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author_ss:"Scheffel, R."
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Stein, R.; Gottschewski, J.; Heuchert, R.; Ermert, A.; Hagedorn-Saupe, M.; Hansen, H.-J.; Saro, C.; Scheffel, R.; Schulte-Dornberg, G.: ¬Das CIDOC Conceptual Reference Model : Eine Hilfe für den Datenaustausch? (2005)
0.01
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- Abstract
- Mit dieser Publikation veröffentlicht das Institut für Museumskunde die bisherigen Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppe "Datenaustausch" in der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbunds (DMB). Kolleginnen und Kollegen verschiedener Interessenschwerpunkte aus Museen und Informatik-Einrichtungen haben seit dem Jahre 2000 die Entwicklung des CIDOC-CRM (das "Conceptual Reference Model" des Dokumentationskomitees von ICOM, dem Internationalen Museumsrat) zu einem Arbeitsinstrument begleitet, das derzeit auf dem Wege ist, als Norm ISO 21 127 Anerkennung zu finden. Die Arbeitsgruppe hat sich intensiv damit beschäftigt, zunächst das komplexe Modell zu verstehen, und sie hat diskutiert, inwieweit es eine Hilfestellung für die Arbeit von Museen miteinander und für einen Datenaustausch zwischen ihnen bietet. Die Ergebnisse der Überlegungen werden hier vorgestellt in der Hoffnung, dass dadurch viele Kolleginnen und Kollegen mit dem Modell bekannt werden, ihnen das Verständnis des CRM erleichtert wird und das Modell auch in Deutschland für die Konzeption von Informationssystemen und die Vermittlung zwischen unterschiedlichen Dokumentationen genutzt werden kann.
- Series
- Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumskunde; Nr.31
-
Scheffel, R.; Rohde-Enslin, S.: Voraussetzungen für eine Langzeiterhaltung digitalen Kulturerbes in Museen (2005)
0.01
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- Abstract
- Die Frage der Langzeitarchivierung digitaler Daten hat in der deutschen »Museumslandschaft« ihre spezifische Ausprägung. Im Vergleich der Rahmenbedingungen mit jenen des Archivund Bibliotheksbereiches werden die Besonderheiten sichtbar. Schlaglichtartig beleuchtet der Artikel die Rahmenbedingungen, diejede Konkretisierung determinieren. Ein Blick über die nationalen Grenzen weist auf Ressourcen wie die UNESCO »Guidelines for the Preservation of Digital Heritage« oder die »Digital Preservation for Museums: Recommendations« des Canadian Heritage Information Network, die geeignet sind im Sinne von »best practice«-Empfehlungen die Entwicklung von Strukturen und Lösungen für die Langzeitarchivierung digitaler Daten in deutschen Museen anzuregen.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.143-150
Authors
- Ermert, A. 1
- Gottschewski, J. 1
- Hagedorn-Saupe, M. 1
- Hansen, H.-J. 1
- Heuchert, R. 1
- Rohde-Enslin, S. 1
- Saro, C. 1
- Schulte-Dornberg, G. 1
- Stein, R. 1
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