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  1. dpa: Sprache wird direkter : Wissenschaftler relativieren Internet-Gefahren (1996) 0.01
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    Abstract
    "Deutsche Wissenschaftler halten Warnungen vor den sozialen und psychologischen Fokgen des Internet für stark übertrieben. Das Computernetz Internet mit seinen Diskussionsforen und Mailboxen werde zu einem täglichen Gebrauchsgegenstand, bei dem die einsamen Hacker und die süchtigen 'Surfer' kaum ins Gewicht fielen, sagten Wissenschaftler jetzt in Berlin. Allerdings verändere der Informationsaustausch per Computer das tägliche Kommunikationsverhalten
  2. dpa: Gehen, gehte, gegeht (1997) 0.01
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    Abstract
    Bericht über Zusammenhänge zwischen Sprachstörungen und Defekten der Hirnrinde
  3. dpa: Die, und, in, zu, den ... : ... sind die gebräuchlichsten Wörter / Wortschatz liegt brach (1999) 0.01
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  4. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Internet soll in einem demokratischen Prozess dazu beitragen, eine globale und allen Menschen zugängliche Informationsgesellschaft aufzubauen. Dieses Ziel formulierte der UN-Informationsgipfel in Tunis.
    Content
    Der digitale Graben zwischen Arm und Reich müsse zu einer digitalen Chance werden und eine ebenso harmonische wie gerechte Entwicklung sichern. Diese Absicht hat der zweite Informationsgipfel der Vereinten Nationen in einer 122 Punkte umfassenden "Tunis-Agenda" formuliert, über die die mehr als 170 Teilnehmerländer noch am Freitag abstimmen wollten. Den Kern machen zwei Vorstöße aus, die von den USA beherrschte Verwaltung und Kontrolle des Internets unter UN-Führung "multilateraler" zu machen. UN-Generalsekretär Kofi Annan soll das in zähen Verhandlungen vereinbarte internationale Forum zur Diskussion der Internet-Politik im Frühjahr "in einem offenen und alle einschließenden Verfahren" einberufen. Diesem Gremium hatten die USA nur zugestimmt, weil es kein Aufsichtsrecht hat und sich nicht in technische Fragen und den täglichen Betrieb einmischt. Allgemein soll der UN-Generalsekretär einen internationalen "Prozess der verbesserten Zusammenarbeit" mit allen wichtigen Organisationen aufnehmen. Die "Tunis-Agenda für die Informationsgesellschaft", stärkt zudem das Recht eines Landes, die Top-Domainen (wie xxx.de) ohne Einmischung von außen festzulegen: Nicht nur die Amerikaner sind zufrieden, weil sie nach ihrer Blockadedrohung die Hand auf dem Netz behalten und Übernahmeversuche von Staaten wie China und Iran abgewehrt haben. Die Europäer sowie der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade werteten den Gipfel als Schritt zu mehr Demokratie und Transparenz im Netz. Der Informationsgipfel, der zweite nach einem Treffen 2003 in Genf, sollte dazu beitragen, den Weg zur globalen Kommunikation zu ebnen. Die Teilnehmerstaaten unterstrichen vor allem die Notwendigkeit, die so genannte Dritte Welt stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihnen finanziell zu helfen. Allerdings füllt sich der "digitale Solidaritätsfonds", den der senegalesische Präsident auf den Weg gebracht hat, um den Graben bei der Informationstechnologie zu schließen, nur langsam. In ihn wird allein freiwillig eingezahlt. Unter den Geldgebern mangelt es vor allem noch an Unternehmen. "Entwicklungshilfe allein kann das Problem nicht lösen, wir brauchen die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor", betonte Staatssekretär Bernd Pfaffenbach vom Bundeswirtschaftsministerium in Tunis.
    Footnote
    ZIELE - Eine Grundsatzerklärung mit einer "gemeinsamen Vision der Informationsgesellschaft" und einen Aktionsplan hatten Vertreter von 175 Nationen in der ersten Phase des UN-Informationsgipfels 2003 beschlossen. Die Dokumente sind völkerrechtlichnicht verbindlich. Die wichtigsten Punkte: - Jeder Mensch weltweit soll l nformationen und Wissen schaffen, abrufen, nutzen und mit anderen teilen können. - Informationstechnik: Mehr als die Hälfte der Menschheit soll bis 2015 Zugang dazu haben. - Rundfunk: Bis 2015 soll die ganze Weltbevölkerung Zugang zu Radio und Fernsehen haben. - Bildung: Alle Lehrpläne der Grund- und Sekundärschulen sollen auf die Herausforderungen der Informationsgesellschaftausgerichtetwerden. - Sprachen: Essollen die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Präsenz aller Sprachen der Welt im lnternet zu fördern. - Das Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien soll in den Dienst der Förderung der Entwicklungsziele der Millenniums-Erklärung gestellt werden. Dazuzählen die Beseitigung von Armut und Hunger. - Demokratie, Menschenrechte: Bekräftigt wird, dass Demokratie, nachhaltige Entwicklung, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie eine gute Regierungs- und Verwaltungsführung einander bedingen. - Meinungsfreiheit: Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird umfassend gewürdigt.
  5. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.01
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  6. dpa: Bertelsmann und AOL übernehmen CompuServe (1997) 0.01
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  7. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.01
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    Content
    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
  8. dpa: Auch Alte können noch umlernen : Hirn-Forschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Es fällt nicht mehr so leicht wie in jungen Jahren, doch das Hirn hat beim Lernen selbst im Alter kaum Grenzen. Das belegten Neurologen und Psychologen auf der Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft (AAAS) in San Francisco. Jay McClelland von der Universität in Pittsburgh gelang es im Intensivtraining, erwachsenen Japanern den Unterschied zwischen "l" und "r" hörbar zu machen. ,Man musste den Klang mächtig übertreiben, damit er wahrnehmbar wurde." Doch der Erfolg blieb nicht aus. Der Grund für das Problem von Japanern, "rasch" von "lasch" zu unterscheiden, sind etablierte Nervenverbindungen im Hirn, die immer wieder den gleichen Weg einschlagen und sich neuen Impulsen widersetzen. Sanfte Gewalt wandte auch der Neurologe Edward Taub von der Universität von Alabama an, um die Beweglichkeit von Patienten nach einem Schlaganfall und die Aktivität in den betroffenen Regionen ihres Hirns wiederanzukurbeln. Er legte den gesunden Arm seiner Patienten in eine Schlinge und forcierte den kranken Arm zu Übungen Am Ende des Intensivtrainings hatten 75 Prozent der Schlaganfall-Patienten ihre Bewegungsfähigkeit zurückerlangt. Und das vom Schlag verletzte Hirnzentrum hatte seine Aktivität verdoppelt, berichtete Taub in San Francisco. Bei Neugeborenen sind Hirnzellen zum Großteil noch ungebunden. Sowie jedoch erste Eindrücke aus der Umgebung auf das Hirn einwirken, feuern dessen Zellen elektrische Impulse ab und knüpfen so Verbindungen zu einander. Diese Bahnen gilt ei; bei manchen Lernvorgängen in späteren Jahren wieder aufzulösen
  9. dpa: Zweisprachige Menschen haben mehr graue Zellen (2004) 0.01
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    Content
    "Wer zweisprachig aufwächst, hat eine dichtere graue Hirnsubstanz. Das Lernen einer zweiten Sprache scheine die Struktur des Gehirns zu verändern, berichten britische und italienische Forscherjetzt im Fachjournal Nature (Bd. 431). Die Beobachtung stütze die wachsende Zahl von Hinweisen darauf, dass sich die Struktur des Gehirns in Anpassung an Umweltanforderungen verändern kann. Cathy Price vom Wellcome Department of Imaging Neuroscience in London und ihre Mitarbeiter hatten die Gehirne von zweisprachigen mit denen von einsprachigen Menschenverglichen. Die zweisprachigen Probanden besaßen durchweg eine dichtere graue Substanz in einem Gehirnbereich, der für das flüssige Sprechen zuständig ist. Der Unterschied war umso größer, je eher die Untersuchten mit dem Lernen der zweiten Sprache begonnen hatten."
