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  • × author_ss:"Neuß, R."
  1. Neuß, R.: Wie "bastele" ich mir meine eigene Internetseite : Online-Publizieren ist für jedermann möglich und denkbar einfach - Provider stellen kostenlos Speicherplatz zur Verfügung (1997) 0.01
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  2. Neuß, R.: Kinderpornos und 'Auschwitzlüge' kommen per Internet frei Haus : Kriminelle mißbrauchen elektronische Netzwerke - technisch ist dagegen nur wenig zu machen (1997) 0.01
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    Footnote
    Dazu ein Interview mit J. Rüttgers zum neuen 'Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz'
  3. Neuß, R.: Wenn Cyberdoc zum Rezeptblock grieft : Internet-Händler liefern hochwirksame Arzneimittel an deutsche Patienten - Kontrolle ist kaum möglich (1998) 0.01
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    Abstract
    Der 'Cyberdoc' umgeht deutsches Arzneimittelrecht: Ob die Potenzpille Viagra, die Abnehmpille Xenical oder das Akne-'Wundermittel' Retin A - per Computer und ohne Rezept können sich Käufer in Deutschland Pillen aus dem Ausland kommen lassen. Wer mit Cyberdocs Hilfe Medikamente bestellt, setzt seine Gesundheit auf's Spiel. Die Mittel sind neu, und ihre Wirkungen können nicht richtig abgeschätzt werden oder sie dürfen nur unter ärtzlicher Kontrolle genommen werden
  4. Neuß, R.: Nützlich, aber ... : Schröders Internet-Initiative (2000) 0.01
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    Content
    "Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt, Herr Bundeskanzler: Die gestern von Gerhard Schröder vorgestellte Internet-Initiative ist nicht die erste ihrer Art, aber sie könnte trotzdem hilfreich sein. Schon 1996 hat der damalige Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers seine Initiative "Schulen ans Netz gestartet", 1999 wurde sie von der neuen Bundesregierung verlängert, auch die Länder haben einiges getan. Und bei all diesen Initiativen wurden im Unterschied zu Schröders gestriger Ankündigung konkrete Fördermittel zugesagt. Trotzdem hat bis heute nur jede dritte allgemeinbildende Schulen InternetAnschluss, und in so manchem Lehrerkollegium ist die Neigung begrenzt, sich mit dem neuen Medium zu befassen. Da ist ein zusätzlicher Anstoß aus Berlin sicher nützlich, zumal er auch die Qualifizierung von Arbeitslosen und die Fortentwicklung der Behördenarbeit einbezieht. Der Umgang mit dem Internet entwickelt sich zur fundamentalen Kulturtechnik. Ähnlich wie beim Lesen und Schreiben muss der Staat gewährleisten, dass jeder - auch der sozial schwächste - Bürger diese Technik beherrscht. Zum Beherrschen einer Technik gehört allerdings mehr als nur die richtige Bedienung eines Geräts. Zu bedienen sind Internet-Anwendungen nämlich einfach, und das Wap-fähige Handy hat sich sowieso als Statussymbol in sozialen Brennpunkten durchgesetzt. Sinnvoll eingesetzt werden kann diese Technik nur, wenn die Bildungsvoraussetzungen stimmen: Wer die deutsche Rechtschreibung unzureichend beherrscht, der wird Schwierigkeiten haben, mit einer Internet-Suchmaschine etwas zu finden. Wer nicht gelernt hat, Texte - auch englische Texte - kritisch zu lesen und einander widersprechende Informationen zu werten, der ist der Flut an Gerüchten und dummem Gelaber im Internet hilflos ausgeliefert. Wer keine Ahnung von Wirtschaft hat - und die vermitteln leider die wenigsten Schulen -, der sollte sich nicht im Online-Handel mit Optionsscheinen versuchen. Die vielen Internet-Initiativen greifen also zu kurz, wenn sie vor allem die Zahl der angeschlossenen Schulcomputer zum Thema machen. Ebensowenig wird es einem gering qualifizierten Arbeitslosen helfen, wenn er zwar den Umgang mit einem WWW-Browser lernt, aber keinen Brief schreiben kann. Internet-Initiative Nr. XY wäre nur als Teil einer bundesweiten Qualitätsoffensive im Bildungswesen sinnvoll. Wenn immer wieder nur isoliert das Modewort Internet fällt, dann ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, dass damit über andere Defizite hinweg getäuscht werden soll"