Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Schulz, J."
  1. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.01
    0.011236228 = product of:
      0.044944912 = sum of:
        0.044944912 = weight(_text_:und in 4713) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044944912 = score(doc=4713,freq=18.0), product of:
            0.12236088 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05520786 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 4713, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4713)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.5, S.213-223
  2. Schulz, J.: ¬Das offene Labor - Künstlerische Forschung: : Anfänge, Projekte, Kreisschlüsse (2002) 0.01
    0.0074908193 = product of:
      0.029963277 = sum of:
        0.029963277 = weight(_text_:und in 1604) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029963277 = score(doc=1604,freq=8.0), product of:
            0.12236088 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05520786 = queryNorm
            0.24487628 = fieldWeight in 1604, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1604)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Den geistigen Arbeitsraum meiner künstlerischen Forschung bezeichne ich als "Offenes Labor" . In unterschiedlichen Arbeitsfeldern untersuche ich Struktur, Ablauf und Merkmale kenntnisgewinnender Prozesse. Mein Hauptinteresse gilt den Ordnungsmustern höherer Hirnfunktionen, die ich als Produkt der Anpassung an die Natur verstehe. Mit meiner "Brille" betrachtet, funktionieren die Natur und die Errungenschaften der Zivilisation als "universeller Text". Eine Form, sei sie nun in Gestalt eines Menschen, eines Bau- oder Kunstwerkes, auch unser Gedächtnis, resultiert aus einer Kette von irreversiblen Ereignissen. Vor jeder Formung liegen einander ablösende, mehrschichtig angelegte Handlungssequenzen, die eigenen Rhythmen unterliegen, zu unterschiedlichen Entscheidungspunkten führen und somit die endgültige Gestalt beeinflussen. jene Prozesse der Formung; die plötzliche Übersicht über das Zusammenspiel unterschiedlichster Einflüsse - idealerweise begleitet vom Spannungsaufund Abbau - sind sehr intensiv erlebbar, wenn es uns nach langem denkerischen Mühen endlich wie der Blitz einschießt, wir von unseren eigenen Denkstrategien überrascht werden. Diese Momente beschreiben vor allem schöpferische Prozesse, aber auch jene, in denen wir uns plötzlich an etwas erinnern oder von einer Pointe zum Lachen verführt werden. Keine Sprachform arbeitet knapper mit dem Moment, in dem es uns wie der Blitz einschießt, als der Witz.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann