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  • × classification_ss:"08.38 Ethik"
  1. Mohr, H.: Wissen : Prinzip und Ressource ; [die Zukunft gehört der Wissensgesellschaft] (1999) 0.01
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    Abstract
    In seinem neuen Buch stellt der Biologe und Erkenntnistheoretiker Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - Sachwissen und Orientierungswissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen
    Classification
    AK 26000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Allgemeines
    RVK
    AK 26000 Allgemeines / Wissenschaftskunde und Wissenschaftsorganisation / Wissenschaftserforschung, -psychologie, -soziologie / Allgemeines
  2. Bunge, M.; Mahner, M.: Über die Natur der Dinge : Materialismus und Wissenschaft (2004) 0.01
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    Abstract
    Für den Idealismus stellt das menschliche Bewusstsein das Zentrum der Welt dar, für den Materialismus dagegen ist die reale Welt das Primäre und der Mensch ihr Produkt. Obwohl der Materialismus so alt ist wie die Philosophie selbst, bildete er stets die Minderheitenposition. Nun scheinen vor allem die Naturwissenschaften die materialistische Sicht der 'Natur der Dinge' zu bestätigen. Doch ist die Wissenschaft wirklich materialistisch? Und was können Philosophen in unserer Zeit noch über die Natur der Dinge sagen, wo doch hier die Naturwissenschaftler das Wort führen? Dieses Buch zeigt, was dies im Sinne eines modernen Materialismus sein kann. Der Materialismus hatte seit seiner Entstehung in der griechischen und indischen Antike immer einen starken aufklärerischen und emanzipatorischen Aspekt, weil er sich stets gegen die herrschenden Illusionen wandte. Dadurch wirkte er zugleich befreiend und bedrohlich. Auch dieser Aspekt der materialistischen Tradition kommt hier zur Sprache.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.2, S.100-101 (O. Walkenhorst): "Um seinen Zeitgenossen die Furcht vor den Göttern und dem Tod zu nehmen, verfasste der römische Dichter und Philosoph Lukrez (97-55 v. Chr.) sein von der materialistischen Atomlehre der griechischen Antike geprägtes Lehrgedicht "De rerum natura" (»Über die Natur der Dinge«) - und wurde so zu einem einflussreichen Popularisierer eines aufgeklärten wissenschaftlichen Weltbildes. Mit dem respektvoll von Lukrez entlehnten Titel erinnern der argentinische Physiker und Philosoph Mario Bunge und der Biologe Martin Mahner an diese alte materialistische Tradition. In erster Linie aber wollen sie einen breiten Leserkreis vom modernen Materialismus überzeugen. Warum ist ihnen das wichtig? Erstens versuchen sie zu zeigen, dass nur der Materialismus konsistente philosophische Voraussetzungen für die Realwissen schaften schaffen kann, obwohl deren Vertreter sich nicht einmütig zu ihm bekennen und manchmal sogar glauben, ganz ohne Philosophie auskommen zu können. Zweitens wollen sie das emanzipatorische Potenzial des Materialismus konsequent nutzbar machen und so Argumente gegen Pseudowissenschaft, Religion und Esoterik liefern. Seit der Antike stehen sieh mit dem Idealismus und dem Materialismus zwei radikal verschiedene philosophische Weltbilder gegenüber. Dabei geht es grob gesprochen um die Frage, ob ausschließlich das Geistig-Ideelle oder ausschließlich das Materielle real existiert. Als Materialisten vertreten Bunge und Mahner den zweiten Standpunkt; aber auch der Materialismus kennt noch zahlreiche Spielarten. Die Autoren grenzen sich insbesondere vom Physikalismus und vorn Dialektischen Materialismus ab: An Ersterem kritisieren sie die reduktionistische These, die Welt könne allein von der Physik her erklärt werden; bei Letzterem nehmen sie Anstoß an einigen der so genannten Gesetze der Dialektik. Ein Objekt ist nach Bunge und Mahner genau dann materiell - und damit real existent -, wenn es veränderbar ist, das heißt, wenn der Wert mindestens einer Eigenschaft des Objekts sich im Lauf der Zeit ändern kann. Dieses Kriterium ist brauchbarer als andere häufig verwendete Kriterien wie sinnliche Wahrnehmbarkeit, Massehaltigkeit oder raumzeitliche Lokalisierbarkeit. Auf diese Weise können nämlich unter anderem auch elektromagnetische Felder als materiell angesehen werden. Energie gilt nicht als immateriell, da sie als Eigenschaft materieller Objekte interpretiert