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  • × author_ss:"Müller, U."
  1. Müller, U.: Entwurf und Realisierung eines Spielfilm-Informationssystems auf der Grundlage des Volltextretrieval-Systems STATUS (1990) 0.01
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    Imprint
    Darmstadt : Fachhochschule, Fachbereich Information und Dokumentation
  2. Müller, U.; Schirmbacher, P.: ¬Der »Grüne Weg zu Open Access« in Deutschland (2007) 0.01
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    Abstract
    Der so genannte grüne Weg ist die am einfachsten zu realisierende Spielart von Open Access. Auch unter dem Begriff Self Archiving bekannt, bezeichnet er das zusätzliche Veröffentlichen wissenschaftlicher Publikationen auf eigens dazu eingerichteten Repositories durch die Autoren als Pre- oder Postprint und ergänzt damit formalisierte Publikationsformen wie wissenschaftliche Zeitschriften. Der Artikel vergleicht die unterschiedlichen Formen des grünen Weges miteinander - vor allem institutionelle und fachspezifische Repositories-, umreißt die aktuelle Situation insbesondere in Deutschland und diskutiert deren Vorzüge, Nachteile und Entwicklungspotenziale aus Sicht von Autoren, Nutzern und Betreibern.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.4/5, S.183-193
  3. Müller, U.: Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Zuschreibung wissenschaftlicher Qualität zu Veröffentlichungen ist klassischerweise eng mit Begutachtungsprozessen verbunden, mit deren Durchführung im Vorfeld der eigentlichen Publikation ein Mindestmaß an Qualität gesichert werden soll. Auch wenn diese so genannten PeerReview-Verfahren seit Jahrzehnten Gegenstand teils grundsätzlicher Kritik sind, bildet dieser Ansatz in den Augen der meisten Wissenschaftler noch immer das Mittel der Wahl für eine effektive Qualitätssicherung. Er ist vor allem für wissenschaftliche Zeitschriften etabliert, seine konkrete Ausgestaltung trägt erheblich zum Renommee der jeweiligen Publikation bei. Währenddessen stehen die stets an Bedeutung gewinnenden Open-Access-Zeitschriften unter dem Verdacht, geringere Qualitätsmaßstäbe anzusetzen und Artikel zu publizieren, die zuvor keine oder eine weniger strenge Kontrolle durchlaufen haben. Der Beitrag stellt eine umfassende Studie vor, in der die Peer-Review-Verfahren von weltweit mehr als 1.200 wissenschafrlichen Open-Access-Zeitschriften untersucht und miteinander verglichen wurden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die meisten Open-Access-Zeitschriften tatsächlich PeerReview-Verfahren einsetzen, und legen außerdem nahe, dass eine große Bandbreite unterschiedlicher Verfahren und Eigenschaften von Peer Review existieren - etwa die gegenseitige Anonymität von Autoren und Gutachtern, der Informationsfluss, das Verfahren zur Auswahl der Gutachter und formale Regelungen in Bezug auf mögliche Interessenkonflikte. Dabei hängt das Aussehen eities konkreten Peer-Review-Verfahrens wesentlich von dem Wissenschaftsgebiet und der Art des Verlegers der betreffenden Zeirschrifr ab. Die Studie zeichnet ein vielfältiges Bild und zeigt, class die wissenschaftliche Qualirät der veröffentlichten Beiträge insbesondere auch für Open-Access-Zeitschriften ein bestimmendes Thema ist.
  4. Fenner, M.; Hartmann, S.; Müller, U.; Pampel, H.; Reimer, T.; Scholze, F.; Summann, F.: Autorenidentifikation für wissenschaftliche Publikationen : Bericht über den Workshop der DINI-AG Elektronisches Publizieren auf dem 6. Bibliothekskongress (2016) 0.01
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    Abstract
    Identifikationssysteme für Autorinnen und Autoren spielen für das wissenschaftliche Publizieren eine zentrale Rolle. Sie erlauben die eindeutige Zuordnung von Publikationen zu ihren Urheberinnen und Urhebern, ermöglichen - auch auf übergreifenden Plattformen - gezielte Rechercheeinstiege und unterstützen die semantische Verknüpfung im Netz. Darüber hinaus können Autorenidentifikationssysteme zur einfachen Pflege von Publikationslisten und für die Forschungsevaluation genutzt werden. Neben zahlreichen proprietären Systemen von Verlagen und Datenbankbetreibern widmet sich im Wissenschaftsbereich die global agierende Initiative ORCID (Open Researcher and Contributer ID) der Vergabe einer eindeutigen ID für Forschende. Im deutschen Bibliothekswesen kommt zur Erschließung mit Personenbezug vor allem der Gemeinsamen Normdatei (GND) entscheidende Bedeutung zu. In den Open-Access-Repositorien deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen hat sich die Verwendung übergreifender Autorenidentifikationssystemen dagegen bislang kaum durchgesetzt. Im Rahmen des 6. Bibliothekskongresses veranstaltete die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) am 15.03.2016 einen Workshop zu diesem Themenfeld. Die Referentinnen und Referenten haben das Thema Autorenidentifikation und deren Anwendungsszenarien aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Themen des Workshops.