    Series
    Wissen und Bildung: Hirnforschung
  10. dpa: Gedächtnis muss reifen : "Speicher" des Gehirns ist erst Ende des zweiten Lebensjahres entwickelt (2002) 0.01
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    Content
    "Das Langzeitgedächtnis, entwickelt sich erst im Verlauf des zweiten Lebensjahrs: Vorher können sich Kleinkinder nur sehr schlecht an länger zurückliegende Ereignisse erinnern, berichten amerikanische Wissenschaftler im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 419, S: 896). Demnach be.halten sechs Monate alte Babys Erlebnisse lediglich 24 Stunden im Gedächtnis, mit neun Monaten steigt das Erinnerungsvermögen schon auf einen Monat. Um die Entwicklung des Gedächtnisses zu untersuchen, wurde Kleinkindern im Alter von 9,17 und 24 Monaten zunächst eine kleine Geschichte vorgespielt. Begleitet von dem Ausruf "Zeit zum Saubermachen" wischte ein Wissenschaftler zum Beispiel vor ihren Augen einen Tisch ab und warf das Papiertuch anschließend in den Mülleimer. Direkt im Anschluss und noch einmal vier Monate später wurden die Kinder aufgefordert, die Handlungen nachzumachen. Die Forscher fanden heraus, dass sich diejenigen Kinder, die sich zum Zeitpunkt des ersten Tests schon im zweiten Lebensjahr befanden, lebhaft an die Geschichte erinnern und die Handlung nachahmen. Die jüngeren, beim ersten Test neun Monate alten Kinder, hatten hingegen keine Erinnerung an das zuvor Erlebte. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist die Ausbildung des Langzeitgedächtnisses eng an die Entwicklung des Gehirns gekoppelt."
  11. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.01
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    Content
    "Das Internetportal Wikileaks ist in Deutschland bislang weitgehend unbekannt. Das könnte sich ändern: In den vergangenen Tagen hat es mit zwei brisanten Veröffentlichungen für Schlagzeilen gesorgt. Erst förderte es Hunderttausende SMS und andere Textnachrichten zutage, die in den Wirren der Terroranschläge vom 11. September in New York verschickt wurden, dann tausende Seiten des bislang unter Verschluss gehaltenen Mautvertrags zwischen der Bundesregierung und dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Unethisches Verhalten soll enthüllt werden Dass der Name an Wikipedia erinnert, ist kein Zufall. Wie bei dem großen Mitmach-Lexikon kann jeder etwas veröffentlichen. Es geht aber nicht um das Wissen der Welt, sondern um geheime Dokumente, undichte Stellen also daher findet sich auch das "leak" im Namen. Die Portal-Betreiber sehen sich als "Ansprechpartner für diejenigen, die unethisches Verhalten in Regierungen oder Unternehmen enthüllen wollen." Diesen sichern die Macher volle Anonymität zu. Kritische Journalisten und Blogger sollen die geheimen Informationen aufgreifen und so Öffentlichkeit herstellen. Kritiker vermissen redaktionelle Kontrolle. Die »Federation of American Scientists" etwa beklagt, Veröffentlichungen könnten "einen Akt der Aggression oder eine Aufwiegelung zur Gewalt darstellen, nicht zu erwähnen das Eindringen in die Privatsphäre oder der Angriff auf den guten Geschmack.""
  12. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.01
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    "Ab sofort bietet Google als neuen Service auch in Deutschland die Produkt-Suchmaschine Froogle an. Froogle Deutschland sucht im Netz mit Hilfe der gleichen Technologie wie Google nach Informationen über Produkt-Angebote. Die Treffer können nach dem Preis sortiert und mit Bild gezeigt werden. Google, der führende Internet-Suchmaschinenbetreiber, erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgeben werden. Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilte das Uriternehmen nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar."
  13. dpa: Yahoo flieht in die Arme von Google : Nach geplatzter Microsoft-Übernahme (2008) 0.01
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    "Fünf Monate lang kämpfte Yahoo-Chef Jerry Yang gegen Microsoft-Boss Steve Ballmer. Am Donnerstag verkündete der Yahoo-Gründer einen Etappensieg: Der Softwaregigant hat nun endgültig alle Fusionsgespräche abgesagt. Und eine Übernahme von Filetstücken aus dem Internet-Konzern ist letztlich auch vom Tisch. Stattdessen setzt Yang nun auf eine enge Kooperation mit dem Suchmaschinen-Primus Google. Yahoo wird künftig auf seinen Webseiten Online-Anzeigen von Google präsentieren und damit allein im ersten Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Dollar (rund 517 Mio Euro) erzielen. Die Schlacht für Jerry Yang ist damit aber nicht geschlagen. Weil der Yahoo-Chef den Deal mit Microsoft platzen ließ, stürzte die die Aktie seines Unternehmens am Donnerstag in New York um zehn Prozent ab. Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte während der Übernahme- Verhandlungen zunächst 31 und später dann sogar 33 Dollar pro Anteilsschein geboten. Zuletzt soll Microsoft sogar erwogen haben, weitere 16 Prozent von Yahoo für 35 Dollar pro Aktie zu kaufen. Yahoo wollte laut Microsoft aber mindestens 37 Dollar. Yang muss sich inzwischen nicht nur von Groß-Investor Carl Icahn vorwerfen lassen, dass es ein Fehler gewesen sei, knapp 50 Milliarden Dollar von Microsoft auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. "Man kann nicht die Tatsache verdrängen, dass 33 Dollar (pro Aktie) geboten und abgelehnt wurden", sagte Analyst Jeff Lindsay von Sanford C. Bernstein. Daher laufen im Silicon Valley derzeit heiße Wetten, ob die Unterstützer von Yang im Yahoo-Verwaltungsrat bei der nächsten Hauptversammlung am 1. August von Icahn und seinen Verbündeten abgelöst werden oder ob Yang sich mit seinen Leuten letztlich durchsetzen kann. Icahn gehört aber zweifelsohne zu den Verlieren des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "BusinessWeek" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar bei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Denn selbst wenn es Icahn im August gelänge, Jerry Yang als Chef abzusetzen, kämen die Microsoft-Milliarden nicht wieder auf den Verhandlungstisch zurück. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo! in den Händen von Google landen werden. Unklar ist derzeit, wie die US-Kartellbehörden auf die Vereinbarung zwischen Yahoo und Google reagieren werden. Google-Chef Eric Schmidt bemühte im Vorfeld bereits Vergleiche mit der Automobilindustrie und sagte, dort sei es selbstverständlich, dass es nicht-exklusive Outsourcing-Vereinbarungen gebe. Davon habe eine gesamte Branche profitiert. Microsoft wird dagegen betonen, dass Google in den USA bereits mit einem Marktanteil von fast 70 Prozent das Online-Werbegeschäfts beherrsche. Ballmer kann sich aber nicht auf die Hilfe des Justizministeriums verlassen, sondern muss nun beweisen, dass Microsoft auch ohne die Zusammenarbeit mit Yahoo im Wettbewerb mit Google bestehen kann. "Sie sagen (bei Microsoft) jetzt, dass sie dass schon alleine schaffen werden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, wie schwer sie sich damit tun", erinnerte CNet-Kolumnistin Ina Fried."
  14. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.01
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    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
    Diese "soziale" Ebene legt Google künftig über quasi alle seine Produkte. So zeigen die neu gestalteten Google Maps einem Kunstliebhaber einen Stadtplan mit allen Galerien und Museen, während einem Shopaholic dagegen bevorzugt Boutiquen und Kaufhäuser auf denselben Karten ausschnitt gezeichnet werden. Außerdem werden Informationen über Unfälle auf den Straßen direkt in Google Maps eingebunden . Zudem wurde ein neuer Streaming-Musikdienst vorgestellt, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Das Abo-Angebot mit dem Namen Google Play Music All Access ist zunächst in den USA verfügbar. Für die Google-Anwender heißt dies zunächst, dass die Dienste des Internet-Giganten im Zweifelsfall noch praktischer werden als sie es heute ohnehin schon sind. Gleichzeitig müssen sich die User aber auch vor Augen halten, wie sehr sie sich vom Wohl und Wehe eines einzelnen Un- ternehmens abhängig machen und welche Datenschätze sie diesem Konzern anvertrauen. Diese Befürchtungen dürften auch der Grund dafür gewesen sein, dass Google-Chef Larry Page sich zum Ende der Keynote mit der grundsätzlichen Frage beschäftigte, welche Ängste neue Technologien wie die Cyberbrille Google Glass bei Menschen auslösen können. Page räumte ein, dass die rasanten Veränderungsprozesse Menschen in eine unkom- fortable Lage versetzten. "In der Technologie(entwicklung) sollten wir einige sichere Plätze haben, an denen wir neue Dinge ausprobieren und herausfinden können, wie der Effekt auf die Gesellschaft und auf die Menschen ist. Dazu sollten wir nicht gezwungen sein, diese Neuheiten auf der ganzen Welt ausrollen." "
  15. dpa: 14 Forscher mit viel Geld angelockt : Wolfgang-Paul-Preis (2001) 0.01
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    Darin. "Die Sprachwissenschaftlerin Christiane Fellbaum (dpa-Bild) wird ihr Preisgeld für das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu erstellende "Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts" einsetzen. Sie setzt mit ihrem Computer dort an, wo konventionelle Wörterbücher nicht mehr mithalten können. Sie stellt per Knopfdruck Wortverbindungen her, die eine Sprache so reich an Bildern und Vorstellungen - und damit einzigartig - machen. Ihr elektronisches Lexikon aus über 500 Millionen Wörtern soll später als Datenbank zugänglich sein. Seine Grundlage ist die deutsche Sprache der vergangenen hundert Jahre - ein repräsentativer Querschnitt, zusammengestellt aus Literatur, Zeitungsdeutsch, Fachbuchsprache, Werbetexten und niedergeschriebener Umgangssprache. Wo ein Wörterbuch heute nur ein Wort mit Synonymen oder wenigen Verwendungsmöglichkeiten präsentiert, spannt die Forscherin ein riesiges Netz von Wortverbindungen. Bei Christiane Fellbaums Systematik heißt es beispielsweise nicht nur "verlieren", sondern auch noch "den Faden" oder "die Geduld" verlieren - samt allen möglichen weiteren Kombinationen, die der Computer wie eine Suchmaschine in seinen gespeicherten Texten findet."
