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  • × author_ss:"Nestler, F."
  1. Nestler, F.: ¬Die Theorie und Praxis der Bibliographie in der UdSSR und ihre Bedeutung für die Ausbildung in der UdSSR (1977) 0.02
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    Source
    Beiträge zur Informations- und Dokumentationswissenschaft: 2. Folge
  2. Nestler, F.: Bibliographie : Studienanleitung (1985) 0.02
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    Imprint
    Berlin : Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information der Humboldt-Universität zu Berlin
    Series
    Lehrmaterial für das Fernstudium des Instituts für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information der Humboldt-Universität zu Berlin; 3/85. Grundstudienrichtung Bibliothekswissenschaft; 10/0. Studienrichtung Informations- und Dokumentationswissenschaft; 6/2
  3. Nestler, F.: Standards für nationale Titelaufnahme- und Katalogisierungsregeln (1993) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 17(1993) H.2, S.250-254
  4. Schneider, G; Nestler, F.: Handbuch der Bibliographie (1999) 0.01
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    Abstract
    Seit seinem Erscheinen 1923 liegt dieses zum Standardwerk gewordene Handbuch von Georg Schneider zum zweiten Mal in veränderter Gestalt vor. Die von Friedrich Nestler nun völlig neu bearbeitete Ausgabe behält den Umfang der letzten, fünften Auflage von 1969 bei, nimmt aber die sehr zahlreichen Neuerscheinungen aus reichlich 6 Jahrzehnten sowie die elektronischen verzeichnisse auf und trennt sich weitgehend von älterer Literatur. Dafür sind die Kapitel übersichtlicher angeordnet, um den Stoff strukturell zu straffen, indem die allgemeinen Kataloge, die Bibliographien der Zeitschriften, der Gesellschaftsschriften, der Hochschul- und Schulschriften sowie der amtlichen und der privaten Drucke anders zugeordnet sind. Die Untergliederung folgt formalen, alphabetischen und chronologischen Merkmalen, um das Nachschlagen zu erleichtern
    Content
    Geschichte der Bibliographie; Bibliographien der Bibliographien; Allgemeine International Bibliographien; Biobliophile Verzeichnisse; Inkunabelverzeichnisse; Listen guter und schlechter Bücher; Allgemeine nationale Bibliographien; Register
  5. Schneider, G; Nestler, F.: Einführung in die Bibliographie (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 58(2006) H.1, S.82-84 (H. Wiesenmüller): "Im Jahr 1999 legte Friedrich Nestler, der frühere Direktor des Instituts für Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität, eine viel beachtete Neubearbeitung von Georg Schneiders »Handbuch der Bibliographie« (1. Auflage 1923) vor. Konsequenterweise hat er nun auch Schneiders »Einführung in die Bibliographie« (1936) bearbeitet. Bei diesem Text handelte es sich ursprünglich um den theoretischen Teil des »Handbuchs«, der bei den Rezensenten auf wenig Anklang gestoßen war. Für die 4. Auflage (1930) wurde er gestrichen, erschien jedoch sechs Jahre später in umgearbeiteter Form als eigenständige Publikation. In Schneider sieht Nestler einen direkten Vorgänger für seine - nicht zuletzt durch die Forschung in der DDR geprägte - Sichtweise der Bibliographie als ein »soziales Phänomen« (Seite IX), das sich »aus der kommunikativen Funktion der verzeichneten Texte ergibt« (Seite 28). Theoretische Modelle der Bibliographie machen denn auch den größten Teil des ersten Hauptkapitels aus. Dieses trägt zwar noch dieselbe Überschrift (»Begriff der Bibliographie«) wie bei Schneider, ist aber von 5 auf über 60 Seiten angewachsen und beinhaltet nun weit mehr als nur die Wortgeschichte. In einem Abschnitt zur bibliothekarischen Ausbildung kritisiert Nestler - ganz zu Recht - die traditionelle Vermittlung des Themas Bibliographie als bloße Abfolge einer langen Reihe bibliographischer Hilfsmittel, deren Charakteristika Stück für Stück zu erlernen sind. Dass das Aufkommen der elektronischen Medien hier zu einem »Wechsel der Optik« (Seite 16) geführt habe und seitdem mehr Wert auf eine theoretische Grundlage gelegt werde, kann die Rezensentin aus ihrer eigenen Erfahrung allerdings nicht bestätigen. ... Insgesamt gesehen bleibt die Neubearbeitung an vielen Stellen unbefriedigend. Dennoch ist es zu begrüßen, dass sie überhaupt erschienen ist: Gerade weil man sich an manchem reiben kann, könnte Nestlers Arbeit Anlass sein, sich von neuem mit dem Thema Bibliographie zu beschäftigen."

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