wird. Die von Bunge und Mahner vertretene Form des Materialismus heißt »emergentistisch« und ist charakterisiert durch eine starke Betonung des Systemgedankens: Jedes Ding ist ein System oder Bestandteil eines Systems. Und Systeme haben emergente Eigenschaften, das sind solche, die keiner der Bestandteile des Systems besitzt. Als Paradebeispiele gelten die Flüssigkeit von Wasser (einzelne Moleküle sind nicht flüssig) oder die Lebendigkeit einer Zelle (einzelne Moleküle sind nicht lebendig). Die Existenzweise des Geistig-Ideellen, also abstrakter Objekte wie Zahlen oder mythologischer Personen, ist für Materialisten meist eine harte Nuss. Die Autoren verstehen abstrakte Objekte als Äquivalenzklassen von möglichen Gedanken, das heißt als das, was ähnlichen Gedanken, die in verschiedenen Gehirnen gedacht werden können, gemeinsam ist. Abstrakten Objekten kommt daher bloß der Status der fiktiven Existenz zu, die gleichsam zeitlos ist, da sich in Wirklichkeit immer nur die denkenden Gehirne verändern. Gemäß dieser Auflassung gibt es keine Gedanken ohne denkende Gehirne und somit auch keine Ideen im Sinne Platons, die in einem »idealen Begriffs-Steinbruch« abgebaut werden könnten. In diesem Zusammenhang lehnen die Autoren auch die bei Naturwissenschaftlern und Hobbyphilosophen beliebte Drei-Welten-Lehre von Popper als »Monster traditioneller Metaphysik« ab.
    Aber hat nicht die Quantenmechanik die Grundannahmen des Materialismus letztendlich widerlegt? Diese Frage verneinen die Autoren entschieden, obwohl aus der Kopenhagener Deutung und der Heisenberg'schen Unschärferelation »viele subjektivistische und indeterministische Philosophen Honig gesaugt haben«. In Wirklichkeit jedoch beschreibe die Quantenmechanik die objektive Realität unabhängig von Messgerät und Beobachter, und der quantenmechanische Determinismus reiche auf Grund seiner stochastischen Komponente zwar über den klassischen Determinismus hinaus, sei aber weit entfernt von einem radikalen Indeterminismus. Ebenso entschieden wenden sich Bunge und Mahner gegen nichtmaterialistische Lösungen des Gehirn-Geist-Problems. Geist sei eben nicht immateriell, sondern eine emergente Eigenschaft des materiellen Systems Gehirn. Und Dinge könnten - im Gegensatz zur Auffassung des Physikalismus - nicht nur physikalische Eigenschaften haben, sondern auch biotische, soziale oder mentale. Schließlich begeben sich die Autoren auf das Feld von Ethik und Religion. Dass beide notwendig miteinander verbunden seien, erklären sie zum »populären Irrtum«; darüber hinaus lassen sie an der christlichen Ethik samt Gebotstheorie und Naturrechtslehre kein gutes Haar. Stattdessen betonen sie die Fortschrittlichkeit einer materialistischen Ethik, in der Werte nicht an sich existieren, sondern nur in Bezug auf bestimmte Organismen und abhängig von deren Bedürfnissen und Interessen. Im Übrigen seien das wissenschaftliche und das religiöse Weltbild wegen unauflöslicher Konflikte absolut unvereinbar. Umso verwunderlicher also, dass viele herausragende Wissenschaftler wie zum Beispiel Isaac Newton zutiefst religiös waren und kurioserweise durch ihre Forschung den Plan des Schöpfers enträtseln wollten. Das alles ist nun im Einzelnen nicht neu. Aber es ist übersichtlich und systematisch zusammengestellt, und die philosophischen Begriffe werden stets präzise und verständlich eingeführt. Die Autoren sezieren ihre Gegner gründlich und können dabei im Großen und Ganzen auch überzeugen. Der Text bleibt allerdings - trotz des Bemühens um einen lockeren Stil mit zahlreichen polemischen Spitzen - streckenweise etwas trocken. Zudem ist inhaltlich einiges zu kritisieren: Bei der ethischen Diskussion um »Personenrechte statt Menschenrechte« bleibt die klare Distanzierung von radikalen Bioethikern wie Peter Singer aus; irritierend ist auch die Einteilung ethischer Probleme in mini-ethische (zum Beispiel Abtreibung und Euthanasie) und mega-ethische (zum Beispiel Armut und Überbevölkerung), wobei angeblich nur letztere einer ergänzenden politischen Philosophie bedürfen. Ebenso verspürt man Unbehagen bei dem recht traditionellen Wissenschaftsverständnis von Bunge und Mahner, die mindestens unterschwellig den Mythos der Objektivität und Rationalität von Wissenschaft permanent verteidigen. Dabei würde auch der Wissenschaft ein weniger idealisiertes Bild letztlich eher nutzen als schaden."
