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  • × classification_ss:"06.54 Bibliotheksautomatisierung"
  1. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.01
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    Classification
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Content
    Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
    RVK
    AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.5
  2. Schwartz, D.: Einsatz und Leitbilder der Datenverarbeitung in Bibliotheken : dargestellt an ausgewählten Projekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2004) 0.01
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    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.2, S.105-107 (R. Altenhöner):"In seiner 2003 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin erstellten und angenommenen Dissertation untersucht Dieter Schwartz 30 Jahre Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken. Dabei interessieren ihn erklärtermaßen besonders die Leitbilder, die im historischen Rückblick auf die Zeit zwischen 1965 und 1995 zum Tragen kamen. Zugrunde gelegt hat er für dieses Unterfangen im Wesentlichen Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Modernisierung und Rationalisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in diesem Zeitraum durchgeführt wurden. Inhalt und Vorgehen der Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: In einem ersten Teil wird nach einer sechsseitigen Einführung auf knapp 25 Seiten ein geschichtlicher Abriss der Datenverarbeitung gegeben, der sich im Wesentlichen auf allgemeine Grundlagenliteratur und einführende Handbücher stützt. Die folgenden rund 5o Seiten widmen sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Schwartz zählt diverse Projekte aus der Laufzeit des Programms auf und bemüht sich darum,jede wertende Betrachtung zu unterlassen. Der Vorbereitung der eigentlichen kritischen Analyse dient das nächste Kapitel: Hierzu werden - auf wiederum knapp 25 Seiten ausgeführt - die Elemente »DFG, Projekte, Modernisierung und Rationalisierung sowie Innovation und Technik« herausgearbeitet und beschrieben, die Schwartz zu »geeigneten Betrachtungsgrößen« erklärt (S. 99). Das folgende Kapitel, »Kritische und vergleichende Betrachtung der beschriebenen Bibliotheksprojekte« stellt mit seinen 65 Seiten somit das eigentliche Herzstück der Arbeit dar. Hier sind die versprochenen Erkenntnisse aus dem Einleitungskapitel, nämlich »gegenwärtigen und zukünftigen Projekten der Datenverarbeitung die Ursprünge aufzuzeigen« (S. XI f) zu erwarten, da »das Studium der Vergangenheit ... der Gegenwart dienen und eine ergebnisreiche Zukunft vorbereiten« solle. Schwartz bietet außerdem als Dreingabe auf gut 25 Seiten eine zusammenfassende Betrachtung inklusive Ausblick auf die aktuellen Diskussionen, um abschließend nochmals eine Zusammenfassung auf nun einer Seite folgen zu lassen. Weitere rund 70 Seiten füllt der Anhang, der u.a. Förderrichtlinien der DFG, den DFG-Leitfaden für Antragsteller aus dem WWW übernimmt und abdruckt, einige aus sekundären Quellen übernommene Übersichten, ferner eine Auflistung der behandelten Projekte, einen Abschnitt mit Begriffsklärungen im Kontext von Bewertungsgrößen und Leistungsparametern und schließlich - neben dem ausführlichen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis, das eine bunte und erkennbar höchst unterschiedlich intensiv in die Arbeit eingegangene Sammlung enthält - The-menvorschläge für weitere Arbeiten, auf die noch einmal zurückzukommen sein wird (S. 222 f). Ein Register fehlt bedauerlicherweise.
