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Lehner, C.: Beitrag zu einer holistischen Theorie für die Informationswissenschaft (2000)
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- Abstract
- Im folgenden wird - ausgehend von der natürlichen Sprache - eine Präzisierung der Begriffe "Information", "Wissen" und "Daten" unternommen. Diese drei Benennungen werden immer wieder verwechselt, so dass manchmal der fälschliche Eindruck der Synonymie (Begriffsidentität) entsteht. Ein Anliegen des Beitrags ist, zu zeigen, dass dem nicht so ist. Es ergibt sich ein prozessuales Modell, das Information, Wissen und Daten als Komponenten eines Kreislaufes versteht, der sowohl als Schema für Informationsgewinnung und Wissensakquirierung als auch zur Veranschaulichung von Problemlösungsprozessen herangezogen werden kann. Im letzten Abschnitt sollen die bis dahin erarbeiteten Ergebnisse auf den Bereich der menschlichen und nicht-menschlichen Kommunikation im Rahmen einer allgemeinen Semiotik übertragen werden. Die Anwendbarkeit des gesamten Modells reicht also von Linguistik und Semiotik über Erkenntnistheorie bis hin zu informationstechnologischen Kontexten
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
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Lehner, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog (1998)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag zeigt auf, wie sich Neue Medien zur Verbesserung der Qualität der universitären Lehre einsetzen lassen. Exemplarische Vertreter der Neuen Medien sind in diesem Zusammenhang vor allem Hypertext und das auf Hypertext basierende World Wide Web, das dem Internet seit Beginn der Neunziger Jahre zu dem enormen Popularitätsschub verholfen hat. Das WWW bringt nicht nur die vielbeschworene 'Informationsflut' mit sich, sondern es liegt durch das WWW auch ein Werkzeug vor, um Informationen und Wissen optimal zu organisieren und aufzubereiten. Exemplarisch wird an einem Online-Programmierkurs verdeutlicht, wie sich Informations- und Wissensressourcen mit Hilfe der Neuen Medien besser strukturieren und produktiver einsetzen lassen
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Lehner, C.: Qualität und Quantität in den Neuen Medien (2001)
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- Abstract
- Mediale Kommunikation hat immer etwas mit einer technischen Verstärkung von Kommunikationsakten zu tun. Durch die moderne Informationstechnologie steigert sich die mediale Verstärkerwirkung in mehreren Dimensionen. Räumliche und zeitliche Beschränkungen hinsichtlich der Verbreitungsmöglichkeiten von Kommunikationsakten fallen kaum mehr ins Gewicht. Die potenzielle Informationsmenge explodiert. Die Informationen werden auf der Grundlage weltweiter, zeitlich fast trägheitsfreier und räumlich nahezu unbegrenzter elektronischer Datenübertragung ausgetauscht. Durch die an sich positiv zu bewertende 'offene Architektur' des Internet entsteht allerdings die Situation, dass alles, was überhaupt auf einem Computer erzeugt wird, auch prinzipiell veröffentlicht werden kann. Veröffentlichung bedarf immer eines Mediums der Übertragung. Manchmal ist die Rede vom Medium Sprache, womit ein Mittel der Verständigung gemeint ist. Dafür gibt es allerdings die weniger missverständliche Benennung "Zeichensystem", so dass man besser vom "Zeichensystem Sprache" spricht. Um Missverständnisse von Anfang an gering zu halten, soll der Begriff des Zeichensystems klar von dem engeren Medienbegriff unterschieden werden. Unter Medium wird in Anlehnung an Sottong/Müller (1999) grundsätzlich ein Mittel zur Übertragung von Kommunikaten (Äußerungen in schriftlicher, mündlicher, bildhafter oder sonstiger Form) verstanden.2 Kommunikate soll die Bezeichnung für Informationen sein, die auf bestimmten Daten basieren und die zum Zweck der Kommunikation übertragen werden. Übertragen werden Informationen auf der Grundlage von Daten. Auch wenn die Art der Übertragung die Rezeption sicherlich beeinflusst, macht es Sinn davon auszugehen, dass Kommunikate (z. B. die Mitteilung über einen Lottogewinn) unabhängig von ihrer konkreten Datenform existieren. Kommunikate sind äquivalent, wenn sie äquivalente Informationen übertragen. Äquivalente Kommunikate können beispielsweise per normaler Briefpost oder per E-Mail übertragen werden
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt