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  1. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.01
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    Abstract
    »Googeln« ist längst als Verb für die Internet-Suche in den Sprachgebrauch eingegangen, aber auch das Unternehmen selbst findet sich seit der 23. Ausgabe des Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen. Der Namen der Suchmaschine stammt vom Wort Googol, einer Eins mit hundert Nullen. Googol wurde von Milton Sirotta, einem Neffen des USMathematikers Edward Kasner, geprägt. Der Name verdeutlicht symbolisch das Ziel, die enorme Menge an Informationen im Web und auf der ganzen Welt zu organisieren. Die Gründer von Google konnten lange Zeit von einem Sympathie-Bonus zehren, der ihnen als Jungunternehmer und Garagenfirma entgegengebracht wurde - aber auch ein technischer Vorsprung gegenüber den damaligen und heutigen Konkurrenten sorgten für den Aufstieg des Unternehmens in der Gunst der Nutzer. Die Bekanntheit der Suchmaschine wurde fast ausschließlich über Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Wichtig waren dabei die neuartige PageRank-Technologie, mit der die Websites komplex bewertet werden sowie das schlichte Design der Suchmaschine. Google profitiert zudem bis heute vom Ruf eines High-Tech-Unternehmes. Google ist seit Herbst 2004 ein börsennotiertes Unternehmen (mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und über 100.000 Servern) und kann wohl auch im jahr 2005 die Spitzenposition im Suchmaschinenmarkt behaup ten: Während im Dezember 2004 im US-amerikanischen Markt der Anteil bei rund 48 Prozent der vermittelten Suchanfragen lag (einschließlich AOL, Netscape und Excite), beträgt dieser Anteil in Deutschland über 80 Prozent (einschließlich AOL und T-Online). Google hat den Erfolg jedoch nicht gepachtet: Die Hauptkonkurrenten Yahoo! und MSN sind Google im US-amerikanischen Markt dicht auf den Fersen. Und möglicherweise zieht eines Tages ein anderes Unternehmen mit einer völlig revolutionären Suchtechnologie an Google vorbei. Deshalb wird viel für die Entwicklung der Technologie und die Kundenbindung getan. Dazu gehören Entwicklungen wie die Toolbar, Deskbar, Desktop-Suche und der E-Mail-Dienst Gmail.
  2. Patzwaldt, K.: Suchmaschinenlandschaften (2005) 0.01
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    Abstract
    Wer spontan nach Namen von Suchmaschinen fragt, bekommt außer Google und Yahoo! meist nur noch wenige andere Anbieter genannt. Am mangelnden Angebot kann dies nicht liegen, denn Anfang 2005 existierten laut klug-suchen.de allein 1.600 meist deutschsprachige durchsuchbare Datenbestände. Das Portal Sucharchiv.com verzeichnete rund 4.700 Suchmaschinen, Archive und Portale zum Auffinden von Informationen im Internet. Diese Vielfalt mag signalisieren: Suchmaschinen gehören zum Internet wie das Salz zur Suppe; doch ist ihr Verhältnis untereinander nicht ganz unproblematisch: Suchmaschinen sind zwar fast so alt wie das World Wide Web selbst, doch können sie bisher mit seiner rasanten Entwicklung nicht mithalten. Lange Zeit wurden multimediale Inhalte von wichtigen Suchmaschinen nicht beachtet. Es wurden ausschließlich Texte indexiert. Und selbst wenn heute multimediale Inhalte erfasst werden, gelangen diese lediglich in Textform in den Index der Suchmaschinen. Verglichen mit der menschlichen Entwicklung können wir also von einer embryonalen Phase sprechen, in der sich die Suchmaschinen befinden.