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  • × author_ss:"Voß, J."
  1. Balakrishnan, U.; Peters, S.; Voß, J.: Coli-conc : eine Infrastruktur zur Nutzung und Erstellung von Konkordanzen (2021) 0.02
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    Abstract
    coli-conc ist eine Dienstleistung der Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG). Sie stellt webbasierte Dienste für einen effektiveren Austausch von Wissensorganisationssystemen und für die effiziente Erstellung und Wartung von Mappings zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt auf den im deutschsprachigen Raum verbreiteten bibliothekarischen Klassifikationen und Normdateien, vor allem den bedeutenden Universalklassifikationen wie Dewey Dezimalklassifikation (DDC), Regensburger Verbundklassifikation (RVK), Basisklassifikation (BK) und den Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie (SDNB). Dieser Bericht beschreibt den Hintergrund, die Architektur und die Funktionalitäten von coli-conc sowie das Herzstück der Infrastruktur - das Mapping-Tool Cocoda. Außerdem wird auf Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingegangen und ein Einblick in das neue Mapping-Verfahren mit dem Konzept- Hub gewährt.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  2. Voß, J.: Zur Neubestimmung des Dokumentenbegriffs im rein Digitalen (2009) 0.01
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    Abstract
    Obgleich der Wandel vom gedrucktem zum digitalen Wort noch immer nicht abgeschlossen ist und viele Medien weiterhin gedruckt erscheinen, vertrieben und gesammelt werden, ist absehbar, dass in Zukunft alle wesentliche Publikation und Kommunikation digital stattfinden wird. Dieser Wandel, dessen Bedeutung noch am ehesten mit der Einführung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern verglichen werden kann, erfordert eine Neubestimmung mehrerer Grundbegriffe der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Begriffe der Information, der Publikation und des Dokumentes.
  3. Voß, J.: Verbundzentrale des GBV übernimmt BARTOC (2020) 0.01
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    Abstract
    Die VZG hat zum November 2020 den Betrieb und die technische Weiterentwicklung übernommen. BARTOC enthält Informationen zu über mehr als 5.000 Wissensorganisationssysteme wie Klassifikationen, Thesauri, Ontologien und Normdateien. Die Inhalte werden durch eine internationale Gruppe von Redakteuren betreut und stehen in verschiedener Form frei zur Verfügung. Die Adresse https://bartoc.org/ und alle BARTOC-URLs bleiben bestehen. Das Redaktionsteam freut sich über Hinweise auf Ergänzungen und Korrekturen.
  4. Voß, J.; Hellmich, J.: »Am Kerngeschäft der Bibliothekare kann sich plötzlich jeder beteiligen« (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Wikipedia-Experte Jakob Voß plädiert dafür, Opacs mit Inhalten aus Wikis, Weblogs und Bookmarking-Diensten anzureichern Auf dem Leipziger Bibliothekskongress hat Jakob Voß einen Vortrag zum Thema »Soziale Software - Hype oder Verheißung?« gehalten - und damit eine der bestbesuchten Veranstaltungen eingeleitet. Der 28-Jährige hat Informatik, Bibliothekswissenschaft und Philosophie in Chemnitz und Berlin studiert und arbeitet als Entwickler beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV in Göttingen. Seit 2002 gehörter zum Vorstand von Wikimedia Deutschland, einem »Verein zur Förderung des freien Wissens«, dessen prominentestes Förderprojekt die Web-Enzyklopädie Wikipedia ist. BuB-Redakteurin Julia Hellmich hat Jakob Voß in Leipzig interviewt.
