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  • × author_ss:"Schlögl, C."
  1. Schlögl, C.; Gorraiz, J.: Sind Downloads die besseren Zeitschriftennutzungsdaten? : Ein Vergleich von Download- und Zitationsidikatoren (2012) 0.02
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden am Beispiel von Onkologie- und Pharmaziezeitschriften Unterschiede zwischen und Gemeinsamkeiten von Downloads und Zitaten herausgearbeitet. Die Download-Daten wurden von Elsevier (ScienceDirect) bereitgestellt, die Zitationsdaten wurden den Journal Citation Reports entnommen bzw. aus dem Web of Science recherchiert. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Zusammenhang zwischen Download- und Zitationshäufigkeiten, der für die relativen Zeitschriftenindikatoren und auf Artikelebene etwas geringer ist. Deutliche Unterschiede bestehen hingegen zwischen den Altersstrukturen der herunter-geladenen und der zitierten Artikel. Elektronische Zeitschriften haben maßgeblich dazu beigetragen, dass aktuelle Literatur früher aufgegriffen und deutlich öfter zitiert wird, im Schnitt hat sich das Alter der zitierten Literatur in den letzten zehn Jahren aber kaum verändert.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.87-95
  2. Schlögl, C.: Perspektiven auf das Informationsmanagement : Eine empirische Untersuchung in österreichischen Großunternehmen (2003) 0.01
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    Abstract
    Es wird über Teile einer empirischen Studie berichtet, die das Informationsmanagement in österreichischen Großunternehmen (Banken, Versicherungen und Automobilindustrie) untersuchte. Konkret sollen Unterschiede in der Wahrnehmung des Informationsmanagements aufgezeigt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es zwei verschiedene Sichtweisen innerhalb des Informationsmanagements gibt: eine die primär auf Informationsinhalte abzielt und eine die hauptsächlich auf Informationstechnologie fokussiert. Im Beitrag werden zunächst die beiden Dimensionen des Informationsmanagements (Informationsinhalte/Content und Informationstechnologie) erläutert und darauf aufbauend das Untersuchungsdesign der Studie vorgestellt. Im Hauptteil werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von content- und technologieorientierten Informationsfunktionen präsentiert. Diese betreffen das Selbstverständnis bezüglich Informationsmanagement sowie den wettbewerbsorientierten Einsatz von Information bzw. Informationstechnologie.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.73-80
  3. Pernik, V.; Schlögl, C.: Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum (2006) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine webometrische Untersuchung vorgestellt, die informationswissenschaftliche Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern zum Gegenstand hatte. Ziel dieser Studie war es, einerseits die Linkbeziehungen zwischen den Hochschulinstituten zu analysieren. Andererseits sollten Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Es werden nicht nur die Vorgehensweise bei derartigen Analysen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Insbesondere sollen Problembereiche und Einschränkungen, die mit der Analyse von Linkstrukturen im Web verbunden sind, thematisiert werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.407-414
  4. Schlögl, C.; List, R,: Vergleiche von Zitaten, Downloads und Lesehäufigkeiten : am Beispiel von zwei Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften (2018) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen Zitaten, Downloads und sog. Lesehäufigkeiten des sozialen Literaturverwaltungssystems "Mendeley" anhand der beiden Volkswirtschaftslehre-Zeitschriften "Journal of Environ­mental Economics and Management" und "Journal of Financial Economics". Trotz Ähnlichkeiten bei den Häufig­keitsverteilungen, konnten wir großteils nur mittlere (Rang)Korrelationen zwischen den drei Zeitschriftenindikatoren berechnen. In den drei Top-10 Rankings kam es zur Überschneidung von nur drei Publikationen. Deutliche Unterschiede gibt es bei den Alters- und Nutzerstrukturen. Während der Großteil der Mendeley-Nutzer Studierende sind, ist der Anteil der Professoren relativ gering. Durch die Mendeley-Profile kann ermittelt werden, aus welchen Disziplinen die Leser einer Zeitschrift kommen. Dies lässt vor allem bei interdisziplinären Zeitschriften wie "Journal of Financial Economics" interessante Rückschlüsse zu. Ähnlich wie bei Zitaten, gibt es auch bei Downloads und Lesehäufigkeiten disziplinspezifische Unterschiede.