    Methodisch gruppiert sich - das wurde schon deutlich - die Arbeit um Termini wie »Leitbilder«, »Modernisierung«, »Rationalisierung«, »Innovation« und will dies mit konkreten Projekten in einer »praxisbezogenen Sichtweise« (so der Klappentext) kontrastieren. Von diesem Zugang her stellt die Arbeit einen durchaus interessanten Ansatz zur historischen Würdigung der Datenverarbeitung und ihrer Rolle im Entwicklungsprozess der Bibliotheken dar. Schwartz will die »Projekte in ihrer Gesamtheit mit übergreifenden Beschreibungsmerkmalen und Entwicklungsphasen, insbesondere Ziele und Leitbilder der Bibliotheksprojekte« betrachten und herausarbeiten (S.4). Problematisch ist allerdings dabei, dass das methodische Vorgehen nicht ausreichend tief erfolgt oder auch nur einmal zusammenfassend reflektiert wird und mit der Auswahl und den ausgewählten »Quellen« selbst völlig unkritisch umgegangen wird. Weder wird klar definiert, was eigentlich unter einem »Leitbild« verstanden wird, noch, was diese Leitbilder eigentlich ausmacht oder was sie sind. Ähnliches gilt für das zugrunde gelegte Material: Werden die DFG-geförderten Projekte als Abbild der Gesamtentwicklung gesehen und wenn dies so gemeint ist, warum wird es nicht deutlich gesagt und entsprechend belegt? Eine nicht begründete affirmative Aussage zum Ende der Arbeit: »Die beschriebenen DFG-Projekte sind aufgrund ihrer thematischen Breite ein Spiegelbild der technischen Entwicklung zum Einsatz der Datenverarbeitung in Bibliotheken.« (S. 162) reicht dazu nicht aus. Wieso wird primär ein Förderprogramm (und das zeitlich teilweise parallele Förderprogramm »Informationsvermittlung in Bibliotheken«) untersucht? Wie betten sich die Aktivitäten in andere Förderaktivitäten der DFG ein und vor allem: Welchen Bezug hatte diese Förderlinie zu den Rahmenplanungen und Positionspapieren der DFG? Schlimmer noch: Einerseits wird ausdrücklich darauf verzichtet, eigene Bewertungen zu Projekten oder auch zu besprochenen Förderaktivitäten abzugeben (S.4 f), stattdessen werden »Kommentare und Bewertungen der Projekte aus vorhandenen Quellen herangezogen« (S.5). Andererseits werden diese (Selbst-)Statements aus dem DFGKontext selbst, in dünner Auswahl aber auch aus der zeitgenössischen Projektberichterstattung der Projektnehmer völlig unkritisch übernommen (S.111 f, 141 ff.). Zwar werden ausführlich Erfolgsparameter für Projekte diskutiert, andererseits aber verbiete sich jede Wertung bzw. Erfolgskontrolle (S.79 ff.). Gütekriterien werden benannt, aber extrem kurz abgehandelt: So ist etwa der Grad der Akzeptanz eines Projekts gerade einmal zwölf Zeilen wert (5.146) und wird auch später nicht weiter berücksichtigt.
    In diesem eigentümlichen Sinne schwankend und vage ist der ganze methodische Ansatz. Fragen etwa, ob und wie Entscheidungsstrukturen der DFG Einfluss auf die Auswahl und die Durchführung bestimmter Projekte hatten, ob es in bestimmten Perioden bestimmte Leitbibliotheken und Leitprojekte gab werden erst gar nicht gestellt. Hinzu kommen unsaubere sachliche und zeitliche Abgrenzungen: Einerseits wird der Fokus eng auf die DFG-Projek te ausgerichtet und in dieser »geschlossenen Welt« beschrieben, da und dort aber wird doch darauf verwiesen, dass etwa die ersten experimentellen Ansätze zur Übernahme der Hollerith-Lochkartentechnik deutlich vor den ersten DFGProjekten lagen (S.40 f.). Wenn es schließlich um die Definition der kritischen »Betrachtungsgrößen« geht, verschwimmen bereits in der Arbeit beschriebene Ansätze, übernommenes Vokabular aus der DFG-För-derung und der Projekte und der Berichte über sie vollkommen ineinander und jede kritische Distanz schwindet. Fragen zum Beispiel, ob und wie Einsatzbedingungen der Datenverarbeitung in den Bibliotheken Projekte prägten und umgekehrt inwieweit die Datenverarbeitung geplant als Ansatz zu Reorganisation der Geschäftsabläufe in Bibliotheken eingesetzt wurde, werden bestenfalls gestreift, aber nicht systematisch zusammengefasst und bewertet. Ist überhaupt die Isolierung des Aspektes Datenverarbeitung legitim - unter Verzicht auf alle anderen »Betrachtungsgrößen«? Wenn zudem der internationale Einfluss weitgehend ausgeblendet wird und generelle oder nationale Debatten im Bibliothekswesen ausgespart bleiben, kann der Erkenntnisgewinn insgesamt nur klein bleiben. Eine Wertung findet nicht statt Die Tendenz, auf wertende Aussagen zu verzichten und nur in Ansätzen den Stoff systematisch zu betrachten, zieht sich durch die ganze Arbeit. Verbunden mit der großen Zahl redundanter Äußerungen, die immer wieder um die »eingehämmerten« Begriffe des Förderprogramms, also Rationalisierung, Modernisierung und Innovation, kreisen, ist die Lektüre insgesamt daher wenig spannend (Beispiele: S.4 ff., 41 ff., 78 ff., gaff, 104 ff., 154 ff., 165 ff., 170 f., 180 ff.) Einzelne kleine Aspekte im Sinne anekdotischer Details aus einzelnen Projektberichten