Search (7 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Stempfhuber, M."
  1. Stempfhuber, M.: Objektorientierte Dynamische Benutzungsoberflächen - ODIN : Behandlung semantischer und struktureller Heterogenität in Informationssystemen mit den Mitteln der Softwareergonomie (2003) 0.01
    0.014212437 = product of:
      0.056849748 = sum of:
        0.056849748 = weight(_text_:und in 5895) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056849748 = score(doc=5895,freq=22.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.48729765 = fieldWeight in 5895, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5895)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Integrierten Informationssystemen kommt bei der Informationsversorgung von Wissenschaft und Praxis eine immer stärkere Bedeutung zu. Die aktuell stattfindende Integration der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und Deutscher Forschungsgemeinschaft geförderten Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken in das deutsche Wissenschaftsportal vascoda zeigt dies deutlich. Dabei stellt die Unterschiedlichkeit der verfügbaren Datenbestände bezüglich ihrer formalen Struktur und inhaltlichen Erschließung die Entwickler von Informationssystemen vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Forschungsbericht beschreibt ODIN - ein Modell für die Gestaltung von grafischen Benutzungsoberflächen, das ein abgestimmtes Bündel von Konzepten und Oberflächenelementen zur Behandlung von Heterogenität darstellt. ODIN führt zum einen eine neue Syntax für adaptive und adaptierbare Benutzungsoberflächen ein, die dem Nutzer sowohl auf seinem Weg vom Anfänger zum Experten als auch in unterschiedlichen Kontexten einen konsistenten und erwartungskonformen Interaktionsmodus bieten soll. Zum anderen ermöglicht ODIN die Exploration und aktive Nutzung von Metadaten über die Heterogenität in einem Informationssystem und integriert unterschiedliche Verfahren zur Heterogenitätsbehandlung mit den informationellen Prozessen des Nutzers.
  2. Stempfhuber, M.; Zapilko, M.B.: ¬Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken (2013) 0.01
    0.011843697 = product of:
      0.04737479 = sum of:
        0.04737479 = weight(_text_:und in 917) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04737479 = score(doc=917,freq=22.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 917, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=917)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Digitale Bibliotheken stehen derzeit vor der Herausforderung, den veränderten Informationsbedürfnissen ihrer wissenschaftlichen Nutzer nachzukommen und einen integrierten Zugriff auf verschiedene Informationsarten (z.B. Publikationen, Primärdaten, Wissenschaftler- und. Organisationsprofile, Forschungsprojektinformationen) zu bieten, die in zunehmenden Maße digital zur Verfügung stehen und diese in virtuellen Forschungsumgebungen verfügbar zu machen. Die daraus resultierende Herausforderungen struktureller und semantischer Heterogenität werden durch ein weites Feld von verschiedenen Metadaten-Standards, Inhaltserschließungsverfahren sowie Indexierungsansätze für verschiedene Arten von Information getragen. Bisher existiert jedoch kein allgemeingültiges, integrierendes Modell für Organisation und Retrieval von Wissen in Digitalen Bibliotheken. Dieser Beitrag stellt aktuelle Forschungsentwicklungen und -aktivitäten vor, die die Problematik der semantischen Interoperabilität in Digitalen Bibliotheken behandeln und präsentiert ein Modell für eine integrierte Suche in textuellen Daten (z.B. Publikationen) und Faktendaten (z.B. Primärdaten), das verschiedene Ansätze der aktuellen Forschung aufgreift und miteinander in Bezug setzt. Eingebettet in den Forschungszyklus treffen dabei traditionelle Inhaltserschließungsverfahren für Publikationen auf neuere ontologie-basierte Ansätze, die für die Repräsentation komplexerer Informationen und Zusammenhänge (z.B. in sozialwissenschaftlichen Umfragedaten) geeigneter scheinen. Die Vorteile des Modells sind (1) die einfache Wiederverwendbarkeit bestehender Wissensorganisationssysteme sowie (2) ein geringer Aufwand bei der Konzeptmodellierung durch Ontologien.
