beiden exzellenten Beiträge zur Durchsetzung der ärztlichen Autorität in der frühneuzeitlichen Heilkunst von Michael Stolberg und Bettina Wahrig sowie der Artikel von Wolfgang Behringer über Wunder, Besessenheit und Hexerei im wissenschaftlichen Diskurs des 17. und 18. Jahrhunderts herausgehoben seien. Dass gerade die Aufsätze der beiden Herausgeber nicht zu den stärksten Texten des Buches gehören, die Geschichte der Alchemie längst mehr zu bieten hat als einen Forschungsstand der Achtzigerjahre, mag man angesichts der eindrucksvollen Fülle der von ihnen zusammengetragenen Kostbarkeiten auch gerne in Kauf nehmen. Mehr noch irritiert aber der lobpreisende Ton einer Erfolgsgeschichte der neuzeitlichen Wissenschaft, der Einleitung und Zwischentexte, die Verlagswerbung ebenso wie auch eine Reihe von Beiträgen durchzieht. Manche wichtige Nuancierungen und kritische Fragen, die an anderen Stellen des Bandes durchaus auftauchen, werden da mit an den Rand gedrängt: die esoterischen Tendenzen beispielsweise, die noch in der Zeit der Aufklärung in vielen Bereichen die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Natur prägten und etwa im Gedanken einer einheitlichen physikalischen "Weltformel" bis heute nicht aus den Naturwissenschaften verschwunden sind, oder das weit reichende praktische Wissen der frühneuzeitlichen Handwerker und "Wissensunternehmer", das außerhalb der akademischen Wissenschaft weitergegeben wurde und deren Erkenntnissen teilweise weit überlegen war. Ebenso verschwimmt unter dem von den Herausgebern bemühten Banner des "neuen Wissens" der problematische "wissenschaftliche" Status vieler Theorien und Gedanken der frühneuzeitlichen Gelehrten, die sich kaum von einem verbrämten Alltagswissen abhoben. In der neueren Wissenschaftsgeschichte hat dies längst dazu geführt", dass die Rede über die "Entstehung der modernen Wissenschaft" und von der "wissenschaftlichen Revolution" der Frühneuzeit stets mit einem großen Fragezeichen versehen wird."