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  1. Scherschel, F.A.: Corona-Tracking : SAP und Deutsche Telekom veröffentlichen erste Details zur Tracing- und Warn-App (2020) 0.01
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    Abstract
    Im Auftrag der Bundesregierung entwickeln SAP und die Deutsche Telekom momentan eine Contact-Tracing-App im Rahmen von Apples und Googles Exposure-Notification-Framework. Die sogenannte Corona-Warn-App und alle von ihr genutzten Serverkomponenten sollen im Vorfeld der für kommenden Monat geplanten Veröffentlichung der App unter der Apache-2.0-Lizenz als Open-Source-Software auf GitHub bereitgestellt werden. Nun haben die Projektverantwortlichen erste Dokumente dazu herausgegeben, wie die App später funktionieren soll: https://github.com/corona-warn-app/cwa-documentation.
    Content
    Vgl.: https://www.heise.de/-4721652. Vgl. auch den Beitrag: "Corona-Warnung per App: Fragen und Antworten zur geplanten Tracing-App" unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/apps-und-software/coronawarnung-per-app-fragen-und-antworten-zur-geplanten-tracingapp-47466
    Source
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Corona-Tracking-SAP-und-Deutsche-Telekom-veroeffentlichen-erste-Details-zur-Tracing-und-Warn-App-4721652.html?view=print
  2. Scherschel, F.A.: Corona-Warn-App: Quellcode-Analyse eines beispiellosen Open-Source-Projektes : [04.06.2020]. (2020) 0.01
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    Content
    "Vorläufiges Fazit Die SAP-Entwickler haben mit Unterstützung der Telekom und unter Bezugnahme auf Verbesserungsvorschläge unzähliger unabhängiger Helfer eine beeindruckende Leistung vorgelegt. Nicht nur haben sie es geschafft, eine komplizierte App und deren Server-Infrastruktur für zwei Betriebssysteme im Rekordtempo bereitzustellen, das Ganze passiert auch noch unter Beachtung gängiger Best Practices der App-Entwicklung und für die Veröffentlichung von Open-Source-Code. Bei dem Corona-Warn-App-Projekt handelt es sich um das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass so etwas im Auftrag der Regierung so schnell und in solchem Ausmaß gelingt. Wenn Sicherheitsforscher, Datenschutz-Experten und unabhängige Entwickler bis zur Veröffentlichung der Apps keine gravierenden Probleme mit dem Quellcode finden, gibt es erst mal keinen Grund, dass irgendjemand der deutschen Umsetzung des COVID-19-Contact-Tracing-Konzeptes gegenüber Misstrauen hegen muss. Ob die Apps trotzdem noch rechtzeitig kommen und ob Bluetooth-Tracing überhaupt dafür geeignet ist, die Verbreitung von SARS-CoV-2 einzudämmen oder gar zu stoppen, ist hingegen völlig unsicher. ..."

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