  3. Foerster, H. von; Bröcker, M.: Teil der Welt : Fraktale einer Ethik - ein Drama in drei Akten (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.5, S.122-123 (A.F. Zimpel): "Dieses Buch ist ein Buch über die Entstehung dieses Buches. Diese Rückbezüglichkeit ist kein Zufall, sondern Programm. Denn Rückkopplungsschleifen sind Hauptgegenstand der Kybernetik, die von Steuerungs- und Kommunikationsprozessen bei Tieren, Menschen und Maschinen handelt. Als ihr Vater gilt der Mathematiker Norbert Wiener (1894-1964); für ihre Weiterentwicklung und Verbreitung sorgte ganz wesentlich der Physiker Heinz von Foerster. In Deutschland ist »Wissen und Gewissen - Versuch einer Brücke« wohl sein bekanntestes Buch. In vielen, auch in den Geisteswissenschaften sehr beachteten Arbeiten über die Eigenschaften natürlicher und technischer Systeme schuf er Grundlagen für die Entwicklung von Computern und künstlicher Intelligenz sowie für das Verstehen der menschlichen Kommunikation und der Organisation menschlichen Zusammenlebens. Der in Wien geborene Heinz von Foerster gab nach dem Zweiten Weltkrieg der experimentellen Kognitionsforschung in den USA eine völlig neue Richtung: Das Verhalten eines lebendigen Organismus wird weder monokausal von innen noch von außen gesteuert, sondern der Organismus steuert sich selbst, indem er Eigenverhalten bildet. Dieser Prozess kann als mathematische Iteration verstanden werden, die gegen einen Fixpunkt strebt; er ist unter den Namen »Autopoiese« und »Selbstorganisation« populär geworden. Erst heute, nachdem wesentlich einfachere mathematische Iterationen in den Fraktalen eine eingängige bildliche Darstellung gefunden haben, wird die Bedeutung dieser neuen Sichtweise allmählich erkannt und gewürdigt. Heinz von Foerster entfaltete seine Auffassungen in der Auseinandersetzung mit der frühen Kybernetik und deren Gründervätern Norbert Wiener und Warren S. McCulloch (1898-1972). Er gründete und leitete fast zwanzig Jahre das Biological Computer Laboratory an der University of Illinois in Urbana-Champaign (südlich von Chicago), ein Zentrum, an dem Physiker, Mathematiker, Biologen, Mediziner, Techniker und Philosophen gemeinsam logischen und methodischen Problemen nachgingen, die das Erkennen des Erkennens aufwirft. Monika Bröcker, einer freien Wissenschaftlerin und Autorin, die seit 1998 eng mit von Foerster zusammenarbeitet, ist es durch hartnäckiges Fragen gelungen, ihrem Helden neben einer sehr verständlichen populärwissenschaftlichen Darlegung seiner Hauptgedanken seine bislang ausführlichste Biografie zu entlocken. Am meisten besticht an diesem Buch die Einheit von Inhalt und Form. Seine Dialogform weckt Assoziationen zu den überlieferten antiken Dialogen von Sokrates, den Unterredungen von Galileo Galilei und den Gesprächen des ebenfalls prominenten Kybernetikers und Systerntheoretikers Gregory Bateson (19041980) mit seiner Tochter, die dieser in seinem Buch »Ökologie des Geistes« als »Metaloge« bezeichnete. Im ersten Akt suchen Autor und Autorin nach der geeigneten Darstellungsform. Ein Blick hinter die Kulissen wird gewährt, und die Bühne wird ausgemessen. Dann erfolgt eine Art Tango um die Themen Kybernetik, Ethik und Konstruktivismus: Fragen und Gegenfragen wechseln sich mit »'Biss« ab. Provozierende Angriffe werden jäh in respektvoller Empathie gebremst. Dabei werden recht beunruhigende Fragen aufgeworfen: Wenn unsere Welt auf Axiomen beruht, ist dann nicht die Veränderung eines Axioms eine Veränderung der Welt? Wenn wir die Axiome frei wählen können, sind wir dann nicht für diese Welt verantwortlich? Der zweite Akt widmet sich autobiografischen Erinnerungen und Familiengeschichten Heinz von Foersters. Lesende werden unvermittelt vom Strudel der Umwälzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfasst: Neben philosophischen und naturwissenschaftlichen Ereignissen werden die aufkommende Frauenbewegung, die Entdeckung der fernöstlichen Philosophie und das Zerbröseln bürgerlicher Moralvorstellungen in pointierten Anekdoten illustriert. Es folgen Schilderungen der faschistischen Diktatur, der Kriegs- und Nachkriegsjahre sowie der akademischen Kultur in den USA.
