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  • × author_ss:"Mittelbach, J."
  1. Probst, M.; Mittelbach, J.: Maschinelle Indexierung in der Sacherschließung wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Obwohl fast alle größeren Bibliotheken intellektuelle Sacherschließung betreiben, sind elektronische Kataloge für die zielgerichtete sachliche Suche nur eingeschränkt nutzbar. Durch maschinelle Indexierung können ohne nennenswerten personellen Mehraufwand ausreichend große Datenmengen für Informationsretrievalsysteme erzeugt und somit die Auffindbarkeit von Dokumenten erhöht werden. Geeignete Sprachanalysetechniken zur Indextermerzeugung sind bekannt und bieten im Gegensatz zur gebräuchlichen Freitextinvertierung entscheidende Vorteile beim Retrieval. Im Fokus steht die Betrachtung der Vor- und Nachteile der gängigen Indexierungssysteme MILOS und intelligentCAPTURE.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.2, S.168-176
  2. Mittelbach, J.: Modernes Datenmanagement : Linked Open Data und die offene Bibliothek (2015) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken stehen im Spannungsfeld zwischen sich verändernden Erwartungen der potentiellen Benutzer/innen, technologischem Wandel, Sparzwängen und steigenden Kosten für Inhalte und Infrastrukturen. Um fortzubestehen müssen sie sich neu erfinden. Eine Möglichkeit ist es, das Paradigma Offenheit auszufüllen, wonach u.a. die eigenen Kernprodukte entsprechend geltenden Webstandards für jeden frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden. Um dies zu erreichen, müssen neue Infrastrukturen aufgebaut und neue Bündnisse eingegangen werden. Der Beitrag geht auf einen Vortrag auf dem Symposium Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien Stuttgart im Dezember 2014 zurück.
  3. Mittelbach, J.; Probst, M.: Möglichkeiten und Grenzen maschineller Indexierung in der Sacherschließung : Strategien für das Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin (2006) 0.01
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    Abstract
    Automatische Indexierung wird zunehmend als sinnvolle Möglichkeit erkannt, Daten für Informationsretrievalsysteme zu erzeugen und somit die Auffindbarkeit von Do-kumenten zu erhöhen. Die dafür geeigneten Methoden sind seit geraumer Zeit bekannt und umfassen statistische bzw. computerlinguistische Sprachanalysetechniken, die im Gegensatz zur gebräuchlichen Freitextinvertierung entscheidende Vor-teile hinsichtlich des Retrievals bieten. So bilden erst die Wortformenreduzierung und die semantische Zerlegung sowie die Gewichtung der ermittelten Indexterme die Grundlagen für die gezielte sachliche Suche im Online-Katalog. Entsprechende Ver-fahren, die sich für Bibliotheken eignen, stehen seit Mitte der neunziger Jahre auch für den praktischen Einsatz bereit und werden - nicht zuletzt aufgrund steigender Akzeptanz - ständig weiterentwickelt. Dabei geht es nicht nur um die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit von maschinellen Indexierungssystemen, sondern auch um ihre Fähigkeit, die im Bibliothekswesen verfügbare, sehr heterogene Daten-grundlage optimal zu nutzen. Wichtige Kriterien sind zudem eine vertretbare Fehler-quote, die Integrierbarkeit in die Geschäftsgänge und die Darstellbarkeit der anfal-lenden Datenmengen in entsprechenden Datenrepräsentationsmodellen. Im Fokus der Untersuchung stehen die allgemeine Betrachtung der Vor- und Nachteile der beiden gängigen Indexierungssysteme MILOS und intelligentCAPTURE sowie die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes im Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h183/

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