Search (2 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Pöschl, S."
  1. Döring, N.; Pöschl, S.: Wissenskommunikation in Chats (2005) 0.01
    0.014764277 = product of:
      0.05905711 = sum of:
        0.05905711 = weight(_text_:und in 3516) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05905711 = score(doc=3516,freq=20.0), product of:
            0.1271084 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.057349887 = queryNorm
            0.46462005 = fieldWeight in 3516, product of:
              4.472136 = tf(freq=20.0), with freq of:
                20.0 = termFreq=20.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3516)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Internet und in Online-Diensten wie AOL stehen Hunderttausende von Chat-Räumen bzw. Chat-Kanälen zur Verfügung. Die zeitgleich im Chat eingeloggten Personen können durch das Ablesen vom Monitor und das Tippen auf der Computertastatur untereinander maschinenschriftliche Gespräche führen. Von den 28,3 Millionen deutschen Onlinerinnen und Onlinern, die älter als 14 sind, nutzten im Jahr 200123 Prozent regelmäßig mindestens einmal pro Woche Online-Foren und Chats; bei den 14- bis 19-Jährigen waren es sogar 59 Prozent. Online-Chats werden oft mit Kneipen oder Single-Bars verglichen und somit als gesellige Freizeit-Treffpunkte und Kontaktbörsen charakterisiert. Doch diese Betrachtung ist zu eng, denn Chats erfüllen auch ganz andere Funktionen: Grob lassen sich Off-Topic-Chats (ohne feste Themen zum freien Plaudern und Flirten) von On-Topic-Chats (mit vorgegebenen Themen) abgrenzen. On-Topic-Chats kommen seltener im Webchat und häufiger im IRC (Internet Relay Chat) vor. Oft sind sie dem Wissensaustausch über Computerthemen gewidmet. Daneben existieren im IRC zahlreiche stark frequentierte Channels zum Tausch von Bildern, Musikstücken und Computerprogrammen, bei denen es um Transaktion und nicht um Kommunikation geht.
  2. Pöschl, S.; Zierold, M.: Quo vadis, META-Katalog? : zur Entwicklung eines feministischen Recherchetools (2022) 0.01
    0.012179908 = product of:
      0.048719633 = sum of:
        0.048719633 = weight(_text_:und in 897) [ClassicSimilarity], result of:
          0.048719633 = score(doc=897,freq=10.0), product of:
            0.1271084 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.057349887 = queryNorm
            0.38329202 = fieldWeight in 897, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=897)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    2015 wurde der META-Katalog veröffentlicht. Als einrichtungsübergreifendes Rechercheinstrument des i.d.a.-Dachverbands bietet er die Möglichkeit, gleichzeitig in den Bestandsdaten von mehr als 30 feministischen Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen zu recherchieren. Seitdem wurde dieses Angebot kontinuierlich erweitert. Der Beitrag stellt wichtige Meilensteine in der Entwicklung des Katalogs und zentrale Kennzahlen zu seiner Nutzung vor und ermöglicht darüber Rückschlüsse auf die Bedeutung und das öffentliche Interesse an diesem feministischen Recherchetool. Ein abschließender Ausblick widmet sich den Weiterentwicklungsplänen der kommenden sechs Jahre.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 75(2022) H.1, S.289-308