  3. Stempfhuber, M.: Intelligent grafische Informationssysteme und ihre Realisierung mit 4GL-Werkzeugen : Erfahrungen aus der Entwicklung des ZVEI Verbandsinformationssystems ELVIRA mit dem 4GL-Werkzeug PowerBuilder 4.0 der Firma Powersoft (1996) 0.01
    0.010100339 = product of:
      0.040401354 = sum of:
        0.040401354 = weight(_text_:und in 6261) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040401354 = score(doc=6261,freq=4.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 6261, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=6261)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  4. Stempfhuber, M.: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen (2008) 0.01
    0.007985019 = product of:
      0.031940077 = sum of:
        0.031940077 = weight(_text_:und in 1681) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031940077 = score(doc=1681,freq=10.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.27378 = fieldWeight in 1681, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1681)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Aufgrund der durch die Nutzer verstärkt geforderten Zusammenführung bislang verteilt vorliegender Informationssammlungen an einer Stelle tritt in der Praxis ein Phänomen zu Tage, das mit Blick auf die einzelne Informationssammlung in vielen Fällen bereits als gelöst betrachtet wurde: Heterogenität. Es zeigt sich, dass Standardisierungsansätze oft zu kurz greifen, da sie für die praktische Anwendung keine Modelle bieten, die trotz Standardisierungsbemühungen verbleibenden Unterschiede effizient und wirksam zu behandeln. Der Artikel stellt anhand zweier Beispiele aus dem Bereich der Fachinformation Lösungswege vor, wie in der Praxis Heterogenität zwischen Informationssammlungen auf semantischer Ebene behandelt werden kann. Sie tritt immer dann auf, wenn mehrere Quellen gleichzeitig durchsucht werden sollen, diese aber mit unterschiedlichen Indexierungsvokabularen erschlossen wurden. Am Beispiel statistischer Daten für die Marktforschung und wissenschaftlicher Literaturinformationssysteme werden Lösungen vorgestellt, mit dem Erschließungsvokabulare so aufeinander abgebildet werden können, dass sie Nutzer sowohl bei der Anfrageformulierung unterstützen können als auch bei der Suche eine für den Nutzer transparente und automatische Anfragetransformation ermöglichen. Ziel dieser Verfahren ist es, die kognitive Last beim Nutzer währender der Anfrageformulierung zu verringern und den Recall von Suchen in heterogen erschlossenen Informationssammlungen zu erhöhen.
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  5. Mandl, T.; Stempfhuber, M.: Softwareergonomische Gestaltung von Wirtschaftsinformationssystemen am Beispiel von ELVIRA (1998) 0.01
    0.007142018 = product of:
      0.028568072 = sum of:
        0.028568072 = weight(_text_:und in 4154) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028568072 = score(doc=4154,freq=2.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 4154, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4154)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  6. Stempfhuber, M.; Hermes, B.: Moderne Informationssysteme und ihre Umsetzung im Internet : Erfahrungen aus der Portierung des Verbandsinformationssystems ELVIRA 2 (1998) 0.01
    0.0057136146 = product of:
      0.022854459 = sum of:
        0.022854459 = weight(_text_:und in 3754) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022854459 = score(doc=3754,freq=2.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 3754, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3754)
      0.25 = coord(1/4)
    
  7. Stempfhuber, M.; Zapilko, B.: Modelling text-fact-integration in digital libraries (2009) 0.00
    0.0042852107 = product of:
      0.017140843 = sum of:
        0.017140843 = weight(_text_:und in 3393) [ClassicSimilarity], result of:
          0.017140843 = score(doc=3393,freq=2.0), product of:
            0.11666329 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05263717 = queryNorm
            0.14692576 = fieldWeight in 3393, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3393)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Digital Libraries currently face the challenge of integrating many different types of research information (e.g. publications, primary data, expert's profiles, institutional profiles, project information etc.) according to their scientific users' needs. To date no general, integrated model for knowledge organization and retrieval in Digital Libraries exists. This causes the problem of structural and semantic heterogeneity due to the wide range of metadata standards, indexing vocabularies and indexing approaches used for different types of information. The research presented in this paper focuses on areas in which activities are being undertaken in the field of Digital Libraries in order to treat semantic interoperability problems. We present a model for the integrated retrieval of factual and textual data which combines multiple approaches to semantic interoperability und sets them into context. Embedded in the research cycle, traditional content indexing methods for publications meet the newer, but rarely used ontology-based approaches which seem to be better suited for representing complex information like the one contained in survey data. The benefits of our model are (1) easy re-use of available knowledge organisation systems and (2) reduced efforts for domain modelling with ontologies.