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  • × author_ss:"Seitelberger, F."
  1. Seitelberger, F.: ¬Die Raum-Zeit-Struktur der menschlichen Erlebniswelt als Problem der Hirnforschung (1980) 0.02
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    Abstract
    Für die menschliche Erlebnis- und Erfahrungsweise sind Raum und Zeit die wesentlichen Ordnungsstrukturen. Die bewußte Wahrnehmung raum-zeitlicher Gebilde kommt im Gehirn zustande: In den Sinnesorganen werden bestimmte Reize physikalischer und chemischer Natur in nervöse Erregungen umgewandelt, die dem Gehirn zugeleitet und dort in komplizierter Weise verarbeitet werden. Die Ausführungen versuchen, den Kenntnishorizint der Hirnforschung im Grenzgebiet der bewußten Wahrnehmung und die Reichweite der vorhandenen Theorien der menschlichen Großhirnfunktion zu skizzieren und behandeln zuletzt die psychischen Erlebniswelten von Raum und Zeit und deren Störungen
    Source
    Wissensstrukturen und Ordnungsmuster. Proc. der 4. Fachtagung der Gesellschaft für Klassifikation, Salzburg, 16.-19.4.1980. Red.: W. Dahlberg
  2. Oeser, E.; Seitelberger, F.: Gehirn, Bewußtsein und Erkenntnis (1995) 0.01
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    Abstract
    Seit Hippokrates gibt es zwischen der empirisch-medizinischen Hirnforschung und den philosophischen Erkenntnis- und Bewußtseinstheorien enge Beziehungen und Wechselwirkungen. In diesem Band werden nach einer historischen Einleitung vom gegenwärtigen Stand der Hirnforschung die Gehirnleistungen auf Grund des strukturell-funktionellen Aufbaus des Zentralnervensystems mit Berücksichtigung der Großhirnrinde und Hemisphärenspezialisation dargelegt. Es folgt eine Skizzierung der Gehirnevolution und eine Erörterung der funktionellen Bedeutung der Lebensstadien des Gehirns und eine Darstellung der höheren Hirnfunktionen, die für die menschlichen Bewußtseinsleistungen grundlegend sind. An den neurobiologischen Teil schließt sich ein erkenntnistheoretischer Teil an, der die Erkenntnisfähigkeit des Menschen auf die höheren Hirnfunktionen zurückführt und deshalb in Analogie zur Neuropsychologie und Neurolinguistik als Neuroepistemologie bezeichnet wird. Gegenüber den klassischen Versuchen, die Erkenntnistheorie auf der Sinnespsychologie aufzubauen, führt der Weg, die kognitiven Leistungen auf die Funktionen des zentralen Verarbeitungssystems zu gründen, zu überraschenden Konsequenzen, welche der Erkenntnistheorie Kants viel näher stehen als dem sensualistischen Empirismus

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