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Pesch, K.: ARD und ZDF starten in Berlin zum Hindernislauf ins Digitalzeitalter : Öffentlich-Rechtliche streiten mit Kirch und Bertelsmann über den richtigen Kabel-Decoder (1997)
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- Abstract
- Paukenschlag bei der Berliner Funkausstellung: Die Kirch-Gruppe stellt ihren digitalen Sender DF1 ein, weil kaum Abonnenten gewonnen wurden. ARD und ZDF hoffen dagegen auf Erfolg für ihr kostenfreies digitales Fernsehen. Aber es gibt Streit um den benötigten Decoder
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Pesch, K.: Bibliothek, die niemals schließt : "DigiBib" in Köln vorgestellt: Online im Katalog und in Datenbanken recherchieren (2003)
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- Content
- "Seit kurzem lohnt es sich ganz besonders, Mitglied der Stadtbibliothek Köln zu werden - auch dann, wenn man nicht vorhat, dort Bücher auszuleihen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 21 Euro pro Jahr stehen via Internet Recherche-Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihresgleichen suchen: Gestern wurde in Köln die neue Digitale Bibliothek" (DigiBib) vorgestellt. Dies ist ein Meilenstein für die öffentlichen Bibliotheken", sagte Stadtbibliothekschef Horst Neißer, und nahm damit den Mund nicht zu voll. Denn dank der Möglichkeiten des Internets und der Digitaltechnik sorgen die Bibliotheken dafür, dass auch ProfiWissen nicht nur den Begüterten dieser Gesellschaft offensteht. Jeder Bürger, so Neißer, erhalte auf Wunsch Informationen, die bisher Fachleuten oder Wissenschaftlern vorbehalten waren. Der besondere Clou: Um zu recherchieren, braucht man gar nicht persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen. "Der Bildschirm auf dem Dorf ist genauso groß wie der Bildschirm in der Großstadt", meinte Ulrich Moeske, Chef der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und Leiter des DigiBib-Prpjektes. Entwickelt würde dieses 1998 vom Hochschulbibliothekszentrum in Köln (HBZ) und der Universitätsbibliothek Bielefeld eigentlich zuerst nur für wissenschaftliche Bibliotheken und deren Nutzer. Doch Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Stadtbibliothek Köln und die Düsseldorfer Stadtbüchereien waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie das Land überzeugen konnten, 5op ooo Mark für ein Pilotprojekt bereit,zu stellen, um die Anbindung-an öffentliche Bibliotheken zu überprüfen. Gestern wurde das Projekt offiziell abgeschlossen und steht damit den Nutzern zur Verfügung. Mit der DigiBib kann jeder recherchieren. Die Metasuche erlaubt zur Zeit unter einer Oberfläche die Suche in 72 Datenbanken und Katalogen wobei das Angebot den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Besondere: Auch Inhalte von kostenpflichtigen professionellen DatenbankAnbietern wie GBI (VolltextPressedatenbank)" Genios (Wirtschafts- und Pressedatenbanken) oder LexisNexis stehen den Mitgliedern der Bibliothek online zur Verfügung. Außerdem finden sich auf den Seiten Links zu ausgewählten Quellen im Internet, die überprüftes Qualitätswissen liefern. "Es ist eine Bibliothek, die niemals schließt", verkündet Stadtbücherei-Chef Neißer stolz. Und wie funktioniert das Ganze? Mitglieder geben ihr Passwort und eine Kennung ein und erhalten danach Zugang zum DigiBib-Angebot. Man gibt anschließend einen Titel oder ein Schlagwort ein und klickt die Quellen an, in denen gesucht werden soll. Danach erhält man eine Liste mit den Ergebnissen. Entweder gibt es Hinweise darauf, in welcher Bibliothek die Bücher zu finden sind, manchmal stehen sogar Volltexte zum Download zur Verfügung. Man kann außerdem per Verfügbarkeitsrecherche feststellen, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. Wer ein Werk per Fernleihe bestellen möchte, kann das ebenfalls bequem vom heimischen PC aus tun. Das Buch kann dann bei der Bibliothek abgeholt werden. Wer die DigiBib nutzen will, muss sich hierzulande einmal persönlich mit dem Personalausweis bei der Stadtbücherei 'in Köln anmelden. Doch bald werden auch andere Bibliotheken den Dienst anbieten, darunter auch kleine und mittlere Häuser, die ans System angeschlossen werden wollen. Derzeit liegen 81 Anträge, nicht nur aus NRW, soridern sogar aus Bayern, vor. Sind die Bibliotheken einmal angeschlossen, kann sich der Kunde über deren j eweili-. ge Homepage ins System einwählen. Es ist auch möglich, dass mehrere kleine Bibliotheken im Verbundsystem ins Netz gehen und den gemeinsamen Zugriff auf ihre Bestände ermöglichen."
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Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003)
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- Content
- "Den berühmten Nürnberger Trichter, mit dem man sich das gesamte Wissen der Welt bequem eintrichtern kann, gibt es zwar nicht. Dafür aber digitale Lexika; die jedes Jahr immer Verblüffenderes leisten. Die gerade erschienene Neuausgabe des Brockhaus Multimedial 2004 ist insbesondere Schülern und Studenten zu empfehlen, bietet sie doch neben viel Multimedia eine gigantische Informationsfülle. Wir testeten die Premium Ausgabe des "Brockhaus multimedial 2004" (99,95 Euro, 8 CDs oder 1 DVD, es gibt allerdings auch eine abgespeckte Version für 49,95 Euro). Sie entspricht dem 15-bändigen. gedruckten Werk, bietet aber noch etliche Extras: Wer einen Überblick über ein bestimmtes Wissensgebiet haben möchte und die knappe, stichwortartige Lexikonsprache nicht mag, kann im Themenportal die verschiedensten multimedial angereicherten Aufsätze abrufen. Integriert ist das englische Duden Oxford Kompaktwörterbuch und ein Fremdwörterbuch, das einfach durch Druck der rechten Maustaste aktiviert werden kann. Der elektronische Atlas enthält zwei Millionen Einträge und kann Höhenverläufe anzeigen. Für Referate lassen sich praktische Themenmappen anlegen, mit denen Material gesammelt werden kann. Und es gibt enorm viel Multimedia-Schnickschnack: Doch nicht alles ist positiv: Um Schwarzkopien zu verhindern, wurde nämlich ein Sicherheitsverfahren implementiert, das zum Absturz des Programms führte. Zwar klappte nach Manipulationen am Windows 98-Rechner der Start, doch richtig rund lief das Programm nicht. Auch wenn solche Probleme vielleicht nur bei einigen Rechnern auftreten mögen, sollten sie doch schleunigst abgestellt werden."