-
Lewandowski, D.: Was Google nicht kann, aber Yahoo (2004)
0.01
0.005540037 = product of:
0.022160148 = sum of:
0.022160148 = weight(_text_:und in 3291) [ClassicSimilarity], result of:
0.022160148 = score(doc=3291,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.19590102 = fieldWeight in 3291, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=3291)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die meisten Nutzer verwenden für ihre Recherchen ausschließlich Google. Allerdings zeigt sich gerade bei komplexeren Anfragen, dass diese Suchmaschine nicht immer am geeignetsten ist. Die Autorin Tara Calishain stellt in einem kostenlos verfügbaren Paper (http://www. researchbuzz.com/FourThingsFinal .pdf) vier Arten von Suchanfragen vor, die nicht mit Google, wohl aber mit Yahoo gestellt werden können. Vor allem für Webmaster sind die umfangreichen Möglichkeiten der Linksuche interessant. Für andere Profi-Rechercheure bieten sich bessere Möglichkeiten der Domainbeschränkung und die Möglichkeit, längere Suchanfragen zu formulieren.
-
Lewandowski, D.: Evaluierung von Suchmaschinen (2011)
0.01
0.005540037 = product of:
0.022160148 = sum of:
0.022160148 = weight(_text_:und in 349) [ClassicSimilarity], result of:
0.022160148 = score(doc=349,freq=2.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.19590102 = fieldWeight in 349, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.0625 = fieldNorm(doc=349)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Evaluierung von Suchmaschinen ist von hoher Bedeutung, sowohl wenn es um die Überprüfung der Leistungsfähigkeit selbst entwickelter Systeme geht als auch, um die Qualität der bekannten Suchdienste untereinander zu vergleichen. In diesem Kapitel wird der Standardaufbau von Tests zur Messung der Retrievaleffektivität von Suchmaschinen beschrieben, um darauf aufbauend systematisch die Grenzen dieser Tests aufzuzeigen und erste Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Es werden Hinweise für die Praxis gegeben, wie sich Retrievaltests mit vertretbarem Aufwand gestalten lassen, die trotzdem zu verwertbaren Ergebnissen führen.
-
Lewandowski, D.: ¬Die Informationswissenschaft hat ein strukturelles, kein inhaltliches Problem : Ein Sechs-Punkte-Programm, um aus dem Status eines kleinen Faches herauszukommen (2019)
0.01
0.005540037 = product of:
0.022160148 = sum of:
0.022160148 = weight(_text_:und in 5666) [ClassicSimilarity], result of:
0.022160148 = score(doc=5666,freq=8.0), product of:
0.1131191 = queryWeight, product of:
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.051038075 = queryNorm
0.19590102 = fieldWeight in 5666, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
0.03125 = fieldNorm(doc=5666)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Dirk Lewandowski (HAW Hamburg) hatte mit dem Titel seines Referates auf der Veranstaltung zur "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" an der UB der TU Berlin Brisanz angekündigt. Sein Titel lautete: "Warum die Frage nach der Zukunft der Informationswissenschaft falsch gestellt ist". Dabei war die Veranstaltung auf der Basis des Buches "Zukunft der Informationswissenschaft - Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?" entwickelt worden. Wie sich zeigte, war Lewandowski der erste, der sich öffentlich mit den in dem Buch erhobenen Kritiken zum Stand der Informationswissenschaft umfassend auseinandergesetzt hatte und damit die dort geführte informationswissenschaftliche Debatte fortführte. Damit kam er den impliziten Wünschen der Autoren entgegen, die sich in dem Buch kritisch zum Stand der Informationswissenschaft geäußert hatten. Der Referent erklärte, er habe sich nach der Lektüre des Buches gefragt (oder nach den ersten 150 Seiten des Buches, auf denen Grundfragen der Informationswissenschaft erörtert werden - anschließend geht es mehr um eine Leistungsschau der Disziplin in Forschung und Lehre): "Von welcher Informationswissenschaft ist hier eigentlich die Rede?" und sich darauf die Antwort gegeben: "Das ist nicht die Informationswissenschaft, wie ich sie kenne." Die Grundhaltung der Autoren im Buch seien Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft wenn nicht an der Zukunftsfähigkeit des Faches gewesen. Lewandowski widersprach diesen Kritikern mit den Worten, dass er keine Zweifel an der Zukunft der Informationswissenschaft habe. Wohl habe die Informationswissenschaft ein strukturelles, jedoch kein inhaltliches Problem. So habe Frauke Schade überzeugend nachgewiesen, dass sich die Informationswissenschaft mit allen Fragen der Digitalisierung, die die Politik in ihren Positionspapieren vom Wissenschaftsrat bis zum Rat für Informationsinfrastrukturen stelle, befasse. Hier Lösungen zu erarbeiten, "das können wir nach meiner Überzeugung gut".
- Content
- Vgl. auch die Stellungnahme von W. Bredemeier in: Open Password. Nr.676 vom 10.12.2019 u.d.T.: Fehlende Theorie und fehlender Bezugsrahmen auch bei "Human Recorded Information": Fahrlässige Aufgabe des einzigen Alleinstellungsmerkmals, den die Disziplin von vornherein hatte, Die Informationswissenschaft als Hügellandschaft mit "Stand-alone-USPs" [https://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=833&wysijap=subscriptions&user_id=1045]. Vgl. auch den Bericht über die Berliner Tagung von Stefan Hauff-Hartwig in: Bibliotheksdienst 54(2020) H.1, S.27- . Vgl. auch die Erwiderung: Jörs, B.: Wider eine Überschätzung der gegenwärtigen Leistungen der deutschsprachigen Informationswissenschaft: Keine fehlende Fundierung? Doch mit gesellschaftlicher Relevanz ausgestattet?. Bernd Jörs antwortet Dirk Lewandowski. In: Open Password. Nr. 691 vom 21.01.2020, [https://www.password- online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzksMCw2MjY0LCIxMjF0dWVibnVuczBra2dnY2d3d2c0ODB3ODgwazRzYyIsOCwwXQ].