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Dühlmeyer, K.; Maier, S.; Rüter, C.: Neue Informationsdienste für die Ethnologie : Das Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (2005)
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- Abstract
- Neue Anforderungen an die Sondersammelgebietsbibliotheken Zwei Entwicklungen haben in den letzten Jahren massiv die Tätigkeit der Sondersammelgebiets-Bibliotheken verändert: Zum einen brachte die "elektronische Revolution" nicht nur neue Medienformate in die Bibliotheken, sondern veränderte auch Arbeitsformen, Dienstleistungen und Nutzererwartungen. Zum anderen sehen sich die Sondersammelgebiets-Bibliotheken seit der Veröffentlichung des Memorandums zur überregionalen Literaturversorgung 1998 mit Anforderungen konfrontiert, die weit über ihren bisherigen Auftrag hinausgehen. Diese Anforderungen, die nachfolgend noch ausgedehnt wurden und fortlaufend weiter entwickelt werden sollen, beinhalten vor allem - einen erweiterten Sammel- und Erschließungsauftrag durch Einbeziehung digitaler Dokumente und neuer Erschließungsformen, - die Erstellung digitaler Dokumente zur besseren Versorgung überregionaler Nutzer, - eine stärkere Profilierung und Zielgruppenorientierung, - die Weiterentwicklung von Serviceleistungen. Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB der HU Berlin) hat 1998 die Betreuung der Sondersammelgebiete (SSG) 7,13: "Allgemeine und vergleichende Volkskunde", 10: "Allgemeine und vergleichende Völkerkunde" sowie 24,2: "Hochschulwesen. Organisation der Wissenschaften und ihrer Einrichtungen" übernommen. Sie gehört damit zu den im ersten Teil des Memorandums genannten Bibliotheken der neuen Bundesländer, die neu in das SSG-System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen wurden.
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Lüttgau, J.; Maier, S.; Rüter, C.: Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie EVIFA : Die Realisierung eines Rechercheportals für Volks- und Völkerkunde an der UB der Humboldt-Universität zu Berlin (2005)
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- Abstract
- Das Internetportal EVIFA Dieser Beitrag wird sich mit der konkreten Umsetzung des vom Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (SSG) an der Universitätsbibliothek (UB) der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin initiierten EVIFA-Portals und seinen Modulen auseinandersetzen. Es interessiert hier vor allem die technische Umsetzung inhaltlicher Überlegungen und Vorgaben, sowie deren Rückwirkung auf inhaltliche Gesichtspunkte. Dieser Aspekt soll betont werden, weil von der Funktionalität der technischen Architektur in großem Maße die Nutzung und Akzeptanz innerhalb der wissenschaftlichen Community abhängt. Die Virtuelle Fachbibliothek Ethnologie wurde im Jahr 2001 von der UB der Humboldt-Universität beantragt. Am 1. Januar 2003 startete das von der DFG für zunächst zwei Jahre geförderte Projekt und war schon im Oktober 2003 das erste Mal als Portal EVIFA online. Die Zielgruppe ist in erster Linie das wissenschaftliche Personal der Fachrichtungen Volkskunde/Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft/Kulturanthropologie und der Völkerkunde/Ethnologie, soll aber darüber hinaus für die Nachbardisziplinen und museale Institutionen ebenso informativ und nutzbar sein. Um auch international genutzt und wahrgenommen zu werden, hat man sich zu einer zweisprachigen, deutsch-englischen Online-Ausgabe entschlossen. Beide wissenschaftlichen Richtungen, Volks- wie Völkerkunde, sind in außergewöhnlichem Maße interdisziplinär orientiert und überschneiden sich in ihren Forschungsthemen sowie in ihren Methoden deutlich, sodass es inhaltlich sinnvoll ist, eine gemeinsame Virtuelle Fachbibliothek anzubieten.
