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  1. Hohls, R.; Meyer, T.: Integrationsansätze im Projekt Clio-online : Geschichtswissenschaften und elektronische Information und Kommunikation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Buch und die gedruckte Zeitschrift repräsentieren in den Geschichtswissenschaften das Medium der wissenschaftlichen Kommunikation. Geschichte ist seit jeher eine Buchwissenschaft und Gutenbergs Erben produzieren noch immer von Jahr zu Jahr mehr neue Titel. Dagegen verkündet das mächtige STM-Verlagshaus Elsevier auf seiner Homepage, mit der Veränderung der in der wissenschaftlichen Forschung benutzten Instrumente würden auch die der wissenschaftlichen Kommunikation weiter entwickelt. Haben also die vielen vergleichsweise kleinen, auf die Geisteswissenschaften spezialisierten Verlage hierzulande technische Entwicklungen verschlafen, weil es an Zeit, Geld und Energie für das neue Medium Internet mangelte? Ohne Zweifel sorgt die Materialbezogenheit historischer Forschung, also der Rückgriff auf die große Zahl vorhandener gedruckter Publikationen und handschriftlicher Ouellen sowie Materialien in anderen medialen Formen, dafür, dass sich der mediale Wandel in den Geisteswissenschaften-im Unterschied zu manchen STM-Fächern - langsamer vollzieht.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.335-340
  2. Meyer, T.: Academic LinkShare : Kooperative Erschließung von elektronischen Ressourcen (2009) 0.01
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    Abstract
    Erschließung und Nachweis von Internetquellen sind ein zentraler Bestandteil der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa), die seit ca. 8 Jahren von den Sondersammelgebietsbibliotheken aufgebaut und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert werden. Mittlerweile wird deutlich, dass allein stehende Lösungen für eine ViFa in der Regel nicht nachhaltig aufrechterhalten werden können. Zu groß ist der Aufwand für die Erschließung und Pflege von Internetquellen. Auch die Förderung durch die DFG wird stärker von kooperativen Lösungen abhängig gemacht. Academic LinkShare ist ein Netzwerk von Bibliotheken, das eine kooperative technische und organisatorische Infrastruktur zur Erfassung und zum Nachweis von Internetquellen entwickelt hat. Im Zentrum steht dabei ein gemeinsamer Datenpool, der von Bibliotheken im Fachcluster Wirtschafts-, Sozial-, Geistes- und Regionalwissenschaften aufgebaut wird. Durch den kooperativen Nachweis der Internetquellen werden Ressourcen bei der Katalogisierung eingespart. Andererseits ist nach dem Motto "Metadata Sharing: Zentrale Erschließung - Dezentrale Präsentation" jede Institution frei in der Gestaltung der Präsentationsebene ihrer Internetquellen. Vor dem Hintergrund eines vergleichsweise hohen Überschneidungsgrads fachlich relevanter Quellen in benachbarten Disziplinen - er liegt bei den institutionellen Quellen im Verbund bei ca. 30 % - ermöglicht die kooperative Erschließung mit dem Modell des "Metadata Sharing" den effizienten Einsatz von Ressourcen. Durch die Verantwortlichkeit der Verbundpartner für ihre Präsentationen kann das jeweils eigene Profil gestärkt werden. Darüber hinaus nutzen die Verbundpartner Academic LinkShare für den Wissens- und Erfahrungsaustausch. Auch hier ergeben sich Synergieeffekte durch den Austausch von Ideen und die Nachnutzung von Modulen.
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  3. Meyer, T.: ¬Die öffentliche Bibliothek in der Zivilgesellschaft (2001) 0.01
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    Source
    Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 2001, H.120/121, S.9-24