Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007)
0.01
0.014906542 = product of:
0.05962617 = sum of:
0.05962617 = weight(_text_:und in 4570) [ClassicSimilarity], result of:
0.05962617 = score(doc=4570,freq=22.0), product of:
0.12236088 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.05520786 = queryNorm
0.48729765 = fieldWeight in 4570, product of:
4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
22.0 = termFreq=22.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.046875 = fieldNorm(doc=4570)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.3, S.272-279