    Wer je sein ungeduldiges »et cetera, et cetera ...« vernahm, wird in der Wiedergabe der Tonbandaufnahmen mühelos den authentischen von Foerster Wiedererkennen und zwischendurch nur ungern das Buch aus der Hand legen. Im dritten Akt gewinnt der Tango noch einmal an Tempo. Verschiedene Konsequenzen der Ideen und Haltungen Heinz von Foersters für Therapie, Management, Erziehungs- und Computerwissenschaft werden diskutiert. Heinz von Foerster ist am 2. Oktober 2002, kurz vor seinem 91. Geburtstag, in seinem Haus in Pescadero (Kalifornien) verstorben. Die Nachrufe weisen zu Recht darauf hin, dass seine technischen Erfindungen, seine Beiträge zur Kybernetik, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie maßgeblichen Einfluss auf das zwanzigste Jahrhundert genommen haben. Diese Beiträge werden in einer immer komplexer werdenden Welt zunehmend an Bedeutung gewinnen."
  4. Misselhorn, C.: Grundfragen der Maschinenethik (2019) 0.01
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    Abstract
    Maschinen werden immer selbständiger, autonomer, intelligenter. Ihr Vormarsch ist kaum mehr zu stoppen. Dabei geraten sie in Situationen, die moralische Entscheidungen verlangen. Doch können Maschinen überhaupt moralisch handeln, sind sie moralische Akteure - und dürfen sie das? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigt sich der völlig neue Ansatz der Maschinenethik. Catrin Misselhorn erläutert die Grundlagen dieser neuen Disziplin an der Schnittstelle von Philosophie, Informatik und Robotik sachkundig und verständlich, etwa am Beispiel von autonomen Waffensystemen, Pflegerobotern und autonomem Fahren: das grundlegende Buch für die neue Disziplin. Intelligente Maschinen, die nicht nur ungeliebte und kräftezehrende Arbeiten verrichten, sondern als Pflegeroboter, Autos und Cyberwaffen in enger Verbindung zum Menschen stehen bis hin zur Kriegsführung benötigen ein Handlungskorsett, eine moralische Richtschnur ihres Handelns.
  5. Nida-Rümelin, J.: Verantwortung (2011) 0.01
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    Abstract
    Der kleine Traktat schließt eine Trilogie ab, deren erster Teil die theoretischen Grundlagen legte (>Strukturelle Rationalität<, UB 18150) und deren zweiter >Über menschliche Freiheit< handelt (UB 18365). Jede der drei Schriften kann separat gelesen werden. Der abschließende Teil versucht, einen Begriff zu klären, der in unserem Alltagsleben, aber auch im Recht, in der Ökonomie und in der Politik eine zentrale Rolle spielt: Verantwortung - als ein Aspekt der besonderen menschlichen Fähigkeit, sich von Gründen leiten zu lassen, neben dem der Freiheit und dem der Rationalität.
  6. Nida-Rümelin, J.: Über menschliche Freiheit (2005) 0.00
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    Abstract
    Julian Nida-Rümelin, Professor für politische Theorie und Philosophie in München, widmet sich in fünf Kapiteln einem der großen klassischen Themen der Philosophie: Warum die Annahme menschlicher Freiheit begründet ist - Warum Entscheidungen notwenig frei sind - Warum es keine Verantwortung ohne Freiheit gibt - Warum der Zufall moralisch irrelevant ist - Warum Menschenwürde auf Freiheit beruht.
  7. Humphreys, L.: ¬The qualified self : social media and the accounting of everyday life (2018) 0.00
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    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft

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