mögen von Interesse sein (Begleitumstände der Entstehung von MAB [S. 51], die Idee, eine eigene höhere Programmiersprache für Bibliotheksanwendungen zu schaffen [S. 136]), es gelingt Schwartz aber nicht, größere Linien herauszuarbeiten. So versucht er zwar, 30 Jahre DFG-Förderung zu systematisieren, greift dazu aber ausschließlich auf die (wenigen) Selbstäußerungen der Geschäftsstelle zurück. Die behauptete Schwerpunktverlagerung von »Übernahme-« zu echten Entwicklungsprojekten ab 1973 (S. 106) oder generell von eher experimentell ausgerichteten Projekten zu Beginn des Förderprogramms zu »grundlegenden und langfristigen Zielrichtungen« (S. 103 ff., 120 ff., 162 ff.) bleibt vage und wird nicht belegt - und ist auch wohl kaum belegbar. Eine Gesamtbetrachtung der Förderaktivitäten der DFG im Bibliotheksbereich kommt kaum in den Blick, dafür wird die Gesamtorganisation der DFG ausführlich beschrieben. Gleiches gilt für das Begutachtungssystem der DFG, das weder zutreffend beschrieben (Zusammenspiel Gutachter - Unterausschüsse - Bibliotheksausschuss - Geschäftsstelle), noch ergebnisbezogen analysiert wird (S.54 ff., 108, 116, 120 ff.). Stattdessen kommen sehr allgemeine Aussagen heraus, die nicht weiterführen: wie »Projekte sollen Forschung unterstützen« (S. 87) oder: »Die DFG fördert mit ihren Programmen das Bibliothekswesen in unterschiedlichen Bereichen« (S. go) - wohlgemerkt als Ergebnisformulierung am Ende eines Abschnitts.
    Insgesamt erhält man so mehr eine Materialansammlung zum Thema als eine Aufarbeitung-auch wenn die zum Teil fein gegliederte extreme Kapitelaufteilung etwas anderes suggeriert. Verbunden mit der starken Fußnotenlastigkeit (oft mehr als die Hälfte einer Seite einnehmend mit z.T. kuriosen Auswüchsen, wenn etwa von einer Textstelle auf zwei hintereinander stehende Fußnoten mit inhaltlich nahezu gleichen Aussagen verwiesen wird [S.72, 247/248]) ist die im Übrigen technisch sehr sauber erstellte Arbeit (ein Kolumnenfehler S.64, kaum Tippfehler) aus meiner Sicht keine Leseempfehlung. Wirksamkeit der Projekte? In doppeltem Sinne interessant ist der Hinweis auf weiteren Untersuchungsbedarf (S.222), hier macht Schwartz zwei Vorschläge. Zum einen solle man den Betrachtungsfokus auf das Ausland (und hier insbesondere die USA) und auf einen Systemvergleich (DDR) legen, zum anderen einen Vergleich organisatorischer Strukturen in kommerziellen Unternehmen und Bibliotheken ziehen, der klären solle, ob »Unternehmen - im Gegensatz zu Bibliotheken - aufgrund ihrer inneren Strukturen besser in der Lage sind, innovative Entwicklungen aufzugreifen und erfolgreich in den Routinebetrieb umzusetzen« (S.223). Die so indirekt getroffene Aussage zu Bibliotheken, über eine geringe Innovationsfähigkeit zu verfügen, ist für sich wohl wenig überraschend. Erstaunlich aber ist, dass diese Erkenntnis in der gesamten Arbeit nicht klar ausgesprochen wird - und da her auch in der Analyse der Projekte und der Förderanstrengungen der DFG keine Rolle spielt. Zwar wird an manchen Stellen auf Probleme bei der Nachnutzung von Projektergebnissen und auf Widerstände in Bibliotheken verwiesen (immer in Form von zeitgenössischen Zitaten); diese Äußerungen werden dann aber sofort wieder durch anders lautende Aussagen relativiert (s.a. die Zusammenfassung, S. 194). Hier aber liegen tatsächlich interessante Ansätze: Wie lässt sich die »Wirksamkeit« bestimmter Projekte untersuchen, was zur Wirkungsgeschichte bestimmter technischer Innovationen in Bibliotheken sagen? In diesem Zusammenhang müssten DFG-Positionspapiere und Stellungnahmen des Bibliotheksausschusses viel breiter berücksichtigt werden. Auch eine zahlenbasierte Analyse von 30 Jahren DFG-Förderung lässt möglicherweise interessante Schlüsse zu und spiegelt sich wandelnde Förderschwerpunkte. Wie ist das spezifische Gutachter-System der DFG im Kontext der Bibliotheksförderung zu sehen, inwieweit wirkten Gutachter aus Forschung und Wissenschaft erkennbar inhaltlich ein? Wie hat sich das Bild der Geschäftsstelle in dieser Zeit verändert und inwieweit existiert eine eigene Binnendynamik der Geschäftsstellenaktivitäten? Sind Begutachtungsmaßstäbe und Veränderungen in 30 Jahren erkennbar? Dies wäre schon deshalb interessant, weil die DFG-Projekteja nicht nur einfach Spiegelbild der Geschichte sind, sondern durchaus auch von speziellen Interessen gesteuert sind und eigenen Leitbildern folgen. Der Mut zu selbstverständlich begründeten Bewertungen einerseits und eine vertiefte Analyse einzelner ausgewählter Projekte und ihrer jeweiligen Wirkungsgeschichte andererseits hätten sicherlich einen größeren Erkenntnisgewinn gebracht. Wenn einmal in der Arbeit konkret ein Leitbild inhaltlich benannt wird, nämlich das traditionelle »Leitbild eines einheitlichen und gemeinschaftlichen Bibliothekswesens« (in der Zusammenfassung, S.195), wird erheblich klarer, was denn eigentlich gemeint ist."
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
  3. Groß, T.: Automatische Indexierung von Dokumenten in einer wissenschaftlichen Bibliothek : Implementierung und Evaluierung am Beispiel der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Bewertung der Indexierungsqualität bzw. -güte ist ein grundlegendes Problem von intellektuellen und automatischen Indexierungsverfahren. Letztere werden aber gerade im digitalen Zeitalter als einzige Möglichkeit angesehen, den zunehmenden Schwierigkeiten bibliothekarischer Informationsstrukturierung gerecht zu werden. Diese Studie befasst sich mit der Funktionsweise, Implementierung und Evaluierung der Sacherschließungssoftware MindServer Categorizer der Firma Recommind an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften. Grundlage der maschinellen Sacherschließung und anschließenden quantitativen und qualitativen Auswertung bilden rund 39.000 wirtschaftswissenschaftliche Dokumente aus den Datenbanken Econis und EconStor. Unter Zuhilfenahme des rund 6.000 Schlagwörter umfassenden Standard-Thesaurus Wirtschaft wird der ursprünglich rein statistische Indexierungsansatz des MindServer Categorizer zu einem begriffsorientierten Verfahren weiterentwickelt und zur Inhaltserschließung digitaler Informationsressourcen eingesetzt. Der zentrale Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Evaluierung der maschinell beschlagworteten Titel, in Anlehnung an die hierzu von Stock und Lancaster vorgeschlagenen Kriterien: Indexierungskonsistenz, -tiefe, -breite, -spezifität, -effektivität. Weiterhin wird die Belegungsbilanz des STW evaluiert und es erfolgt zusätzlich eine qualitative, stichprobenartige Bewertung der Ergebnisse seitens der zuständigen Fachreferenten und -referentinnen.
  4. Schwersky, U.; Mönnich, M.W.: Personalcomputer : T.1: Grundlagen und Technik von PCs (1995) 0.01
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    Abstract
    Diese allgemeine Einführung ist für Personen gedacht, die mit keinen oder wenigen Vorkenntnissen an einem PC arbeiten müssen oder wollen. Für die Neuauflage haben sich die Autoren bemüht, den in zahlreichen persönlichen Gesprächen und Buchbesprechungen geäußerten Anregungen und konstruktiven Kritiken Rechnung zu tragen. Neben den notwendigen Aktualisierungen von Daten und technischen Angaben wurde insbesondere das Kapitel Netze und Kommunikation erheblich erweitert. Neu hinzugekommen ist ein eigenes Kapitel über Ergonomie. Bedingt durch die allgemeine Entwicklung auf dem PC-Sektor erhält auch das Glossar eine deutlich höhere Zahl an Einträgen
  5. Münnich, M.: PC-Katalogisierung mit RAK : nach dem Format des DBI-Pflichtenheftes (1992) 0.01
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    Abstract
    PC-Katalogisierung mit RAK ist ein Praxis-Handbuch und wendet sich an Benutzer mit folgenden Anwendungsbedürfnissen: 1) PC-Einsatz, konfiguriert nach dem DBI- Pflichtenheft. 2) Softwareeinsatz für Programmierer, Softwarehäuser, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Institutionen. 3) Praktischer Ratgeber für Katalogisierer in Bibliotheken. Das Buch setzt eine gewisse Regelkenntnis für RAK-Definition voraus. Es ersetzt kein RAK-Lehrbuch. In den Anhängen befindet sich ua ein EDV- Glossar, eine Liste der Deskriptionszeichen, ein Stoppwortregister sowie Literaturhinweise.
    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
  6. Knowledge organization, information systems and other essays : professor A. Neelameghan Festschrift (2006) 0.00
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    RSWK
    Indien / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Indien / Informations- und Dokumentationswissenschaft / Aufsatzsammlung (SWB)
  7. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.00
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    Classification
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft
    RVK
    AN 73700: Digitale Bibliothek / Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft

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