Search (1 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Peters-Kottig, W."
  1. Peters-Kottig, W.: Anwendung von OPUS für Forschungsdaten : das Beispiel eines außeruniversitären Forschungsinstituts (2018) 0.01
    0.009082135 = product of:
      0.03632854 = sum of:
        0.03632854 = weight(_text_:und in 4351) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03632854 = score(doc=4351,freq=6.0), product of:
            0.12236088 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.05520786 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 4351, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4351)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    OPUS wurde als Dokumentenserver konzipiert und ursprünglich nicht für den Nachweis von Forschungsdaten angelegt. Mit vergleichsweise geringem Aufwand können dennoch Forschungsdaten als Supplementary Material zu Zeitschriftenbeiträgen publiziert werden. Auch reine Forschungsdatenpublikationen können via OPUS veröffentlicht werden, selbst wenn die gegenwärtig auf Textpublikationen zugeschnittene Metadatenerfassung weniger gut für die Beschreibung reiner Forschungsdaten geeignet ist. Ein Unterschied zu anderen Systemen und Anwendungsszenarien besteht in der Beschränkung, großvolumige Daten nicht innerhalb von OPUS selbst vorzuhalten. Der für das institutionelle Repository des Zuse-Instituts Berlin konzipierte pragmatische Lösungsansatz ist in OPUS ohne zusätzliche Programmierung umsetzbar und skaliert für beliebig große Forschungsdatensätze.