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  • × author_ss:"Wiedemann, D."
  1. Wiedemann, D.: Mediengesellschaft und Medienkompetenz : Herausforderung für Schule und Bildung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Unsicherheit darüber, was Medien eigentlich beim - insbesondere jungen Publikum bewirken können und was nicht, hat zwar weltweit nicht unbedingt dazu geführt, dass intensiv über Qualitätsmaßstäbe von Medienangeboten diskutiert werden würde, aber doch dazu, einen besseren Schutz vor den nicht so guten Angeboten ermöglichen zu wollen. Dieserart Bemühungen haben eine lange Tradition. Bereits Platon mahnte besorgt: »Sollen wir es also so leicht hingehen lassen, daß die Kinder ganz beliebige Märchen und von ganz Beliebigen erfundene anhören und so in ihrer Seele Vorstellungen aufnehmen, die meistenteils denen entgegengesetzt sind, welche sie, wenn sie erwachsen sind, unserer Meinung nach werden haben sollen? - Das wollen wir keineswegs hingehen lassen.« (Platon: Politea. Reinbek 1970, S. 114) Eine erste Beobachtung zur Zeitungswirkung vertrat im Jahre 1695 ein Kaspar Stieler, der darauf verwies, dass in den Zeitungen »oft von einem verrichteten Bubenstück berichtet (wird) und die Art und Weise wie solches angefangen und vollendet sei, so umständlich beschrieben wird, dass, wer zum Bösen geneigt, daraus völlig Unterricht haben kann, dergleichen auch vorzunehmen«. (Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien. BMI 1996, S. 8) Auf dem ersten deutschen Soziologentag (19./20. Oktober 1910) schlug Max Weber eine »Soziologie des Zeitungswesens« vor, die u. a. die folgenden Fragen beantworten solle: »Was bewirkt denn eigentlich dieses auf den von uns zu untersuchenden Wegen geschaffene Produkt, welches die Zeitung darstellt?« und was sind die Konsequenzen, »dass der Mensch sich daran gewöhnt hat, ehe er an seine Tagesarbeit geht, ein Ragout zu sich zu nehmen, welches ihm eine Art von Chassieren durch alle Gebiete des Kulturlebens, von der Politik angefangen bis zum Theater, und allen möglichen anderen Dingen, aufzwingt«? Bekannt sind außerdem die Debatten um Kinowirkungen in den zehner und zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, aber auch die um die »Schundliteratur«. Zu Beginn der fünfziger Jahre wurden die Diskussionen über den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor den für sie »falschen« Medienangeboten in Ost- und Westdeutschland noch einmal intensiv geführt, hatten »bewahrpädagogische« Ansätze Hochkonjunktur. Nachlässe bewahrpädagogischer Ansätze sind auch in aktuellen Diskussionen gelegentlich spürbar
  2. Wiedemann, D.: Helfer im Netz (1998) 0.01
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    Abstract
    Intelligent Agents - ein Begriff, der bei vielen Web-Surfern für glänzende Augen sorgt. Welche Technologien gibt es und für was setzt man sie gezielt ein?
  3. Wiedemann, D.: Infos finden (1998) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen wie Lycos oder Yahoo kennt inzwischen jeder. Doch es gibt ausgefeiltere Methoden, um Infos im Netz schnell und effektiv zu finden