Search (2 results, page 1 of 1)
-
×
author_ss:"Maibach, C."
- Did you mean:
- object_ss:"vidal "judaica und hébrail"" 2
- object_ss:"vital "judaic und hébrail"" 2
- object_ss:"vital "judaica und hebrail"" 2
- object_ss:"viral "judaica und hébrail"" 2
- object_ss:"vital "judaica und hebraic"" 2
-
Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011)
0.01
0.011088862 = product of: 0.04435545 = sum of: 0.04435545 = weight(_text_:und in 4713) [ClassicSimilarity], result of: 0.04435545 = score(doc=4713,freq=18.0), product of: 0.12075608 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.054483794 = queryNorm 0.3673144 = fieldWeight in 4713, product of: 4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of: 18.0 = termFreq=18.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.0390625 = fieldNorm(doc=4713) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.5, S.213-223
-
Maibach, C.: ¬Die DDC auf neuen Wegen : verbale Sucheinstiege für klassifikatorisch erschlossene Titel (2014)
0.01
0.0076825893 = product of: 0.030730357 = sum of: 0.030730357 = weight(_text_:und in 2482) [ClassicSimilarity], result of: 0.030730357 = score(doc=2482,freq=6.0), product of: 0.12075608 = queryWeight, product of: 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.054483794 = queryNorm 0.2544829 = fieldWeight in 2482, product of: 2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of: 6.0 = termFreq=6.0 2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218) 0.046875 = fieldNorm(doc=2482) 0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist ein mächtiges Instrument der klassifikatorischen Inhaltserschließung. Immer mehr Bibliotheken im In- und Ausland erkennen den Nutzen der international am weitesten verbreiteten Universalklassifikation. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) setzt die DDC seit 2006 für die inhaltliche Erschließung der Bibliografiereihen A, B und H ein. Seitdem wurden rund 800.000 Publikationen mit DDC-Notationen versehen. Der Nutzen von Klassifikationen ist unter Bibliothekar/innen unumstritten. Die Bibliotheksnutzer/innen hingegen wissen oft nicht, dass der Katalog ihrer Bibliothek auch eine systematische Recherche ermöglicht. Ihre Recherchestrategie ist meist verbal. Durch Internetsuchmaschinen wird diese Strategie noch bestärkt. Daher liegt es nahe, auch für die klassifikatorisch erschlossenen Titel einen verbalen Sucheinstieg zu schaffen. ie DDC enthält nicht nur die in vielen Klassifikationssystemen üblichen Registereinträge und Klassenbenennungen, sondern auch die im Rahmen des Projekts CrissCross in großem Umfang erstellten Verknüpfungen zu Schlagwörtern der Gemeinsamen Normdatei (GND), die für diesen Zweck ausgewertet werden können.