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  1. Summann, F.: JASON und JADE : jetzt im Internet (1996) 0.01
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    Footnote
    Die Datenbanken erreicht man über die Homepages der UBs Bielefeld, Dortmund und Köln
  2. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Aufsatz beschreibt aus technischer Sicht den Weg von der Konzeption und Vision einer modernen suchmaschinenbasierten Suchumgebung zu ihrer technologischen Umsetzung. Er nimmt den Faden, der im ersten Teil (ZfBB 51 (2004), 5/6) beschrieben wurde, unter technischen Gesichtspunkten wieder auf. Dabei werden neben den konzeptionellen Ausgangsüberlegungen schwerpunktmäßig die technologischen Aspekte beleuchtet.
    Footnote
    Bezugnahme auf: Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17
  3. Pieper, D.; Summann, F.: ¬Die Entwicklung des Zugangssystems der Digitalen Bibliothek NRW (1999) 0.01
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    Abstract
    Das auf dem 4. Bielefelder Kolloquium bereits angekündigte und im April 1998 gestartete Projekt 'Die Digitale Bibliothek NRW' hat zu einer vielzahl von Teilprojekten sowie Aktivitäten im Bereich der kooperativen Erwerbung von Literatur und elektronischen Publikationen in Nordrhein-Westfalen geführt. Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über das Gesamtprojekt undd beschäftigt sich insbesondere mit der Zugangssystem der Digitalen Bibliothek NRW. Das Zugangssystem ermöglicht eine kombinierte Recherche in verteilt vorliegenden Informationsressourcen über die Standardschnittstellen HTTP und Z30.50 und realisiert eine Integration von Nachweissystemen mit Dokumentliefer- und Volltextsystemen. Mit der in das Zugangssystem eingebundenen Collect-Datenbank (Verbundkatalog Digitale Dokumente) ist sowohl die manuelle als auch automatisierte Erschließung von elektronischen Publikationen aller Art möglich
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.7, S.397-405
  4. Summann, F.: Express-System für die Bestellung und Lieferung von Zeitschriftenaufsätzen JASON-NRW (1994) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.2, S.222-229
  5. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
  6. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.01
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.
  7. Binder, W.; Kemminer, J.; Summann, F.: CD-ROM und Online-Publikumskataloge für Bibliotheken : Ein Projekt der Universitätsbibliothek Bielefeld (1988) 0.01
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  8. Dreyer, B.; Hagemann-Wilholt, S.; Vierkant, P.; Strecker, D.; Glagla-Dietz, S.; Summann, F.; Pampel, H.; Burger, M.: ¬Die Rolle der ORCID iD in der Wissenschaftskommunikation : der Beitrag des ORCID-Deutschland-Konsortiums und das ORCID-DE-Projekt (2019) 0.01
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    Abstract
    ORCID schafft mit Services wie der eindeutigen Verknüpfung von Forschenden und ihren Publikationen die Basis moderner Wissenschaftskommunikation. Das ORCID-Deutschland-Konsortium bietet eine kostenreduzierte ORCID-Premiummitgliedschaft an und unterstützt die Mitglieder bei der erfolgreichen ORCID-Integration. Diese umfasst neben einer Dialogplattform mit deutschsprachigen Informationsmaterialien weitere Supportleistungen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist außerdem eine umfassende Kommunikationsstrategie der ORCID-Implementierung. Hier können die Mitglieder auf etablierte Kommunikationskanäle innerhalb ihrer Einrichtungen zurückgreifen. Gemeinsam leisten sie mit der Unterstützung des ORCID-DE-Projekts einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Verbreitung von ORCID in Deutschland.
