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  • × author_ss:"Reichmann, G."
  1. Reichmann, G.: Printmedien versus elektronische Medien : eine empirische Studie zur Nutzung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen (2018) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen dieser Untersuchung wird ermittelt, wie intensiv derzeit Printmedien im Vergleich zu elektronischen Medien im universitären Bereich genutzt werden. Besonders wird dabei auf die Nutzung von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen eingegangen und analysiert, ob es geschlechter-, alters-, universitäts- und gruppenspezifische Unterschiede im Nutzungsverhalten gibt. Die dafür benötigten Daten wurden mittels strukturierter Befragung von 554 Studierenden und 436 Universitätslehrenden erhoben. Anhand der Ergebnisse lässt sich erkennen, dass Printmedien im universitären Bereich nach wie vor von großer Bedeutung sind, wobei ältere Nutzer, Nutzer aus dem Geisteswissenschaftlichen Bereich sowie Nutzer aus der Gruppe der Universitätslehrenden sowohl für berufliche als auch für private Zwecke besonders stark auf Printmedien zurückgreifen.
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.11-20
  2. Reichmann, G.: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken : eine betriebswirtschaftliche Untersuchung von Universitätsbibliotheken im deutsch- und im englischsprachigen Raum (2000) 0.01
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    Abstract
    Gegenstand des vorliegenden Beitrages ist die Durchführung von Leistungsvergleichen zwischen verschiedenen Gruppen von Universitätsbibliotheken. Im Rahmen dieser Untersuchung, die sich auf Universitätsbibliotheken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den USA, Australien und Kanada bezieht, werden Leistungskennzahlen unterschiedlicher Komplexität als Vergleichsbasis herangezogen, wobei unter anderem eine Spitzenkennzahl zur Darstellung der Gesamtleistung einer Bibliothek zum Einsatz kommt. Während in einzelnen Teilleistungsbereichen durchaus signifikante Leistungsunterschiede zwischen Universitätsbibliotheken im deutschsprachigen und im englischsprachigen Raum, zwischen kleinen und großen Universitätsbibliotheken, zwischen Bibliotheken an renommierten und an weniger renommierten Universitäten sowie zwischen Bibliotheken an staatlichen und an privaten Universitäten auftreten, ergeben Vergleiche auf Basis der Spitzenkennzahl keine signifikanten Leistungsdifferenzen zwischen diesen betrachteten Gruppen von Bibliotheken
  3. Reichmann, G.: Textplagiate in der Wissenschaft und deren Verhinderung (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag behandelt die Problematik von Textplagiaten, die von Hochschullehrern bzw. Studierenden im Zuge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit erstellt werden. Als Ergänzung zu den theoretischen Überlegungen wurde eine empirische Untersuchung zur Thematik durchgeführt, in deren Rahmen 72 Hochschullehrer und mehr als 600 Studierende befragt wurden. Im Beitrag wird zunächst diskutiert, unter welchen Voraussetzungen man überhaupt von einem Textplagiat in der Wissenschaft sprechen kann. Diesen Ausführungen folgt eine Analyse möglicher Ursachen für das Plagiieren. Dabei wird v. a. auf die Ergebnisse der vorliegenden empirischen Studie zurückgegriffen. Der vierte Abschnitt ist möglichen Strategien zur Verhinderung von Plagiaten gewidmet, wobei zwischen Maßnahmen der Aufklärung und Maßnahmen der Abschreckung unterschieden wird. Die Wirksamkeit der vorgestellten Strategien wird anhand der Ergebnisse der empirischen Studie überprüft. Insgesamt zeigt sich, dass sowohl Hochschullehrer als auch Studierende hinsichtlich der Plagiatsproblematik durchaus sensibilisiert sind.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.4, S.175-184
  4. Reichmann, G.; Schlögl, C.: Möglichkeiten zur Steuerung der Ergebnisse einer Forschungsevaluation (2021) 0.01
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    Abstract
    Ein Leistungsvergleich zwischen den (ehemaligen) Instituten für Informationswissenschaft der Universitäten Düsseldorf und Graz auf Basis der Forschungsleistung für einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt, wie sehr die Ergebnisse einer Forschungsevaluation gesteuert werden können. Durch die Wahl "geeigneter" Indikatoren gelingt es - je nach Wunsch - entweder das eine oder das andere Institut an die erste Stelle zu bringen. Hält man sich dagegen an das wissenschaftliche Gebot der Unparteilichkeit, führt dies im hier gezeigten Anwendungsbeispiel zu gemischten Ergebnissen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.212-220