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  • × author_ss:"Pflug, G."
  1. Pflug, G.: ¬Die automatisierten Dienstleistungen der Deutschen Bibliothek und ihre Voraussetzugen in den deutschen Bibliotheken (1979) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie; Sonderh.28
    Source
    Bibliotheken als Informationsvermittler: Probleme und Modelle. Vorträge, gehalten auf dem Bibliothekskongreß 1978 vom 16.-20.5. in Stuttgart. Hrsg. von P. Kaegbein u.a
  2. Pflug, G.: ¬Das Internationale Biographische Informationssystem (1994) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch Hagelweide, G. in Bibliothek: Forschung und Praxis 18(1994) H.3
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 41(1994) H.5, S.500-504
  3. Budach, A.; Pflug, G.: ¬Die neuen Regeln für die alphabetische Katalogisierung (1969) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 16(1969) H.5/6, S.374-380
  4. Pflug, G.: Information Retrieval System (1972) 0.01
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    Content
    "Im allgemeinen Bewußtsein der Öffentlichkeit hat sich der Begriff des Computers nur schwer durchgesetzt. Der auf Plastizität der Anschauung drängende Sprachgebrauch hat sich, verleitet durch den Reiz fortschrittsfreudiger Visionen, viel lieber einer Wortprägung bedient, die das geheimnisvoll Neue mit dem Altvertrauten verbindet und zudem dem Ganzen einen so anheimelnden Anthropomorphismus verleiht. So entstand das Wort Elektronengehirn. Und da Worten die Kraft innewohnt, in den Vorstellungen der Menschen Assoziationsketten zu erzeugen, entstand wie von selbst das Bild des großen automatischen Speichers, der alles Wissen der Welt enthält und in Sekundenschnelle aktiviert. Dieses Bild ist von drei Idealvorstellungen abgeleitet, die dem Bestreben entspringen, die Grenzen der bisheringen Informationsspeicherung zu überspringen und die den Speicherumfang, die Aktivierungsgeschwindigkeit und die Selektionspräzision betreffen. Die bisherigen Speicher zeigen nämlich einen dreifachen Mangel: Einerseits läßt sich die Menge des eingespeicherten Materials trotz aller Mühen über ein gewisses Maß hinaus nicht ausweiten. Zum anderen besteht eine nicht zu überspielende Relation zwischen der Speichermenge und der Retrievalgeschwindigkeit. Schließlich nimmt die Relevanz der Suchroutinen mit zunehmender Speichergröße ab." ...
    "Fassen wir das Ergebnis zusammen und formulieren es zugleich als Aufgabenkatalog für die Computer-Industrie, so müssen wir feststellen, daß auf der Hard ware-Seite sowohl OCR-Leser mit einem für die Literatureingabe hinreichenden Zeichenvorrat wie Random-Access-Speicher mit Kapazitäten über 108 Zeichen fehlen. Das Problem der OCR-Leser läßt sich wahrscheinlich am leichtesten lösen. Es reicht wohl aus, die bisherige Entwicklung weiter auszubauen. Was die Speicher angeht, so glaube ich, daß der bisherige Weg der Plattenspeicher bei den hier diskutierten Größenordnungen nicht gangbar ist. Es wird die Entwicklung von Festkörperspeichern abzuwarten sein, die die Molekülstrukturen ausnutzen. Erste hoffnungsvolle Ansätze liegen bei der Entwicklung von Dünnschichtspeichern vor. Sie sind jedoch noch nicht funktionsreif. Eine energische Weiterentwicklung benötigt auch die Soft ware. Hier müssen selbstprogrammierende Systeme angestrebt werden, die nach allgemeinen Grundmodellen unnormierte Anfragen in vorgegebene Parameter bringen. Dies ist wegen der Kompliziertheit der logischen Abläufe in semantischen Prozessen sicherlich nur in einem Dialogverkehr zwischen Frager und Computer möglich. An solchen Systemen sind nicht nur die Bibliothekare und Dokumentalisten interessiert, sondern alle Kreise, die Information verarbeiten, einschließlich der Management Information. Es ist daher zu hoffen, daß finanziell potentere Stellen als die Bibliotheken diese Entwicklung vorantreiben."