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Ciompi, L.: Außenwelt - Innenwelt : Die Entstehung von Zeit, Raum und psychischen Strukturen (1988)
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- BK
- 77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
- Classification
- YH 3600 Medizin / Theoretische und Klinische Medizin / Psychiatrie, Medizinische Psychologie / Allgemeine medizinische Psychologie, Psychopathologie / Psychologische Funktionen in der Medizin wie: Bewußtsein, Denken, Begabung, Phantasie, Angst, Gefühl, Charakter, Wille usw. / Allgemeines
CP 1000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Einführungen und Lehrbücher, Kompendien, Serien
CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
BT 5400 Theologie und Religionswissenschaften / Pastoraltheologie und Missionswissenschaft / Psychologie als Hilfswissenschaft der Pastoraltheologie / Sonderdarstellungen / Allgemein
BF 8150 Theologie und Religionswissenschaften / Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie
77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
- RVK
- YH 3600 Medizin / Theoretische und Klinische Medizin / Psychiatrie, Medizinische Psychologie / Allgemeine medizinische Psychologie, Psychopathologie / Psychologische Funktionen in der Medizin wie: Bewußtsein, Denken, Begabung, Phantasie, Angst, Gefühl, Charakter, Wille usw. / Allgemeines
CP 1000 Psychologie / Allgemeine Psychologie / Einführungen und Lehrbücher, Kompendien, Serien
CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
BT 5400 Theologie und Religionswissenschaften / Pastoraltheologie und Missionswissenschaft / Psychologie als Hilfswissenschaft der Pastoraltheologie / Sonderdarstellungen / Allgemein
BF 8150 Theologie und Religionswissenschaften / Philosophie / Systematische Philosophie / Erkenntnistheorie
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Tetens, H.: Geist, Gehirn, Maschine : Philosophische Versuche über ihren Zusammenhang (1994)
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- Abstract
- In sechs Kapiteln führt der Verfasser in das Leib-Seele-Problem ein. Das Buch beginnt mit einem Prolog, worin Tetens zwei «Gemeinplätze» miteinander kollidierten lässt: Psychische Phänomene sind einerseits prinzipiell anderer Natur als physische, stehen aber doch in kausaler Wechselbeziehung mit physischen. Da nun das menschliche Verhalten auf Grund des Energieerhaltungssatzes, wonach Energie weder plötzlich erzeugt noch vernichtet werden kann, sondern lediglich aus der einen Form in eine andere verwandelt wird, kausal geschlossen ist, kann kein nichtphysisches Phänomen menschliches Verhalten verursachen. Andererseits halten wir gleichwohl an der Wechselwirkungsthese fest. Deshalb scheint das menschliche Verhalten doch nicht kausal geschlossen zu sein. Die weiteren vier Kapitel variieren dieses Paradox unter besonderer Berücksichtigung des Erlebnisgehaltes mentaler Zustände und der Philosophie der Künstlichen Intelligenz. Im letzten Kapitel - dem Nekrolog - versucht Tetens zu zeigen, dass das Problem abdankt, wenn sich unser Gebrauch psychologischer Wörter genügend naturalisiert hat: Auf die Frage «Sind mentale Zustände Teil der übrigen physischen Welt?» wäre dann nur noch eine Gegenfrage der Antwort adäquat: «Was sollten sie sonst sein?» Freilich scheinen mentale Zustände damit ihre Eigentümlichkeit gegenüber der physischen Welt und insbesondere ihren subjektiven Erlebnisgehalt zu verlieren. Auch wenn eine naturalistische Beschreibung mentaler Zustände aus der Sicht des Neurowissenschafters der einzig gangbare Weg ist, so erschöpft dieser Weg noch nicht die Bedeutung, welche wir mit dem Begriff mentaler Zustände verbinden. Es bleibt am Ende also doch die Vermutung, dass das totgesagte Problem wieder aufersteht.
- BK
- 77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
- Classification
- PI 2760 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Geschichte der Staats- und Rechtsphilosophie / Staats- und Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert und 21. Jahrhundert / Quellenschriften
77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
- Content
- Enthält folgende Kapitel: Ein philosophischer Wegweiser durch das Leib-Seele-Problem; Philosophische Reflexionen im Lehnstuhl: was hat der Geist mit dem Gehirn zu tun?; Der Geist zum Anfassen: von Gehirnen und anderen Geistmaschinen; Abschied vom Leib-Seele-Problem. Vgl. für die Argumentationslinien: Tetens, H.: Die Rettung der mentalen Phänomene?: Eine kurze Regieanweisung für eine nicht-reduktiven Materialismus. In: Bewußtsein: philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe. Hrsg. S. Krämer. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996. S.155-166.
- RVK
- PI 2760 Rechtswissenschaft / Allgemeine Rechtslehre und Rechtstheorie, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtssoziologie / Geschichte der Staats- und Rechtsphilosophie / Staats- und Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert und 21. Jahrhundert / Quellenschriften
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Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? : Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis mit Wolf Singer, Gerald Hüther, Gerhard Roth, Angela D. Friederici, Henning Scheich, Hans J. Markowitsch, Christoph von der Malsburg, Randolf Menzel, Frank Rösler (2013)
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- Abstract
- Kein anderes Organ ist so komplex wie das Gehirn: Über 100 Milliarden Nervenzellen und über 100 Billionen Synapsen sorgen für die Steuerung unseres Körpers. Hirnforschung versucht die Geheimnisse dieses Superorgans zu ergründen. Dabei will sie nicht nur die Funktionsweise des Organs verstehen, sondern auch die Verknüpfung der Hirntätigkeit mit unserer Wahrnehmung, unseren Gefühlen und Denkprozessen. Der Hirnforschung geht es um die Erklärung des unerklärten Universums in mir selbst , sagt Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main. Matthias Eckoldt versammelt in diesem Buch Gespräche mit führenden deutschen Hirnforschern, die auf der gesamten Breite des Wissenschaftsfeldes arbeiten. Dabei zeigt sich der Philosoph und Wissenschaftsjournalist am aktuellen Stand der Neurowissenschaft ebenso interessiert wie an deren Grenzen. Die Gespräche drehen sich um Neuroprothetik, die Wirkweise von Psychopharmaka, Ton- und Sprachverarbeitung im Gehirn, um Strategien und Strukturen des Gedächtnisses, um besondere Eigenschaften neuronaler Netze, konkurrierende Paradigmen und um die Wahrheitsproblematik. Ein philosophisches Lesevergnügen und eine exklusive Einführung in die Hirnforschung aus erster Hand. Gespräche mit: Gerald Hüther, Wolf Singer, Gerhard Roth, Hans J. Markowitsch, Angela D. Friederici, Christoph von der Malsburg, Frank Rösler, Henning Scheich, Randolf Menzel.
"Matthias Eckoldt hat den Hirnforschern die zentralen Fragen gestellt: Wie laufen Lernprozesse ab, wie verarbeitet das Gehirn Musik, wie lernt es Sprachen, wie erkennt es Gesichter, wie entsteht Bewusstsein? Die Interviewform des Buches zwingt die Wissenschaftler, ihre Theorien und Hypothesen in gesprochene Sprache zu überführen. So wird Wissenschaft für Laien verständlich. (...) Matthias Eckoldt versammelt in seinem Buch neun Wissenschaftler, neun Themenschwerpunkte und neun verschiedene Meinungen. So entsteht ein Überblick über den aktuellen Stand der Neurowissenschaften."
- BK
- 77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie
- Classification
- 77.02 Philosophie und Theorie der Psychologie