  16. dpa: Informationen über Farbe und Form getrennt : Hirnforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Wissen über die Farbe eines Gegenstandes wird. offenbar an einer anderen Stelle des Gehirns verarbeitet und gespeichert als Informationen zu seinem Verwendungszweck oder seiner äußeren Form. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeitsgruppe um den US-Neurologen Alfonso Caramazza von der Harvard-Universität in Cambridge (US-Staat Massachusetts). Einige Patienten scheinen nach Schlaganfällen beispielsweise ihr Wissen über Werkzeuge verloren zu haben, während sie sich an Tiere noch erinnern. Dies legt den Schluss nahe, dass das beim Schlaganfall abgetötete Hirnareal das Wissen über Werkzeuge beherbergte. Die Gruppe um Caramazza beschreibt nun im Wissenschaftsmagazin Nature Neuroscience (Bd. 4, Nr. 6, S. 662) eine Patientin, die viel Wissen über die Farbe von Objekten verloren hat, sich an andere Informationen über diese Gegenstände aber noch erinnert. Die Frau beantwortete Fragen wie" Was hat Beine: eine Katze oder eine Forelle?« oder" Was ist kürzer: ein Schwein oder ein Pferd?" genauso gut wie eine gesunde Person. Wurde sie hingegen gefragt: Was ist rot: eine Tomate oder eine Mandarine?" oderJann ein Kanarienvogel gelb sein?", waren deutlich mehr falsche Antworten die Folge. Die beobachteten Defizite beschränkten sich aber auf die Objektfarbe. Die Patientin hatte einen Ausfall im seitlich gelegenen Lappen der linken Großhirnrinde, berichten die Forscher: Die betroffene Region enthalte daher vermutlich Informationen über die Farbe. Die Frau erkannte und beschrieb jedoch die Farben solcher Objekte korrekt, die ihr während der Studie von dem Team gezeigt wurden. Erkennen und Verarbeiten der Farben waren also nicht beeinträchtigt
  17. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  18. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.01
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    Content
    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."
  19. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung verändert den Hochschulalltag. Studenten verfolgen Vorlesungen online, Texte stehen im Netz. Es entsteht aber eine Kluft zwischen Studierenden mit vielen technischen Mitteln und denen ohne.
  20. dpa: Brockhaus wird ein dicker Brocken (2005) 0.01
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    Content
    "Der Mannheimer Brockhaus-Verlag will mit der 21. Ausgabe seines Nachschlagewerkes demnächst die umfassendste Enzyklopädie aller Zeiten vorlegen. Die Zahl der Bände stieg im Vergleich zur Vorgängerausgabe wegen Ergänzungen oder neuer Themen um 6 auf 30 (Gesamtgewicht: 70 Kilogramm). Sie enthalten auf 24.500 Seiten 300.000 Stichwörter sowie mehr als 40 000 Fotos, Bildtafeln, Grafiken und Karten. Der Inhalt wird auch in digitaler Form auf einer kleinen Speichereinheit (USB-Speicherstick) angeboten und kann am Computer aufgerufen werden. In der neuen Ausgabe sei der Bildbereich stark erweitert worden, sagte Projektleiterin Marion Winkenbach. Zudem wurden 600 Quellentexte aufgenommen, etwa ein Zeitzeugenbericht zu Alexander dem Großen. Zu den neuen Themen gehören "Feinstaub", "Esskultur" oder IT-Sicherheit". Die Käufer erhalten zudem zwei DVDs mit 70 Stunden Spielzeit."