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.121-128
  5. Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
  6. Juchem, K.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie am Beispiel von "Buch und Bibliothek" (2006) 0.01
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    Abstract
    Dimensionen der Zeitschriftenszientometrie sind (1.) die Produktion der Zeitschrift (Artikel, Autoren), (2.) der Inhalt (Themen) (3.) die Rezeption (Leser), (4.) die formale Fachkommunikation (Referenzen, Zitationen) sowie (5.) die Redaktion (Redaktionspolitik, Verlag). Die Zeitschrift "BuB - Forum für Bibliothek und Information" (BuB) wird einer szientometrischen Analyse unterzogen. BuB ist die auflagenstärkste deutschsprachige Zeitschrift des Bibliotheks- und Informationswesens. Innerhalb des Beobachtungszeitraums von 1990 bis 2003 sind 4.297 Beiträge mit insgesamt 6.803 Referenzen intellektuell ausgewertet worden. Im Vergleich zu erwarteten informetrischen Regelmäßigkeiten zeigt BuB bemerkenswerte Besonderheiten: Nicht ein Top-Autor, sondern eine über Jahre hinweg recht homogene Gruppe von Verfassern dominiert die Literaturproduktion bei BuB. Bei den Referenzen zeigt sich eine sehr hohe Konzentration auf die eigene Zeitschrift. BuB gleicht einer Insel, an die nur wenige fremde Informationen angespült werden. Obwohl Männer und Frauen jeweils 50 Prozent der Beiträge erarbeiten, so gibt es doch sowohl Männerdomänen (vor allem Rezensionen, aber auch Aufsätze) als auch Frauendomänen (Kurzbeiträge und Tagungsberichte). Die Halbwertszeit der Referenzen ist mit 2,7 Jahre sehr niedrig, Halbwertszeiten zitierter Monographien sind dabei höher als die der zitierten Zeitschriftenartikel.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.31-37
  7. Grazia Colonia; Dimmler, E.; Dresel, R.; Messner, C.; Krobath, A.; Petz, S.; Sypien, M.; Boxen, P. van; Harders, M.; Heuer, D.; Jordans, I.; Juchem, K.; Linnertz, M.; Mittelhuber, I.; Schwammel, S.; Schlögl, C.; Stock, W.G.: Informationswissenschaftliche Zeitschriften in szientometrischer Analyse (2002) 0.01
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    Abstract
    In einer szientometrischen bzw. informetrischen Studie werden internationale wie deutschsprachige Zeitschriften der Informations-/Bibliothekswissenschaft und -praxis mittels Zitationsanalyse und Expertenbefragung analysiert. Die zitatenanalytischen Kennwerte umfassen den Impact Factor, die Halbwertszeit, die Zitierfreudigkeit, die relative Häufigkeit von Zeitschriftenselbstreferenzen sowie Soziogramme der einflussreichen Periodika. Der Fragebogen erhebt die Lesehäufigkeit, die Einsetzbarkeit der gelesenen Journale im Tätigkeitsbereich, die Publikationstätigkeit und die Publikationspräferenz sowohl für alle Respondenten als auch für abgrenzbare Gruppen (Praktiker vs. Wissenschaftler, Bibliothekare vs. Dokumentare vs. Informationswissenschaftler, öffentlicher Dienst vs. Informationswirtschaft vs. andere Wirtschaftsunternehmen).
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.33
  8. Schlögl, C.; Gorraiz, J.; Bart, C.; Bargmann, M.: Messen und gemessen werden : Möglichkeiten und Grenzen quantitativer Forschungsevaluierungen am Beispiel eines Institutsvergleichs (2001) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Studie vorgestellt, bei der zwei Universitätsinstitute einer quantitativen Evaluierung unterzogen wurden. Hauptziel war es, Möglichkeiten und Grenzen einer quantitativen Institutsevaluierung aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wurde eine mehrdimensionale Institutsbewertung durchgeführt. Als Datenquellen dienten dabei die von den Instituten selbst verfassten Tätigkeitsberichte sowie mehrere bibliografische Datenbanken (Inspec, SCI, HEP). Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass eine quantitative Institutsevaluierung nicht nur von den zugrunde liegenden Indikatoren, sondern auch von den verwendeten Datenquellen abhängt. Aus diesem Grund ist eine vereinfachte und beschleunigte quantitative Institutsevaluierung mit Hilfe von Datenbanken nur eingeschränkt möglich. Bei der Ermittlung der Produktivitätszahlen besteht das Hauptproblem in den verschiedenen Abdeckungsgraden der einzelnen Datenbanken. Darüber hinaus ist bei vielen Datenbanken nur eine eingeschränkte Recherche nach den Institutsangaben möglich
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.4, S.221-228
  9. Rauch, W.; Schlögl, C.: Informationswissenschaft in Österreich (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft wird üblicherweise als Weiterentwicklung des Bereiches Bibliothek, Information und Dokumentation unter dem Einfluss der neuen elektronischen Medien gesehen. Im anglo-amerikanischen Raum entstand sie als Weiterentwicklung der "Library Science" zu "Library and Information Sciences". Damit ist die Informationswissenschaft ein vorwiegend geisteswissenschaftliches Konzept, im deutschen Sprachraum oft mit philosophischem oder philologischem Hintergrund. Neue technische Möglichkeiten sollten für bekannte Fragestellungen, insbesondere im Bereich des Information Retrieval, genutzt werden. Etwas anders ist die Entwicklung in Österreich verlaufen. Das erste Institut, das die Bezeichnung "Informationswissenschaft" im Titel trägt, wurde an einer Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 1987 eingerichtet: das Institut für Informationswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität in Graz (Rauch, 1988). Nach diesem Selbstverständnis kann die Informationswissenschaft als jene Disziplin betrachtet werden, die sich mit "Informationsprozessen und -problemen in Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung" befasst (Zimmermann, 1983).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.1, S.1-2
  10. Baptist, H.; Czövek, Z.; Katona, K.; Primas, H.; Rozsa, G.; Schadler, H.; Trivic, G.; Wedl, B.; Wöber, G.; Schlögl, C.; Sütheo, P.: Entwurf eines hypertextbasierten Katalogs für die Institutsbibliothek des Instituts für Informationswissenschaft (1996) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird ein Projekt vorgestellt, bei dem ein Prototyp für einen hypertextbasierten Bibliothekskatalog entwickelt wird. Nach einer kurzen literarischen Erörterung werden die dem Projekt zugrunde liegenden Entwicklungsprinzipien erörtert. Schließlich wird die technische Realisierung beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf der hypertextspezifischen Gestaltung der Benutzeroberfläche liegt. Benutzte Software: MS Access und ToolBook
    Content
    Projekt am Institut für Informationswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz sowie des Lehrstuhls für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Eötvös-Lorand-Universität Budapest
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  11. Schlögl, C.: Einsatzmöglichkeiten von Hypermedia in Unternehmen (1992) 0.01
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    Source
    Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation. Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'92), 5.-7.11.1992 in Saarbrücken. Hrsg.: H.H. Zimmermann, H.-D. Luckhardt u. A. Schulz
  12. Gorraiz, J.; Schlögl, C.: Zusammenhang von Zeitschriftennachfrage und -zitationshäufigkeiten : ¬Eine bibliometrische Analyse eines Dokumentlieferdienstes am Beispiel von Subito (2003) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag wird eine bibliometrische Analyse des Dokumentlieferdienstes Subito vorgestellt. Der Aufsatz ist folgendermaßen gegliedert: Nach einer kurzen Einführung folgt eine Beschreibung von Subito. Den Hauptteil der Arbeit stellt die bibliometrische Analyse dar. Bei dieser wird zunächst untersucht, ob ein großer Anteil der bei Subito bestellten Artikel von relativ wenigen Periodika abgedeckt werden kann. Weiters wird der Frage nachgegangen,ob sich Konzentrationsmuster auch in Hinblick auf den Marktanteil der Verlage erkennen lassen. Danach wird die fachliche Verteilung jener 100 Periodika genauer analysiert, von denen bei Subito die meisten Aufsätze bestellt werden. Schließlich wird herausgearbeitet, ob sich ein Zusammenhang zwischen den Bestellhäufigkeiten von Zeitschriften bei Subito und den Zitationshäufigkeiten laut den Journal Citation Reports (JCR) herstellen lässt. Am Ende des Beitrages werden die der Studie zugrunde liegenden Einschränkungen aufgezeigt und die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.3, S.131-140
  13. Reichmann, G.; Schlögl, C.: Möglichkeiten zur Steuerung der Ergebnisse einer Forschungsevaluation (2021) 0.01
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    Abstract
    Ein Leistungsvergleich zwischen den (ehemaligen) Instituten für Informationswissenschaft der Universitäten Düsseldorf und Graz auf Basis der Forschungsleistung für einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt, wie sehr die Ergebnisse einer Forschungsevaluation gesteuert werden können. Durch die Wahl "geeigneter" Indikatoren gelingt es - je nach Wunsch - entweder das eine oder das andere Institut an die erste Stelle zu bringen. Hält man sich dagegen an das wissenschaftliche Gebot der Unparteilichkeit, führt dies im hier gezeigten Anwendungsbeispiel zu gemischten Ergebnissen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.212-220
  14. Schlögl, C.: Datenmanagement in österreichischen Unternehmen : ein Branchenvergleich (1996) 0.01
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    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  15. Schlögl, C.: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag wird eine szientometrische Studie zum Informationsmanagement vorgestellt. Unter Verwendung von Science Citation Index und Social Science Citation Index wurde die Literatur zum Informationsmanagement nach verschiedenen Kriterien (Fachgruppen, in denen publiziert wird; Herkunft der Autoren; Publikationssprachen; zeitliche Verteilung) ausgewertet. Darüber hinaus wurde eine Zitatenanalyse durchgeführt. Auf Basis einer Autoren-Kozitationsanalyse wurde schließlich die formale Wissenschaftskommunikation im Bereich des Informationsmanagements abgebildet. Neben den Ergebnissen werden aber auch die Problembereiche aufgezeigt, die mit szientometrischen Untersuchungen verbunden sind
  16. Schlögl, C.: Zukunft der Informationswissenschaft : Gegenstandsbereich und Perspektiven (2014) 0.01
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