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Maier, S.: Runde Ecken für Bibliotheksangebote : Bericht zur 10. InetBib-Tagung "InetBib 2.0", 9.-11. April 2008 in Würzburg (2008)
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- Abstract
- Eine Rekordmenge von über 400 Interessierten strömte im April zur 10. InetBib Tagung. Die Veranstaltung zum Thema "Neue Medien und Bibliotheken" war wieder von Michael Scharwächter und der Universität Dortmund initiiert und wurde erstmals im Süden Deutschlands an der Universität Würzburg ausgerichtet. Gastgeber waren Karl Südekum, Leiter der Universitätsbibliothek Würzburg, mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die Stadtbücherei Würzburg und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Eine weitere Neuerung war das Live-Blogging, das die Konferenz vielstimmig begleitete. Viele Präsentationen sind mittlerweile auf der Homepage der Universität Dortmund hinterlegt. Die Grußredner zeichneten ein schillerndes Bild von den Erwartungen an das Web 2.0: Ulrich Sinn, Vizepräsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, malte sich aus, zu welchen Ergebnissen die Archäologie hätte kommen können, wenn sie vor Jahrzehnten bei Ausgrabungen in Libyen schon das Internet hätte nutzen können. Ähnlich optimistisch äußerte sich die Würzburger Bürgermeisterin Mari on Schäfer über die Vorreiterolle der Universitätsbibliothek Würzburg bezüglich internetbasierter Dienstleistungen. Diesen Worten setzte der Vizepräsident der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Manfred Kiesel einige kritische Anmerkungen zu Szenarien einer Bibliothek 2.0 entgegen. ...
Die InetBib-Tagung 2008 offerierte nicht nur informative Referate, sondern bleibt den Teilnehmenden umso mehr wegen der perfekten 0rganisation und der vielen zusätzlichen Angebote rund um den Vortragssaal in guter Erinnerung. So war der Sektempfang am ersten Abend von einer multimedialen Vorführung von Patrick Danowski begleitet: "Web 2.0 bewegt" Ein besonderer Einfall waren die Speaker's Corners, die während eines bestimmten Zeitfensters zusätzlich zum Ausstellungsbereich im Foyer eingerichtet waren. Hier konnte man in einer Mischung aus Präsentation und Diskussion mit schlagfertigen Profis am Stehpult direkt zu bestimmten Themen ins Gespräch kommen. Parallel zum Programm hatte man außerdem Gelegenheit, zahlreiche Firmenvorträge zu besuchen; mitunter waren die Produktpräsentationen sogar direkt ins Hauptprogramm integriert. Inhaltlich wartete man mit innovativen informationswissenschaftlichen Fragen auf, oft ganz nah am bibliothekarischen Alltag. Am Rednerpult standen jeweils ausgewiesene Experten, die zum Teil wenig Zeit für Rückmeldungen aus dem Ple num eingeplant hatten, sich aber in den Pausen für Diskussionen zur Verfügung stellten. Immer wieder wurden Mash-Ups mit kommerziellen Diensten und die verstärkte Beteiligung von Benutzern - begleitet vom User-Generated-Rubbish - debattiert. Dominierendes Thema der InetBib 2.0 waren Lösungsansätze für bessere Dienste erhöhte Sichtbarkeit und ansprechendere Oberflächen von Bi bliotheksangeboten in Internet die verkürzt mit "runden Ecken am Bibliothekska talog zusammengefasst werden können.
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Maier, S.: Wie Wissenschaftler berühmt werden : Anzahl der Veröffentlichungen zählt - "Google" ist das Maß aller Dinge (2004)
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- Content
- "Eine Gruppe von Physikern der Clarkson-Universität in den Vereinigten Staaten ist der Frage nachgegangen, wie Wissenschaftler berühmt werden. Der Studie zu Folge ist der Bekanntheitsgrad eines Forschers, ausgedrückt durch die Anzahl der Treffer bei einer Suche in der Internet-Suchmaschine Google, der Anzahl der Veröffentlichungen des Forschers proportional. Die Studie ist auf dem arXiv-Server einsehbar (http://arxiv.org/abs/cond-mat/0404515). Daniel ben-Avraham und seine Kollegen recherchierten zunächst den Bekanntheitsgrad von 449 Forschern auf dem Gebiet der Festkörperphysik mit Hilfe des Internet-Suchdienstes Google. Den Bekanntheitsgrad eines Forschers definierten sie so durch die Anzahl der lnternetseiten, die seinen Namen erwähnen. Diese Zahl wurde dann mit der Anzahl der Veröffentlichungen des Forschers auf dem Los Alamos Server seit dem Jahre 1991 verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass der Bekanntheitsgrad in einem linearen Zusammenhang mit der Zahl der Veröffentlichungen des jeweiligen Forschers steht. Für Filmstars und Sportler hingegen wächst die Berühmtheit exponentiell mit der Anzahl erfolgreicher Filme oder Medaillen an, so ben-Avraham. Diese unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten könnten damit zusammenhängen, dass der Erfolg eines Forschers in der Regel nur von dessen Fachkollegen wahrgenommen wird, nicht abervon einem breiteren Publikum. Die Verfasser der Studie hoffen, dass ihre Ergebnisse für Sozialwissenschaftler und Psychologen interessant sind - und dass auf diese Weise auch Physiker außerhalb ihres Fachgebiets berühmt werden können."