Rauprich, S.: Wissen durch Informationsstrukturierung : Über die Anwendungsmöglichkeiten der Informatik in der Kunstgeschichte (1998)
0.01
0.008779978 = product of:
0.035119914 = sum of:
0.035119914 = weight(_text_:und in 2143) [ClassicSimilarity], result of:
0.035119914 = score(doc=2143,freq=6.0), product of:
0.118290015 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05337113 = queryNorm
0.2968967 = fieldWeight in 2143, product of:
2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
6.0 = termFreq=6.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0546875 = fieldNorm(doc=2143)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das starke Anwachsen neuer und die Inkonsistenz vorhandener Informationen fordert auch im Bereich der Kunstgeschichte, über neue Verfahren zur Informationsbeherrschung nachzudenken. Information kann nur beherrscht werden, wenn ihre Strukturierung gelingt. Nach einer Übersicht über die klassischen Verfahren zur Beschriebung kunstgeschichtlicher Objekte und ihre bislang praktizierten Dokumentationsverfahren wird ein ganzheitliches Informationsmodell auf der Basis objektorientierter Attributierung vorgeschlagen, wobei die kunstgeschichtlichen Objekte aller Gattungen selbst den Kern des Modells darstellen. Die Taxonomie der Objekteigenschaften wird dabei aus dem Entstehungsprinzip der kunstgeschichtlichen Objekte hergeleitet. Je nach gewählter Sicht werden durch die Bildung generischer Klassen die an sich beliebig vielfältigen Attribute auf ein praktikables Maß komprimiert. Die objektorientierte Attributierung kann so alle Dokumentationsaufgaben, die für die Zwecke der Kunstobjektlogistik bis hin zur kunstwissenschaftlichen Analytik notwendig sind, auf effiziente Art unterstützen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.7, S.407-413