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  • × author_ss:"Schneider, K."
  1. Schneider, K.: Thesaurus zur Erschließung von Musik nach Anlaß, Zweck und Inhalt : ein Projekt des Deutschen Bibliotheksinstituts (DBI) (1980) 0.01
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  2. Hamm, S.; Schneider, K.: Automatische Erschließung von Universitätsdissertationen (2015) 0.01
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    Abstract
    Seit über 40 Jahren arbeiten Bibliothekarinnen und Bibliothekare an der Automatisierung von Erschließungsprozessen. Von Anfang an war dabei ein zentrales Ziel, die Arbeit der formalen Erschließung zu unterstützen und zu beschleunigen, um eventuell vorhandene Bearbeitungsrückstände schneller abbauen oder eine Vielzahl bislang unzureichend erschlossener Bestandsgruppen überhaupt erst erschließen zu können. Trotz vielfältiger Forschungsansätze und praktischer Versuche sind bis heute nur wenige regelbasierte Systeme im Einsatz, die Bibliotheken bei der Erstellung einfacher Titelaufnahmen erfolgreich unterstützen.
  3. Schneider, K.: Kataloganreicherungsdaten der Deutschen Nationalbibliothek für Dritte zugänglich (2008) 0.01
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    Content
    "Die im Rahmen der Kataloganreicherung von der Deutschen Nationalbibliothek elektronisch erfassten Inhaltsverzeichnisse werden Verbundsystemen, Bibliotheken und anderen Kunden der Deutschen Nationalbibliothek zur Nachnutzung zugänglich gemacht. Seit März diesen Jahres digitalisiert die Deutsche Nationalbibliothek die Inhaltsverzeichnisse des monografischen Neuzugangs aus dem Verlagsbuchhandel. Die daraus entstehenden durchsuchbaren PDF-Objekte werden mit den Titeldaten im Katalog verlinkt und über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Die Deutsche Nationalbibliothek rechnet damit, bis zum Jahresende rund 5o.000 Links zu Inhaltsverzeichnissen anbieten zu können. »Mit der Erweiterung der Katalogeinträge um die Daten der Inhaltsverzeichnisse erleichtern wir die Recherchen unserer Benutzer erheblich«, erläutert Ute Schwens, Direktorin der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leiterin der Abteilung Digitale Dienste. »Zum einen wird der Ergebnisraum durch die Einbeziehung der Inhaltsverzeichnisse in die Suche vergrößert, zum anderen können die Rechercheergebnisse durch einen Blick in die Inhaltsverzeichnisse sofort bewertet werden«,führt Schwens weiter aus. »Diese Angebote wollen wir nun auch unseren Partnern und Kunden im Bibliothekswesen für ihre Kataloge ermöglichen.« Um neben der Suche in einzelnen Inhaltsverzeichnissen auch die Suche über alle Inhaltsverzeichnisse zu ermöglichen,wird die Deutsche Nationalbibliothek neben den Links zu den Inhaltsverzeichnissen auch die OCR-Daten und durchsuchbaren PDF-Objekte zur Übernahme in die Verbund- und Bibliothekskataloge anbieten. Im Frühjahr 2009 wird dieser Anreicherungsdienst in den Routinebetrieb überführt und als Standarddienstleistung der Deutschen Nationalbibliothek angeboten. Das mit diesem neuen Service verbundene Geschäftsmodell, in das auch Überlegungen wechselseitigen Datenaustausches mit einbezogen werden, wird derzeit erarbeitet. im kommenden September beginnt die Deutsche Nationalbibliothek darüber hinaus mit einem retrospektiv angelegten Anreicherungsprojekt am Leipziger Standort, das auf die digitale Erschließung der Inhaltsverzeichnisse von Monografien der Zugangsjahre von 1913 bis 1922 zielt. Die dabei entstehenden Anreicherungsobjekte werden nach Projektende für Indexierungszwecke in Verbundsystemen und Bibliothekskatalogen bereitgestellt, so dass sich für diese älteren, relativ oberflächlich erschlossenen Buchbestände eine nachhaltige Verbesserung der Such- und Beurteilungsmöglichkeiten ergeben wird."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.5, S.300-301
  4. Schneider, K.; Eller, G.A.: "Speed kills?" : Versuch einer vergleichenden Bewertung der Aktualität der Datenbanken Scopus (Elsevier), ISI Web of Science (Thomson Scientifc) und Scifinder (CAS) aus pharmazeutisch-chemischer Sicht (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Präsentation der bibliographischen Datenbank Scopus durch Elsevier im Jahre 2004 in direktem Mitbewerb zum bisher unangefochtenen Marktführer Web of Science (WoS) von Thomson Scientific hat bereits nach kurzer Zeit bei Bibliothekar(inn)en und Endnutzer(inne)n für rege Diskussionen gesorgt; für immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken stellte sich bald die Frage eines möglichen Ersatzes des WoS durch Scopus, da aus budgetären Gründen ein paralleler Ankauf meist nicht möglich ist. Viele Diskussionsveranstaltungen, (Firmen-)Präsentationen, Expert(inn)entreffen und Übersichtsarbeiten widmen sich inzwischen den jeweiligen fachlichen, inhaltlichen, geografischen oder bibliometrischen Vor- und Nachteilen dieser Datenbanken (Siehe Kapitelliteratur). Umso erstaunlicher erscheint aber, dass die Datenaktualität bisher nur relativ wenig Beachtung fand, ist doch gerade in den Lebenswissenschaften ("Life Sciences") dieses Kriterium von höchster Wichtigkeit. Hier präsentieren wir daher das Ergebnis einer kleinen Untersuchung, in der wir an 45 für die Pharmazie und Chemie relevanten Fachzeitschriften verglichen, welches Heft das jeweils aktuellste in der Datenbank indexierte ist. Wir ergänzten dazu die beiden fachübergreifenden Datenbanken Scopus und WoS um die fachspezifische Datenbank SciFinder (Scholar) der Chemical Abstract Services (CAS), die nicht nur eine der wichtigsten Informationsquellen für alle Fragen der Chemie (Strukturen, Reaktionen, Literatur, etc.) darstellt, sondern auch fürangrenzende Disziplinen wie Pharmazie, Biologie, Materialwissenschaften und Physik von höchstem Interesse ist. Dies belegen die 27 Millionen derzeit indexierten Patente und Zeitschriftenartikel aus den unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen Bereichen.
    Bei der Auswahl der Zeitschriften strebten wir ein möglichst breites, aber dennoch repräsentatives Portfolio in Bezug auf Verlag, Impaktfaktor, Artikelanzahl pro Heft, etc. an: von "Angewandte Chemie International Edition" bis "Die Pharmazie", von "Planta Medica" bis "European Journal of Medicinal Chemistry", von ,,Tetrahedron Letters" bis zu "British Journal of Pharmacology". Wichtige deutschsprachige Zeitschriften (z. B. "Scientia Pharmaceutica", "Deutsche Apothekerzeitung") wurden zwar ebenfalls untersucht, konnten jedoch wegen der fehlenden Indexierung im WoS nicht ausgewertet werden. Am Stichtag 12. Februar 2007 wurde für die in allen 3 Datenbanken enthaltenen 45 Zeitschriften nach dem jeweils neuesten Heft gesucht und zusätzlich das an diesem Tag aktuell veröffentlichte Heft ermittelt.
  5. Schneider, K.: Kataloganreicherung auch für Reihe B der Deutschen Nationalbibliografie (2011) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek erweitert ab Juli 2011 ihre Kataloganreicherung um Inhaltsverzeichnisse der Veröffentlichungen außerhalb des Verlagsbuchhandels (Reihe B der Deutschen Nationalbibliografie). Der seit dem Jahr 2008 für die Reihe A der Deutschen Nationalbibliografie angebotene Dienst wird damit auf den monografischen Neuzugang und auf Zeitschriftenstücktitel der Reihe B erweitert. Inhaltsverzeichnisse werden im Rahmen der Kataloganreicherung als durchsuch-bare PDF-Objekte zu den Titeldaten angeboten und können in Recherchen einbezogen werden. Suchergebnisse werden dadurch umfangreicher und können besser bewertet werden. Über die Datendienste der Deutschen Nationalbibliothek sind die Inhaltsverzeichnisse ebenfalls erhältlich. Bis Jahresende sollen allein in der Reihe B rund 10.000 Inhaltsverzeichnisse zusätzlich zur Verfügung stehen. Zurzeit sind mehr als 606.000 Inhaltsverzeichnisse mit Katalogeinträgen verbunden. 213.000 Inhaltsverzeichnisse der Zugangsjahre 2008 bis Mitte 2011 werden durch rund 124.000 Inhaltsverzeichnisse der Zugangsjahre 1913 bis 1922 ergänzt. 269.000 Inhaltsverzeichnisse wurden von Bibliotheksverbünden übernommen. Weitere Verbünde werden im Laufe des Jahres folgen. Das Projekt zur retrospektiven Kataloganreicherung wird derzeit mit den Monografien der Zugangsjahre ab 1983 fortgesetzt."
  6. Schneider, K.: Über den Musik-Thesaurus und die inhaltliche Erschliessung von Musik (1996) 0.01
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  7. Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich ausdrücklich um keine umfassende statistisch-bibliometrische Vergleichsanalyse der beiden Datenbanken, sondern um die Darstellung einiger subjektiv ausgewählter, punktueller, jedoch durchaus praxisnaher Suchanfragen (Zeitraum: 23.11. - 06.12.2005). Es wurde dazu nach in Fachzeitschriften publizierten, persönlich bekannten Arbeiten österreichischer Autoren mit vorwiegend "selteneren" deutschsprachigen Namen bzw. Doppelnamen (Wolfgang Wlach, Johannes Saukel, Ulrike Kastner, Karin Zitterl-Eglseer und Roswitha SchrutkaRechtenstamm) gesucht, die am Department für Pharmakognosie / Fakultät für Lebenswissenschaften / Universität Wien wissenschaftlich arbeiten bzw. gearbeitet haben. Weitere Suchanfragen galten (aus der Mitarbeit an Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis) persönlich bekannten Arbeiten über in der Phytotherapie, Homöopathie oder Volksheilkunde genutzte Pflanzen (Adlumia, Alchornea cordifolia, Siderits scardica). Zur vergleichenden Bewertung wurden die absolute Anzahl der "relevanten, gesuchten Treffer", die Anzahl der "Dubletten-Treffer" in beiden Datenbanken sowie die in der jeweiligen Datenbank "exklusiven Treffer" tabellarisch zusammen mit eigenen Anmerkungen angeführt.