  5. Voß, J.; Scherer, F.: Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen : Eine vergleichende Bestandsaufnahme (2009) 0.01
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    Abstract
    Hochschulbibliografien sammeln, erfassen und erschließen möglichst alle laufenden Publikationen der Angehörigen einer Hochschule. Bis vor einigen Jahren gab es diese Literaturverzeichnisse nur in gedruckter Form mit jährlicher oder halbjährlicher Erscheinungsweise. Inzwischen erscheinen sie zunehmend als Online-Datenbank und werden teilweise auch webbasiert erfasst. Neben Erscheinungsformen ändern sich auch die Anforderungen an Hochschulbibliografien: Sie dienen nicht mehr nur als reine Verzeichnisse ausgewählter Publikationen, sondern bilden eine zentrale Datenbank möglichst aller im Rahmen der Hochschule erschienenen Veröffentlichungen, auf deren Grundlage verschiedene Statistiken, Übersichten und Evaluationen erstellt werden können. Hochschulbibliografien befinden sich also derzeit im Umbruch und viele Hochschulen bzw. Hochschulbibliotheken stehen vor der Einführung einer eigenen Bibliografie. Als Überblick über den aktuellen Stand der Entwicklung soll an dieser Stelle eine kurze, vergleichende Bestandsaufnahme von Hochschulbibliografien an deutschen Hochschulen gegeben werden.
  6. Voß, J.; Danowski, P.: Bibliothek, Information und Dokumentation in der Wikipedia (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, eine freie Internet-Enzyklopädie zu erstellen. Alle ihre Artikel werden in einem Wiki-System verwaltet, das auf Servern der Wikimedia-Foundation gehostet wird. Sie wird allein mit Hilfe von Spendengeldern und der Arbeit von mehreren Tausend Freiwilligen weltweit betrieben. Ursprünglich im Januar 2001 als englischsprachiges Projekt gegründet, existieren inzwischen Ableger in mehr als 8o Sprachen. Die deutschsprachige Wikipedia ist nach der englischen die umfangreichste.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.457-462
  7. Dudeck, J.; Voß, J.: Kooperation als wichtigster Bestandteil des Konzepts : Weblogs, Wikis und Co.: Social Software in Bibliotheken (2005) 0.01
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    Abstract
    Wer in der gegenwärtigen Situation des allgemeinen »Information Overload« für neue Internetdienste wirbt, wird mit größter Skepsis zu rechnen haben. Nicht noch mehr! Viele der Dienste, von denen im Folgenden die Rede sein wird, sind gegenwärtig selbst kommunalen EDV-Spezialisten unbekannt. Es spricht aber einiges dafür, dass zurzeit eine »heimliche Medienrevolution« (Erik Möller) im Internet stattfindet. Neue Formate und Plattformen setzen sich durch, die in erster Linie auf der Zusammenarbeit vieler Menschen beruhen. Jochen Dudeck und Jakob Voß berichten vor diesem Hintergrund über die besonderen Möglichkeiten der »Sozialen Software«* in Bibliotheken.
  8. Voß, J.: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging (2008) 0.01
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    Abstract
    Social Tagging als freie Verschlagwortung durch Nutzer im Web wird immer häufiger mit der Idee des Semantic Web in Zusammenhang gebracht. Wie beide Konzepte in der Praxis konkret zusammenkommen sollen, bleibt jedoch meist unklar. Dieser Artikel soll hier Aufklärung leisten, indem die Kombination von Social Tagging und Semantic Web in Form von Semantic Tagging mit dem Simple Knowledge Organisation System dargestellt und auf die konkreten Möglichkeiten, Vorteile und offenen Fragen der Semantischen Indexierung eingegangen wird.
  9. Voß, J.: ¬Das Simple Knowledge Organisation System (SKOS) als Kodierungs- und Austauschformat der DDC für Anwendungen im Semantischen Web (2007) 0.01
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  10. Voß, J.: Datenqualität als Grundlage qualitativer Inhaltserschließung (2021) 0.01
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    Abstract
    Spätestens mit Beginn des 21. Jahrhunderts findet die inhaltliche Erschließung von Dokumenten praktisch ausschließlich in digitaler Form statt. Dies gilt sowohl für die fachliche Inhaltserschließung durch Bibliotheken und andere Dokumentationseinrichtungen als auch für die verschiedensten Formen inhaltlicher Beschreibung in Datenbanken - von Produktbeschreibungen im Internethandel bis zum Social Tagging. Selbst dort, wo analoge Ursprünge vorhanden sind, beispielsweise handschriftliche Notizen oder retrokonvertierte Findmittel, liegt die Sacherschließung am Ende in Form von Daten vor. Für die konkrete Ausprägung dieser Daten gibt es allerdings viele verschiedene Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag soll einen Überblick darüber geben, wie unterschiedliche Praktiken der Datenverarbeitung die Qualität von Inhaltserschließung beeinflussen und wie die Qualität von Erschließungsdaten beurteilt werden kann. Der Fokus liegt also nicht auf den Inhalten von Erschließungsdaten, sondern auf ihrer Form. Die Form von Daten ist keine rein technische Nebensächlichkeit, sondern durchaus relevant: So ist eine inhaltlich hervorragende Erschließung unbrauchbar, wenn die Erschließungsdaten aufgrund inkompatibler Datenformate nicht verwendet werden können. Zur qualitativen Einschätzung von Inhaltserschließung ist es daher notwendig, sich auch darüber im Klaren zu sein, wie und in welcher Form die Erschließungsdaten verarbeitet werden.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  11. Danowski, P.; Voß, J.: Bibliothek, Information und Dokumentation in der Wikipedia (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, eine freie Internet-Enzyklopädie zu erstellen. Alle ihre Artikel werden in einem Wiki-System verwaltet, das auf Servern der Wikimedia-Foundation gehostet wird. Sie wird allein mit Hilfe von Spendengelder und der Arbeit von mehreren Tausend Freiwilligen weltweit betrieben. Ursprünglich im Januar 2001 als englischsprachiges Projekt gegründet existieren inzwischen Ableger in mehr als 80 Sprachen. Die deutschsprachige Wikipedia ist nach der englischen die umfangreichste.
  12. Voß, J.: Versuch einer Bibliographie von Bibliographien von Bibliographien von Bibliographien (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beschreibt die Erstellung einer Meta-Meta-Meta-Bibliographie und liefert eine Bewertung des Ergebnis, bestehend aus vier Universalbibliographien und vier Auswahlbibliographien.
  13. Danowski, P.; Voß, J.: Wikipedia sammelt Metadaten (2005) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen der Vorbereitung auf die Wikipedia-DVD, die zur Buchmesse in Leipzig erscheinen soll, wurden fast 30.000 Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia mit Personendaten versehen. Damit sind die biographischen Artikel erstmals mit strukturierten Metadaten versehen, die wie alle Inhalte des Projekts unter den Bedingungen der GFDL frei weiterverwendet werden können. Die Personendaten umfassen Angaben zu Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Sterbedatum und Sterbeort. Gleichzeitig wird eine Kurzbeschreibung zu den einzelnen Personen gespeichert. Bisher waren diese Daten nur im Fließtext und Personennamen nur in der Form "Vorname Nachname" abgespeichert. Da auf der DVD jedoch eine gezielte Suche nach Personen möglich sein soll, müssen die Namen und anderen Angaben einheitlich, wie es in bibliothekarischen Datenbanken die Regel ist, in der Form "Nachname, Vorname" angesetzt werden. Ziel der Sammlung von Personendaten ist die dokumentarische Erschließung aller biographischen Artikel. Da wie an der gesamten Wikipedia viele Freiwillige an diesem Prozess beteiligt sind, entsprechen die Ergebnisse sicherlich noch nicht professionellen Regelwerken wie RAK. Sie sind ein erster Schritt um die Wikipedia besser automatisch weiterverwendbar zu machen und somit neue Möglichkeiten der Anwendung zu erschließen. Die Personendaten wurden zum größten Teil in einer vom Verlag Directmedia Publishing ausgerichteten "Tagging-Party" vom 28. bis 30. Januar mit Hilfe eines selbst entwickelten Softwaretools direkt in Online-Enzyklopädie eingetragen. Dazu wurden alle Artikel angeschaut und Fehler in den Datenfeldern korrigiert. Die Strukturierung der Personendaten könnte noch wesentlich durch bestehende bibliothekarische Datenbanken wie die Personennormdatei (PND) verbessert werden. Bibliotheken könnten im Gegenzug die Informationen aus der Wikipedia zur Kataloganreicherung nutzen - beispielsweise zur Anzeige von Kurzbiographien zu einzelnen Autoren. Auch weitere Kooperationsmöglichkeiten sind denkbar. Bei Interesse können Sie sich an Jakob Voss oder Patrick Danowski wenden.