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  1. Schulzki-Haddouti, C.: Online mehr Sicherheit : Multimediagesetz verabschiedet (1997) 0.01
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    Abstract
    Das Multimediagesetz (Informations- und Kommunikations-Dienste-Gesetz) bietet einen neuen Rechtsrahmen für Online-Dienste und andere Telediensteanbieter. Für Anwender bringt es vor allem mehr Schutz vor Abzockern und Betrügern
  2. Schulzki-Haddouti, C.: Bürgerrechte im Netz : Zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz (2005) 0.01
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    Abstract
    Demokratie kann nur auf der Basis eines ausgewogenen Spiels der Kräfte funktionieren. Öffentlichkeit ist hierbei ein ausgezeichnetes Mittel, dieses Spiel am Laufen zu halten. Medien, die Öffentlichkeit herstellen, werden deshalb sogar als »vierte Macht« bezeichnet. Sie werden dann zur Macht, wenn sie nicht nur als Vermittler der öffentlichen Meinung auftreten, sondern durch ihr Agieren selbst Gesellschaft gestalten. Hauptaufgabe der Medien ist es, eine Öffentlichkeit durch Transparenz herzustellen. Je mehr relevante Informationen Bürger erhalten, desto eher sind sie in der Lage, sich eine Meinung zu bilden. In den USA wird das Recht der Bürger auf Information umschrieben mit dem »Recht der Öffentlichkeit, zu wissen«, »the public's right to know«. Informationsfreiheit ermöglicht Bürgern, sich zu informieren, sich zu bilden und mündig Entscheidungen zu treffen. Die Medien stehen damit im Dienste des öffentlichen Interesses auf Wissen und Bildung.
  3. Schulzki-Haddouti, C.; Brückner, A.: ¬Die Suche nach dem Sinn : Automatische Inhaltsanalyse nicht nur für Geheimdienste (2001) 0.01
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    Abstract
    Die Geheimdienste stehen vor einer Informationsflut, die sie mit herkömmlichen Mitteln nicht bewältigen können. Neue Möglichkeiten, die in Software-Projekten unter BND-Beteiligung entstanden, sollen das Defizit beseitigen und beliebig verknüpfte Informationen der analyse zugänglich machen
  4. Schulzki-Haddouti, C.: Mit Google durchs WWW : Was die immer populärer werdende Suchmaschine vom Rest der Welt unterscheidet (2001) 0.01
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    Abstract
    Eine kleine, unscheinbare Suchmaschine hat sich in wenigen Monaten vom Geheimtipp zum Renner entwickelt: Google. Mitte Februar landete Google einen Coup: Es übernahm das Usenet-Archiv von Deja.com. Nicht erst damit ist Google die größte und intelligenteste Suchmaschine. Bis auf das Eingabefeld und das Google-Logo ist nichts zu sehen. Keine Kataloge, keine Nachrichten, kein Übersetzungsdienst, keine Werbung - kein Portal. Google kennt nur eins: Das Suchen von Informationen. Erstaunlich für den Erstnutzer: Oft stehen die relevanten Ergebnisse an erster Stelle. Google arbeitet mit einer ganzen Reihe von Tricks, um seine Nutzer nicht zu frustrieren. Sein Haupttrick: Es bewertet die Webseiten als wichtig, auf die viele andere Webseiten verweisen. Die Seite, auf die am häufigsten verwiesen wird, steht ganz oben. Auf diese Weise macht Google auch Nachbarschaften aus: Als "ähnliche Seite" von Telepolis findet man zum Beispiel c'theory. In der Nachbarschaft des Handelsblatts hingegen findet man andere Wirtschaftszeitungen und -magazine. Entwickelt wurde Google vom Computeringenieur Lawrence Page und dem Mathematiker Sergey Brin. Sie lernten sich an der Stanford University kennen, wo sie "einen Prototypen für eine umfassende Suchmaschine" entwickelten. Der Prototyp mit 24 Millionen Seiten samt Hyperlink-Datenbank war 1997 zunächst auf einem Server der Stanford-Universität zu bewundern. Heute ist Google eine florierende Firma. Rund 40 der 200 Mitarbeiter von Google haben einen Doktortitel, die Hälfte ist im Software-Engineering tätig