  9. Summann, F.: JASON-NRW : die Bestellkomponente des Schnellbestellsystems für Zeitschriftenaufsätze (1994) 0.01
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    Source
    Elektronische Fernleihe und Dokumentlieferung: Referate anläßlich eines Symposiums in Bonn vom 20.9. bis 1.10.1993. Hrsg.: K. Franken u. K.-W. Neubauer
  10. Summann, F.; Wolf, S.: BASE-Suchmaschinentechnologie für digitale Bibliotheken (2005) 0.01
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    Abstract
    Allgemeine Suchmaschinen wie Google werden heutzutage immer häufiger auch bei der Recherche nach wissenschaftlichen Informationen eingesetzt. Dabei ist meist nicht klar, dass sie auf diesem Gebiet höchst unvollständig sind. Gleichzeitig setzt man die aus Suchmaschinen gewohnte einfache Bedienung und sehr hohe Performanz inzwischen auch bei speziellen Rechercheinstrumenten für wissenschaftliche Informationen (z.B. Fachdatenbanken) voraus. Auch wenn die Oualität der enthaltenen Ouellen hier um ein Vielfaches höher liegt gestaltet sich die Bedienung einer Fachdatenbank jedoch meist deutlich schwieriger als die einer Suchmaschine. Im Rahmen eines Projekts hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit der "Bielefeld Academic Search Engine" (BASE) eine Suchmaschine entwickelt, die die hohe Relevanz der Ouellen aus Datenbanken mit der Einfachheit der Bedie-nung einer Suchmaschine kombiniert. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf der praktischen Umsetzung. Die allgemeine Vorgehensweise (eingesetzte SuchmaschinenSoftware und -Technologien, Entwicklung des Layouts, Integration von Datenquellen etc.) und die möglichen Einsatzgebiete einer solchen wissenschaftlichen Suchmaschine werden in diesem Artikel beschrieben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.51-57
  11. Summann, F.; Wolf, S.: Suchmaschinentechnologie und wissenschaftliche Suchumgebung : Warum braucht man eine wissenschaftliche Suchmaschine? (2006) 0.01
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    Abstract
    Bereits seit längerem ist bekannt, dass Studierende und Wissenschaftler zur Informationsrecherche Internet-Suchmaschinen bevorzugen [Klatt 2001]. Wissenschaftlich relevante Internet-Seiten gehen aber in der Vielzahl der von Google, Yahoo & Co erfassten Seiten unter. In den riesigen Treffermengen allgemeiner Suchmaschinen sind wissenschaftliche Quellen über die umfangreichen Ergebnisseiten verstreut und zudem in der Trefferanzeige nur schwer als solche zu identifizieren. Internet-Suchmaschinen indexieren nur frei zugängliche Internet-Seiten (das sogenannte "Visible Web"). Inhalte aus wissenschaftlich relevanten Fach-, Volltext- und Verbunddatenbanken (das "Invisible Web"), werden bisher nicht erfasst oder zumindest nicht in den allgemeinen Index der Suchmaschinen integriert. Aber auch ein Teil des sichtbaren Webs bleibt für die Suchmaschinen unsichtbar. OAI-Server, die eigentlich zum "Visible Web" gehören, werden - wenn überhaupt - häufig nur unvollständig indexiert, was allerdings auch an der oftmals wenig suchmaschinenfreundlichen Aufbereitung der Inhalte auf diesen Servern liegt. Die gängigen Windows-Office-Dateiformate werden zwar von den allgemeinen Suchmaschinen inzwischen recht zuverlässig indexiert, eine Reihe von in Forschung und Lehre verwendeten Datenformate werden aber bisher von Internet-Suchmaschinen nicht berücksichtigt (z.B. LaTex, OpenOffice). Unabhängig vom Dateiformat gibt es eine Grenze bei der Indexierung besonders großer Dateien. Dateien werden nur bis zu einer Größe von etwa 800 KB vollständig indexiert. Alle Inhalte, die in einer Datei über diesem Limit liegen, werden nicht mehr indexiert, was sich bei umfangreichen Volltexten negativ bemerkbar macht. Um alle relevanten Informationen zu einem Thema zusammentragen zu können, müssen Informationsrecherchen daher sowohl in Suchmaschinen als auch in Fachdatenbanken durchgeführt werden. Recherchen in den Datenbanken des "Invisible Web" erbringen zwar hochwertige Ergebnisse, dauern oft aber vergleichsweise lange. Die Antwortzeiten von Metasuchumgebungen, die ihre Suchanfragen über das Z39.50-Protokoll oder per HTTP an eine Vielzahl von Zieldatenbanken weiterreichen und anschließend die Ergebnisse zusammenführen, sind um ein Vielfaches höher als die der Internet-Suchmaschinen. Häufig ist auch die Hardwareausstattung der Zielserver nicht ausreichend oder die Lizenzverträge der Herstellerfirmen lassen nur eine begrenzte Anzahl gleichzeitiger User zu. Die Bielefeld Academic Search Engine (BASE) vereinigt die Vorteile von Suchmaschinen (einfache Nutzung, schnelle Antwortzeiten, Relevanzbewertung) und Datenbanken (Berücksichtigung bibliographischer Suchaspekte, hohe Qualität der Quellen).
  12. Summann, F.: Dokumentlieferdienste in der UB Bielefeld (1997) 0.01
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm