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  • × author_ss:"Wirtz, H.-C."
  1. Daniel, F.; Hommes, K.P.; Jansen, H.; Töteberg, I.; Wirtz, H.-C.: NRW vorne : Abschlussbericht des Projekts Digitale Öffentliche Bibliothek NRW (2003) 0.01
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    Footnote
    Mit einem Geleitwort von B. Möllers, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW
  2. Jansen, H.; Wirtz, H.-C.: "Users want unified access" : Die Digitale Öffentliche Bibliothek (2002) 0.01
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    Abstract
    Zweieinhalb Jahre, die jetzt enden, waren für den Anschluss Öffentlicher Bibliotheken an die Digital Bibliothek NRW vorgesehen. Drei Großstadtbibliotheken, Köln, Düsseldorf und Dortmund haben das Projekt, gemeinsam mit dem HBZ Köln, realisiert. In der DigiBib finden die Nutzer unter einer einheitlichen Oberfläche eine Fülle verschiedener nach Qualitätsmaßstäben selektierter Informationsquellen, die die beteiligten Bibliotheken zusammen gestellt haben. Parallele Recherche, Status der Verfügbarkeit und Zugang zu Bestellsystemen sind nur einige Leistungen der DigiBib. Für die nächsten Jahre ist der verstärkte Anschluss von Öffentlichen Bibliotheken und die Einbindung der Deutschen Internetbibliothek klares Ziel, und auch der Service soll, zum Beispiel über die Integration der automatisierten Fernleihe, weiter entwickelt werden
  3. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.01
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
  4. Wirtz, H.-C.: Schnelle Schnittstelle zum Kunden : EZProxy für den authentifizierten Fernzugriff / Stadt- und Landesbibliothek Dortmund macht gute Erfahrungen (2010) 0.01
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    Abstract
    EZProxy ermöglicht Benutzern den externen Zugriff auf von Bibliotheken angebotene Web-Inhalte. Es handelt sich dabei um eine Software, die Bibliotheksbenutzer anhand lokaler Authentifizierungssysteme erkennt und ihnen unter Berücksichtigung des Benutzerprofils den externen Zugriff auf lizenzierte Inhalte ermöglicht. Mehr als 2 500 Institutionen in über 60 Ländern arbeiten bereits mit EZProxy - unter anderem die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund. Die guten Erfahrungen dort fasst im Folgenden Hans-Christian Wirtz zusammen.