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  • × author_ss:"Stock, W.G."
  1. Stock, W.G.: ¬Ein allgemeiner Bibliotheksindex (1998) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.1, S.59-89
  2. Stock, W.G.: Gefordert: neue Produkt-, Preis- und Distributionspolitik : Marketing der OnlineArchive ('Hosts') (1999) 0.01
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  3. Stock, W.G.: Journal Citation Reports : Ein Impact Factor für Bibliotheken, Verlage und Autoren? (2001) 0.01
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    Abstract
    Gibt es objektive Kriterien für die Bestellung und Abbestellung wissenschaftlicher Zeitschriften? Wie lange sollte eine Bibliothek Periodikabestände benutzernah aufstellen? Kann ein Verlag -außer via Verkaufszahlen - auf Kriterien des Erfolgs seiner Zeitschriften zurückgreifen? Hat ein Autor eine Entscheidungsgrundlage, welcher Zeitschrift er seinen Artikel anbietet? Ist die Forschungsaktivität eines Instituts oder eines Wissenschaftlers über den Impact derjenigen Zeitschriftentitel zu evaluieren, die die Forschungsergebnisse drucken? Können die 'Journal Citation Reports (JCR) "des "Institute for Scientific Information" bei der Klärung solcher Fragen helfen? Sind die JCR ein nützliches oder gar ein notwendiges Hilfsmittel für Bibliotheken, für Verlage, für Wissenschaftsmanager und für wissenschaftliche Autoren? Die 'Journal Citation Reports" geben im Jahresrhythmus informetrische Kennzahlen wie die Zitationsrate, den Impact Factor, den Immediacy Index, die Halbwertszeit für eine Auswahl wissenschaftlicher Zeitschriften an. Zusätzlich berichten sie darüber, weiche Zeitschriften weiche anderen Zeitschriften zitieren bzw. von diesen zitiert werden, so dass "Soziogramme" wissenschaftlicher Zeitschriftenkommunikation entstehen. Wir wollen am Beispiel des aktuellen Jahrgangs ( 1999) die JCR detailliert beschreiben, die Auswahlkriterien der Zeitschriften beleuchten, die verwendeten informetrischen Kennwerte - vor allem den Impact Factor - kritisch hinterfragen, um danach die Einsatzgebiete bei Bibliotheken, in der Wissenschaftsevaluation, bei Verlagen und bei Autoren zu diskutieren. Das Fazit sei vorweggenommen: Die JCR sind ein nicht umgehbares Hilfsmittel für die fokussierten Anwendungsbereiche. Sie sind mitnichten frei von Problemen. Wir schließen daher mit einigen Verbesserungsvorschlägen
  4. Stock, W.G.: Professionelle Informationsvermittlung in einer Öffentlichen Bibliothek : StadtBibliothek Köln (1999) 0.01
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    Abstract
    Wenn ein Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung externe Informationen benötigt, so gibt es eine interne Lösung, die Einrichtung entsprechender informationswirtschaftlicher Infrastruktur, sowie das Outsourcing, derzeit meist das Ansprechen eines professionellen Information Broker. Gibt es bei der externen Lösung Alternativen, insbesondere der kostengünstigen Art? Wenn eine Privatperson ein Informationsproblem hat, wer fungiert als professioneller Ansprechpartner? Zur Zeit gibt es nur wenige für jedermann bezahlbare Möglichkeiten, sich Informationen aus kommerzeillen Online-Archiven beschaffen zu lassen oder selbst zu recherchieren. Aber gibt es denn dan nicht eine Institution, die eigentlich seit ihren Anfängen für Informationsvermittlung zuständig ist? Und die diese Aufgabe - ebenfalls seit ihren Anfängen - kostenlos durchführt, und dies für jedermann? Der 'Auskunftsdienst' der Bibliotheken ist in der Tat eine solche Einrichtung
  5. Weller, K.; Stock, W.G.: Transitive meronymy : automatic concept-based query expansion using weighted transitive part-whole relations (2008) 0.01
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    Abstract
    Transitive Meronymie. Automatische begriffsbasierte Suchanfrageerweiterung unter Nutzung gewichteter transitiver Teil-Ganzes-Relationen. Unsere theoretisch orientierte Arbeit isoliert transitive Teil-Ganzes-Beziehungen. Wir diskutieren den Einsatz der Meronymie bei der automatischen begriffsbasierten Suchanfrageerweiterung im Information Retrieval. Aus praktischen Gründen schlagen wir vor, die Bestandsrelationen zu spezifizieren und die einzelnen Arten mit unterschiedlichen Gewichtungswerten zu versehen, die im Retrieval genutzt werden. Für das Design von Wissensordnungen ist bedeutsam, dass innerhalb der Begriffsleiter einer Abstraktionsrelation ein Begriff alle seine Teile (sowie alle transitiven Teile der Teile) an seine Unterbegriffe vererbt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.165-170
  6. Stock, W.G.: Informationelle Städte und Informationswissenschaft (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationelle Städte sind die prototypischen Metropolen der Wissensgesellschaft. Einige sind derzeit im Entstehen (wie beispielsweise London oder New York), andere haben bereits einen beträchtlichen Reifegrad erreicht (etwa in Singapur oder Dubai). Jede Gesellschaftsepoche bringt typische Städte hervor. Denken wir an die Industriegesellschaft, so fällt vielen unweigerlich Manchester oder in Deutschland das Ruhrgebiet in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein, betrachten wir die Dienstleistungsgesellschaft, so wird die Wahl beispielsweise auf New Yorks Manhattan oder auf Düsseldorf fallen. Es ist die These aufgestellt worden, dass Städte und Regionen, die den Übergang zur Wissensgesellschaft nicht schaffen, als "economic deadlands" enden werden. Angesichts eines solchen Szenarios scheint es angebracht, dass die Verantwortlichen der Städte dafür Sorge tragen, die Weichen für die richtige Entwicklung frühzeitig zu stellen. Doch was heißt "richtige Entwicklung"? Wie werden die Städte der Wissensgesellschaft aussehen? Wie kann man deren Entwicklung vorantreiben? Gibt es Risiken? Ist die informationelle Stadt wirklich erstrebenswert? Hierzu möchten die Artikel in diesem Themenheft erste Antworten geben. Es gibt bereits eine Fülle an Literatur zu Städten der Wissensgesellschaft. Zu Beginn müssen wir allerdings feststellen, dass es viele Konzeptionen mit unterschiedlicher Terminologie gibt, die durchaus an eine babylonische Sprachverwirrung erinnern. Dies betrifft sowohl den Begriff "Wissensgesellschaft" als auch den der "informationellen Städte".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.65-67
  7. Stock, W.G.; Stock, M.: Handbook of information science : a comprehensive handbook (2013) 0.01
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    RSWK
    Informations- und Dokumentationswissenschaft
    Subject
    Informations- und Dokumentationswissenschaft
  8. Garfield, E.; Paris, S.W.; Stock, W.G.: HistCite(TM) : a software tool for informetric analysis of citation linkage (2006) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.391-400
  9. Stock, W.G.; Weber, S.: Facets of informetrics : Preface (2006) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.385-389

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