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  • × author_ss:"Mainka, A."
  1. Barth, J.; Fietkiewicz, K.J.; Gremm, J.; Hartmann, S.; Henkel, M.; Ilhan, A.; Mainka, A.; Meschede, C.; Peters, I.; Stock, W.G.: Informationswissenschaft in der Urbanistik : Teil 1: Konzeptioneller Forschungsrahmen und Methoden (2017) 0.01
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    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.5/6, S.365-377
  2. Mainka, A.; Orszullok, L.; Stallmann, A.: Bibliotheken in digitalen und physischen Räumen informationeller Weltstädte (2012) 0.01
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    Abstract
    Informationelle Städte sind prototypische Regionen der Wissensgesellschaft. In ihnen spielen öffentliche Bibliotheken als Teil der Wissensinfrastruktur dieser Städte eine zentrale Rolle. Für 31 informationelle Weltstädte wurden empirisch die Kerndienstleistungen der Bibliotheken mittels einer Content-Analyse der Bibliotheks-Webseiten untersucht. Hierzu wurde das Bibliotheksangebot in zwei Gruppen unterteilt: 1. die digitale und 2. die physische Bibliothek. Viele Bibliotheken bieten ihren Mitgliedern elektronische Ressourcen zur kostenfreien Nutzung an. Digitale Auskunftsdienste werden hauptsächlich über EMail und Webformulare unterstützt. Ihr Auftritt in Social-Media-Diensten beschränkt sich meist auf Posts in Twitter und Facebook. Nahezu jede untersuchte Bibliothek stellt eine architektonische Sehenswürdigkeit dar. Neben räumlichen Angeboten für Kinder bietet die Bibliothek physische Räume mit Möglichkeiten zum Lernen und Treffen sowie zu einem geringeren Anteil modulare Arbeitsräume. Die weitaus meisten Bibliotheken bieten WLAN in ihren Räumen an, und mehr als die Hälfte arbeitet mit der RFID Technologie. Es gibt zwei zentrale Aspekte für die prototypische Bibliothek der Wissensgesellschaft: 1. (Indikator für die Digitale Bibliothek): Bewohner, Unternehmen und administrative Einheiten in ihrer Region mit digitalen Angeboten versorgen und mit ihren Nutzern via Social Media kommunizieren; 2. (Indikator für die physische Bibliothek): Angebot von physischen Räumen zum Treffen, Lernen und Arbeiten sowie für Kinder (und andere Gemeinschaften) in einem Gebäude, welches eine Sehenswürdigkeit der Stadt darstellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.241-251
  3. Barth, J.; Fietkiewicz, K.J.; Gremm, J.; Hartmann, S.; Henkel, M.; Ilhan, A.; Mainka, A.; Meschede, C.; Peters, I.; Stock, W.G.: Informationswissenschaft in der Urbanistik : Teil 2: Erste empirische Ergebnisse zu smarten Städten (2018) 0.01
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    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.1, S.31-46
  4. Khveshchanka, S.; Mainka, A.; Peters, I.: Singapur: Prototyp einer informationellen Stadt : Indikatoren zur Stellung von Städten im "Space of Flow" (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationelle Städte sind urbane Formen der Wissensgesellschaft. Nach Castells zeichnen sich diese Städte durch die Dominanz ihrer Kapital-, Macht- und Informationsströme über die Stadtgrenzen hinaus aus. Das Konzept der informationellen Städte beschränkt sich aber nicht nur auf dieses eine Charakteristikum. Es gibt zahlreiche andere für eine informationelle Stadt typische Aspekte. So ist eine solche Stadt stets eine Wissens- und Kreativstadt, in der neben einer gut entwickelten Informations- und Kommunikationsinfrastruktur auch weiche Standortfaktoren, wie z. B. Konsum- und Freizeitangebote, eine essentielle Rolle spielen. In der Forschungsliteratur werden die einzelnen Aspekte einer informationellen Stadt in Bezug auf verschiedene Kandidaten dieser Städte erläutert. Bisher gibt es allerdings wenige Fallstudien, die sich auf die Betrachtung der Aspekte der Informationalität einer einzelnen Stadt konzentrieren. In dem vorliegenden Artikel werden die von Stock theoretisch abgeleiteten Indikatoren einer solchen Stadt auf das Fallbeispiel Singapur angewendet, das als Prototyp einer informationellen Stadt betrachtet wird. Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf intensiven Recherchen, statistische Auswertungen sowie auf im Juni 2010 in Singapur durchgeführten Interviews mit Vertretern von wissensintensiven Einrichtungen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.2/3, S.111-121
  5. Mainka, A.: Smart world cities in the 21st century (2018) 0.01
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    Abstract
    In dem Buch werden 31 Städte weltweit, darunter Berlin und München, miteinander verglichen und auf der Basis harter Daten sowie Experteninterviews Merkmale prototypischer Städte der Wissensgesellschaft abgeleitet sowie Beispiele für Best Practice gefunden. Das geschieht in der Weise, dass Hypothesen formuliert und vorläufig bestätigt oder reformuliert bzw. zurückgewiesen werden. The term smart city has become a buzzword. City planners develop ubiquitous connectivity through Wi-Fi hotspots, establish science parks, introduce bike and car sharing, and push entrepreneurship. All this is happening under the flagship of becoming a knowledge city. This book investigates the digital and cognitive infrastructure of 31 cities and how they meet the demands of the knowledge society in an increasingly digitized environment.