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  1. Prohl, J.: Was ist Belletristik? (1985) 0.02
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    Abstract
    Ein Beitrag zur Begriffsbestimmung von 'Literatur' und 'Belletristik' in der Fachwissenschaft und durch Bibliothekare
    Content
    "Was ist Belletristik? Haben Homer, Vergil, Dante, Shakespeare und Goethe, um nur einige europäische Klassiker zu nennen, Belletristik verfaßt? Ebenso Klopstock, Lessing und Wieland, um weitere deutsche Autoren zu nennen, Herder und Schiller oder Hölderlin und Kleist? Auch George, Hofmannsthal und Rilke oder Heinrich Mann, Döblin und Feuchtwanger? Kann man sie als Belletristen bezeichnen? Nach den Auffassungen einiger einflußreicher Bibliothekare und Bibliographen anscheinend ja! Und was ist Belletristik heute, einige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg? Sind Böll, Grass, Uwe Johnson, der 1984 gestorben ist, Siegfried Lenz und Martin Walser, um wiederum nur einige stellvertretend zu nennen, wirklich Verfasser von Belletristik? Kann man Literatur von fachkundiger Seite so mißverstehen und herabwürdigen? Anscheinend ja!"
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 32(1985), S.15-18
  2. Prohl, J.: Kritische Bemerkungen zu den 'Regeln für den Schlagwortkatalog', der 'Schlagwortnormdatei' und den Anwendungen in der 'Deutschen Bibliographie' oder 'Deutschen Nationalbibliographie' (1994) 0.01
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    Abstract
    Wenn man sich mit den neueren Entwicklungen der Vereinheitlichung und Zentralisierung der Verschlagwortung näher beschäftigt, kann man kaum umhin, eine gewisse kritische Distanz einzunehmen und immer wieder zu fragen, was wohl das Publikum davon halten mag, für das dieser bibliothekarische Aufwand betrieben wird. Die Bemühungen sind grundsätzlich zu befürworten, die Ergebnisse sind jedoch teilweise nicht zufriedenstellend. Ausführungen befassen sich in drei Abschnitten mit den RSWK, der SWD und den Anwendungen in der DB bzw. DNB, insbesondere im Hinblick auf die Fächer Germanistik und Philosophie sowie geistes- und kulturgeschichtliche Denkweisen