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  • × author_ss:"Wegner, B."
  1. Wegner, B.: Mathematik im Blickpunkt : Wissensmanagement in der Mathematik - 140 Jahre Information zur Literatur weltweit (2008) 0.01
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    Content
    Inhalt: Mathematik im Web: die Informationsdienste von FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH - eine Bestandsaufnahme - O. Ninnemann Die Anfänge des Wissensmanagements in der Mathematik: das "Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik" - S. Göbel Mathematik-Information im Wechsel der Zeiten und politischen Systeme - B. Wegner MathEduc - Informationen zum Lernen und Lehren von Mathematik - B. Ruffer-Henn, B. Wegner Die WDML - Ideen und Wirklichkeit - B. Wegner Über Suchmaschinen und Datenbanken - W. Sperber Der Mathematiker Wolfgang Doeblin (1915-1940) - Recherchen im Internet - S. Göbel Kryptographie und Turing-Maschinen - E Rossi Wo spielt die Musik im Zentralblatt? Recherchen am Rande der Mathematik - K.-D. Kiermeier Vom Vierfarbenproblem zum Vierfarbensatz - eine Analyse mit Hilfe des Zentralblatt MATH - H. Kröger
  2. Sperber, W.; Wegner, B.: Content Analysis in der Mathematik : Erschließung und Retrieval mathematischer Publikationen (2010) 0.01
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    Abstract
    Die traditionellen Informationsdienste in den Wissenschaften stehen angesichts der Publikationsflut und der Entwicklung der elektronischen Medien gerade auch in der Mathematik vor großen Herausforderungen. Es müssen neue Konzepte für eine erweiterte qualitativ hochwertige Erschließung entwickelt werden, die weitgehend automatisierbar sind. In dem Beitrag werden die Konzepte zur Texterschließung in der Mathematik analysiert und Methoden entwickelt, die neue Möglichkeiten für das Retrieval eröffnen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die Möglichkeiten zur Formel-Analyse.
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  3. Göbel, S.; Sperber, W.; Wegner, B.: 150 Jahre : ein Rückblick auf das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik (JFM) 1868-1942 ist mehr als ein historischer Zeitzeuge für die Entwicklung der Mathematik in der zweiten Hälfte des 19. und ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als integraler Bestandteil der Datenbank zbMATH bieten die Daten des JFM einen Zugang zur mathematischen Literatur ab der Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Jahrbuch hat eine bewegte Geschichte. Es entstand aus einer privaten Initiative, geriet durch den ersten Weltkrieg in eine tiefe Krise, wurde dann von der Preußischen Akademie der Wissenschaften übernommen, die das Jahrbuch noch bis zum Ende des zweiten Weltkriegs unter sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen und zunehmenden politischen Restriktionen weiterbetrieben hat. Der Artikel beschreibt die Enstehungsgeschichte und die Entwicklung des JFM von 1868 bis heute und würdigt das Wirken der Mathematiker, die federführend daran beteiligt waren. Einen Schwerpunkt bildet die konzeptionelle Diskussion und die Entwicklung der Anforderungen an mathematische Literaturdokumentationsdienste, die heute, im digitalen Zeitalter, vor gänzlich neuen Herausforderungen stehen. Zusätzlich zu den Daten des JFM liegt einiges an Originaldokumenten und Sekundärliteratur in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) vor. Aber nicht alles wurde dokumentiert und vieles ist verschollen, etwa die Daten des JFM für das Jahr 1943. Wir weisen an mehreren Stellen im Artikel darauf hin.
