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  1. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit Darstellungen des Prozesses des Wissensmanagement (Abb.1), des Concept mapping (Abb.2) und des Mind mapping (Abb.3)
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  2. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.01
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien
  3. Reinmann-Rothmeier, G.: ¬Eine integrative Sicht auf das Managen von Wissen (2001) 0.01
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, Sie sollen als frisch gebackener Wissensmanager Ihren Mitarbeitern aus dem Stand beschreiben, was Sie eigentlich machen, wenn Sie Wissen managen. Hätten Sie eine konsensfähige Sprachregelung für Wissen, Managen und Wissensmanagement parat? Viele Probleme fangen genau da an: bei einer mangelnden gemeinsamen Verständigungsgrundlage zwischen Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen. Wenn es um das Management von Wissen geht, kann das Münchener Modell eine solche Verständigungsgrundlage schaffen und als Orientierungsrahmen für Organisationen und Individuen dienen. Die Stärke dieses Modells liegt im integrativen Verständnis von Wissen und Managen sowie in der Verbindung von organisationalem und individuellem Lernen. Im Gegensatz zu anderen Wissensmanagement-Ansätzen steht das Münchener Modell für eine pädagogisch-psychologische Sicht auf das Managen von Wissen und akzentuiert Lernen als wettbewerbsdifferenzierenden Faktor der Zukunft.
    Content
    Kurz gefasst: * Wissen ist sowohl Objekt als auch Prozess, seine beiden Extremzustände sind Informationswissen und Handlungswissen. * Wissensmanagement muss den ganzen Raum zwischen diesen Extremen abdecken. * Beim Wissensmanagement sollten das algorithmische und das heuristische Managementmodell miteinander kombiniert werden. * Eine lernende Organisation kann dann entstehen, wenn der individuelle und organisationale Lernzyklus miteinander verbunden werden. * Die vier wesentlichen Prozesse im Umgang mit Wissen sind Wissenpräsentation, Wissensnutzung, Wissenskommunikation und Wissensgenerierung. * Diese Wissensprozesse lassen sich durch das Gestalten von Rahmenbedingungen sowie das Fördern der beteiligten Menschen optimieren.
  4. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.01
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    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
    Content
    1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement