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  • × author_ss:"Schumacher, M."
  1. Schumacher, M.: Manuskriptverwaltung online (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit elektronischen Manuskriptverwaltungssystemen kann die Herstellung von Fachzeitschriften beschleunigt und rationalisiert werden. Die Verlage entsprechen damit dem Wunsch ihrer Autoren nach schnellerer Veröffentlichung und können gleichzeitig die Kosten senken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.103-106
  2. Schumacher, M.: Content is King : Content Management in Fachverlagen per Online-Software (2007) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Fachverlage benötigen in einem wandlungs- und wettbewerbsintensiven Marktumfeld effiziente Content Management-Strategien. Tausende von jährlich weltweit neu erscheinenden Fachbüchern und derzeit rund 24.000 nach wissenschaftlichen Kriterien publizierte Zeitschriften mit rund 2,5 Millionen Fachbeiträgen unterstreichen den Bedarf an verlagsweiten Verwaltungslösungen. Online genutzte Manuskriptverwaltungslösungen wie Editorial Manager von Aries sind Teil dieser Content-Management-Strategien. Zunehmend gibt es in diesem Verlagssegment auch Bestrebungen, die Internet-basierte Softwareunterstützung über den nachgelagerten Herstellungs- und Verwertungsprozess auszudehnen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.222-224
  3. Risau, P.; Schumacher, M.: Online-Beratung im Netz : Hilfe oder Scharlatanerie? (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Angebot an Online-Beratung ist heute kaum mehr zu überschauen; zahlreich sind die Themen und Anbieter: Von der Beratung in Rechtsund Bildungsfragen, bei Finanzen, über eine »esoterische Lebensberatung nach Zigeunerart durch Online-Kartenlegen« bis hin zur psychosozialen, gesundheitlichen und medizinischen Beratung wird praktisch alles angeboten, wofür es (tatsächlichen oder erhofften) Bedarf gibt. Gemessen an den Möglichkeiten des Mediums erweisen sich viele der Angebote aber als enttäuschend: Die Seriosität und Qualifikation der Anbieter ist oft zweifelhaft und intransparent dargestellt. So beschränken sich die angepriesenen Online-Beratungen häufig auf stereotype und mitunter banale Informationen und FAQs, also Frage-Antwort-Kataloge; die persönliche Online-Beratung findet oft nur per E-Mail unter mangelnder Einhaltung von Datensicherheitsstandards oder in Foren statt. Die technischen Möglichkeiten des Internet werden bisher im Hinblick auf die Durchführung diskreter Einzelchats nach Terminvereinbarung leider nur unzureichend genutzt. Nur sehr wenige Chats verfügen über Ausstattungen wie virtuelle Sprechzimmer, die die notwendige Diskretion für ein Einzelgespräch bieten, wie sie bspw. für die psycho-soziale Beratung erforderlich ist. Viele Online-Beratungen werden derzeit durch psychologische, soziale oder gesundheitliche Experten und Institutionen angeboten. Angesichts der hohen Internet-Nutzung und seines Wachstums, insbesondere unter Jugendlichen, sehen sich viele Beratungseinrichtungen, deren Träger und Verbände aufgefordert, die Möglichkeiten des Internet zur Beratung, Betreuung und Nachsorge ihrer Klientel zu nutzen. Allein unter den 14- bis 19-Jährigen haben 86 Prozent einen Internet-Anschluss. Dies wird unterstützt durch die hohe Akzeptanz der E-Mail. Allein im Jahre 2004 wurden in Deutschland über 160 Milliarden (160.000.000.000) E-Mails versendet, damit ist der Internet-Dienst auf Platz 1. Auf Grund dieser Entwicklung sieht sich die Beratungslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Einzug der Neuen Medien auch neuen Herausforderungen gegenübergestellt.
  4. Schumacher, M.: Modernes Publizieren mit System (2005) 0.01
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    Abstract
    Prozesse automatisieren, Kosten senken und die Zeit bis zur Publikation reduzieren. Das waren bislang Hauptgründe, warum Wissenschaftsverlage den Einsatz elektronischer Manuskriptverwaltungssysteme wie Editorial Manager von Aries in Erwägung ziehen. Nachdem mittlerweile neben Print- auch Internetprodukte zum Geschäftsalltag der Verlage gehören, müssen heute zusätzlich auch parallele Workflows für Off- und Online-Produkte unterstützt werden. Auch das leistet das System. Auch Wissenschaftsverlage sind den Kräften des Marktes ausgesetzt und müssen auf höchstmögliche Effizienz achten. In einer internationalen Verlagslandschaft, die durch Wettbewerbsdruck, Konzentration und technische Evolution im Zeichen des Internets geprägt ist, versprechen sinkende Produktionskosten, rasche Durchlaufzeiten bis zur Veröffentlichung und zudem eine hohe Akzeptanz bei Autoren, Gutachtern und Herausgebern signifikante Wettbewerbsvorteile. Um diese Ziele zu erreichen, bedienen sich internationale Fachverlage wie Elsevier oder Lippincott Williams & Wilkins der Editorial Manager-Lösung der Aries Systems Corporation. Seit gut einem Jahr ist auch der Berliner Fachverlag Walter de Gruyter Anwender dieser Lösung. Vor wenigen Wochen hat sich mit Springer SBM ein weiteres Schwergewicht der internationalen Verlagsbranche für die weitreichende Nutzung des Aries-Systems entschieden. Bis Ende 2006 wollen die Verantwortlichen bei Springer gleich mehrere hundert Zeitschriften auf eine Arbeitsweise mit Editorial Manager umstellen, was die weltweite Zahl der wissenschaftlichen Zeitschriften, die mit der Aries-Software arbeiten, auf dann knapp 1.500 erhöhen dürfte. Gleichwohl ist Editorial Manager nicht nur für große, internationale Verlage die geeignete Lösung. Auch kleinen und mittelständischen Verlagshäusern empfiehlt sich die Software als passgenaues Werkzeug für ihr jeweiliges Arbeitsumfeld. Diesen winken die generellen Vorteile wie Zeitersparnis bei der Manuskripteinreichung, Kostenersparnis und die automatische Metadatenverwaltung über den kompletten Workflow. 2Viele Arbeitsschritte, die vorher mehrfach händisch erledigt werden müssen, fallen beim Einsatz des Aries-Systems nur einmal an, ganz zu schweigen von der mächtigen Archivfunktionalität, die den Nutzern zugutekommt", weiß Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG in Langenfeld. Zudem sei das HostingModell, über das Aries die Lösung anbietet, gerade für kleinere Verlage besonders attraktiv, müssten diese dabei doch weder in Hardware noch in Wartungspersonal investieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.2, S.101-103