  4. Wegner, B.; Dennis, R.K.: ¬Die Erfassung der mathematischen Literatur von 1868 bis 1942 (1996) 0.01
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    Abstract
    Kurzbericht über ein Projekt der Mathematical Reviews und des Zentralblattes für Mathematik, das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik als Datenbank aufzubereiten
  5. Wegner, B.: Neuigkeiten vom Zentralblatt für Mathematik (2009) 0.01
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    Content
    "Die DMV ist nun in erweitertem Maße in den Aufsichtsgremien des Zentralblatts präsent. Nach dem Ausscheiden von Professor Bierstedt wird die Mathematik im Wissenschaftlichen Beirat und in der Gesellschafterversammlung des FIZ Karlsruhe, von dem die Redaktion des Zentralblatts ein Teil ist, durch Professor Ziegler vertreten. Diese beiden Positionen sind der DMV zugeordnet, und nun hat die DMV auch ihren eigenen Sitz im Koordinierungsausschuss des Zentralblatts erhalten, dem Gremium, das das Zentralblatt aus herausgeberischer Sicht überwacht. Hierfür hat die DMV Professor Leuzinger aus Karlsruhe benannt. Eine wichtige Kooperation zwischen der DMV und dem Zentralblatt stellt das DMV-Konsortium dar. Im Rahmen dieses Konsortiums kann das Zentralblatt zu besonders günstigen Konditionen bezogen werden. Das aktuelle DMV-Konsortium läuft nach nun fünf Jahren am 31. Dezember 2009 aus. Ein neues Konsortium wird zurzeit zwischen der DMV, dem FIZ Karlsruhe und dem Springer-Verlag ausgearbeitet. Hierfür sollen die Preise sich an der potenziellen Nutzung orientieren. Die Entwicklung eines solchen Modells braucht allerdings noch etwas Zeit. Aus diesem Grund werden die aktuellen Bedingungen für das DMV-Konsortium um ein Jahr verlängert. Die gedruckte Version des Zentralblatts wird es in der vertrauten Form ab dem kommenden Jahr nicht mehr geben. Einzige erkennbare Funktion der gedruckten Version, die nicht besser durch das Online-Angebot abgedeckt wird, ist das gebietsweise Stöbern, welche Publikationen gerade aktuell sind. Ein kompletter Abdruck aller Neuzugänge in der Datenbank ist hierfür zu hoch gegriffen. Deshalb bietet das Zentralblatt in gedruckter Form nur noch einen neuen Dienst namens "Excerpts from Zentralblatt MATH" an. Er ist wesentlich handlicher und natürlich auch preiswerter und versucht, einen guten Überblick zu geben, ohne den Anspruch zu erheben, nun unbedingt die besten Arbeiten herauszufischen. Das stellt sich ja oft erst viel später heraus.
    Letztere Tatsache ist der Grund für ein Projekt, das beim Zentralblatt gerade angestoßen wird und langfristig zu einer Vervollständigung der in der Datenbank angebotenen Information führen soll. Man könnte es "dynamic reviewing" nennen. Das Prinzip ist, dass die Daten kontinuierlich um relevante Informationen erweitert werden, die erst nach dem Referieren zu unserer Kenntnis gelangen. Das kann in vielen Fällen dazu führen, dass später noch einmal ein weiteres Referat eingeholt wird, das retrospektiv den Einfluss der jeweiligen Arbeit auf die Weiterentwicklung der Mathematik aufgreift. Das ist natürlich nur bei einer Einbeziehung der forschenden Mathematiker und Anwender von Mathematik in solch ein Projekt möglich. Hinweise zu diesen Ideen sind jederzeit willkommen. Mit Beginn des neuen Jahres bietet die Datenbank des Zentralblatts eine neue Suchoberfläche an, ohne die gewohnten Suchmöglichkeiten abzuschalten. Sie ist einfacher gestaltet und mit neuen attraktiven Funktionalitäten gekoppelt. Eine Testversion ist bereits seit November 2009 verfügbar. Dort wird dann auch bald der eingetragene Name für die Datenbank erscheinen, der hoffentlich einmal einen Schlusspunkt auf das Namenswirrwarr setzt: ZBMATH. Hiermit dürfte es auch international keine Ausspracheprobleme geben. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass die gemeinsam mit den Mathematical Reviews durchgeführte Revision des MSC erfolgreich beendet ist. Das MSC 2010 weist nur geringfügige Modifikationen gegenüber dem MSC 2000 auf. Das Schema wird ab dem I. 1.2010 eingesetzt. Die Anwendung auf die redaktionellen Arbeiten erfolgte bereits 2009. Das MSC ist auf den Webseiten des Zentralblatts frei zugänglich. Eine gedruckte Version kann in der Redaktion angefordert werden."

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