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  • × author_ss:"Lankenau, I."
  1. Rittberger, M.; Köhne, B.; Graumann, S.; Högermeyer, C.; Lankenau, I.; Womser-Hacker, C.: ¬Das Projekt DECIDoc in Deutschland : Anpassung des Handbuchs und erste Evaluierung des Zertifizierungsverfahrens (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Projekt DECIDoc hat die Zertifizierung von Informationspezialisten in einem europaweiten Rahmen zum Ziel. In Deutschland hat die DGI die Projektleitung und -kooridination für DECIDoc. Nach der Diskussion der Argumente für eine Zertifizierung wird das Zertifizierungshandbuch vorgestellt und die Überarbeitungsschritte, die in Deutschland vorgenommen wurden, dargestellt. Dabei wird im einzelnen auf die Änderungen der Kompetenzniveaus, der Kompetenzbereiche und der Kompetenzgruppen eingegangen. Zur Validierung der Veränderungen wurde ein Zertifizierungsverfahren erarbeitet und anhand zweier Testzertifizierungen überprüft. Das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren, die Zusammensetzung der zertifizierungskommission, das Fachgespräch, die Bewertung sowie die Erfahrungen aus den Testzertifizierungen werden detailliert besprochen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.3, S.147-156
  2. Lankenau, I.: Vermittlung von Informationskompetenz an Universitäten : Chance und Herausforderung (2002) 0.01
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    Abstract
    "Although colleges spend a considerable portion of their educational budgets for library materials and services, the contribution that libraries make t0 furthering the education program is less than it should be." Dieses Zitat stammt nicht aus der aktuellen Diskussion um den Beitrag, den Bibliotheken bei der Ausbildung von Studierenden leisten können, sondern bereits aus den dreißiger Jahren. Mögen auch die Verhältnisse in den USA anders sein als hierzulande, so fragt man sich doch, warum es auch dort bis in die 80er und 90er Jahre gedauert hat, bis sich Fachbereiche und Bibliotheken bei der Ausbildung der Studierenden treffen konnten. Zum einen darf man nicht vergessen, dass Ausbildung zur Informationsnutzung vor der Einführung von elektronischen Datenbanken oder des Internet lediglich bibliographic instruction war. Dahinter verbirgt sich die sicherlich nicht aufregende Aufgabe, Studenten die Nutzung von Kartenkatalogen und gedruckten Bibliographien nahe zu bringen. Zum anderen bestehen ja bis heute gewisse Vorurteile zwischen diesen beiden Akteuren - Fachbereichen und Bibliotheken. Wissenschaftler halten Bibliothekare zuweilen für unflexibel und rückwärtsgewandt, Bibliothekare hingegen fühlen sich missverstanden und auf der untersten Stufe der "Hackordnung". Zum Glück hat sich heute vieles geändert: Bibliothekare sind selbstbewusster geworden, gehen auf die Lehrenden zu und vermarkten sich und ihre Dienstleistungen wesentlich besser und positiver, als dies früher der Fall war. Wissenschaftler wiederum haben die Erfahrung machen können, dass Bibliothekare Kompetenzen besitzen, auf die man in Forschung und Lehre zurückgreifen kann. Aktualität hat die Diskussion um die Vermittlung von Informationskompetenz in den vergangenen Monaten vor allem durch die Studie "Nutzung elektronischer Information in der Hochschulausbildung" und durch die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur digitalen Informationsversorgung durch Hochschulbibliotheken erhalten. In beiden Veröffentlichungen wird die Notwendigkeit der Vermittlung von Informationskompetenz anerkannt und es wird empfohlen, Maßnahmen für eine Integration in die Lehre zu ergreifen. Inzwischen ist die Vermittlung von Informationskompetenz in Prüfungsordnungen von Bachelor-Studiengängen aufgenommen worden, s0 zum Beispiel an der Universität Freiburg, wo Informations- und Medienkompetenz dem Bereich "berufsfeldorientierte Kompetenzen" zugeordnet und unter Einbeziehung von Mitarbeitern der Universitätsbibliothek gelehrt wird. Wenn man jedoch bedenkt, dass die im Jahre 1990 veröffentlichte Studie "Nutzung elektronischer Fachinformation an Hochschulen" (sog. GewiplanStudie) bereits zum gleichen Ergebnis wie die Dortmunder Studie kam, wird deutlich, dass Wechsel und Veränderung an Hochschulen eine lange Reise bedeuten kann. In der Gewiplan-Studie hieß es damals: "Die Studierenden sollen im Rahmen ihrer Ausbildung ebenso in die Möglichkeiten der Nutzung elektronischer Fachinformation eingewiesen werden, wie sie traditionell in die sachgerechte Benutzung wissenschaftlicher Literatur eingeführt werden. Aufklärung und Information über das System der elektronischen Informationsversorgung mit praktischer Einführung, Übungszeiten in den Datenbanken und die Nutzung von CDROM sollten daher zu einem festen Bestandteil der wissenschaftlichen Ausbildung an den Hochschulen werden. Besondere Aufmerksamkeit ist auch der Weiterentwicklung didaktischen Materials für Lehrende und Lernende zu widmen." Die Ergebnisse dieser Studie sind damals sehr schnell in den Schubladen verschwunden und nur wenige engagierte Hochschullehrer und Bibliothekare haben sich mit den Forderungen nach Integration in die wissenschaftliche Ausbildung und nach der Weiterentwicklung von didaktischem Material auseinandergesetzt und entsprechende Angebote realisiert, wie ja nicht zuletzt die Dortmunder Studie zeigt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.428-433
  3. Lankenau, I.; Schultheiß, G.F.: Auswirkungen der modernen Informationstechnik auf das Dienstleistungsangebot von Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen (1993) 0.01
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    Abstract
    Die traditionellen Informationsanbieter, Bibliotheken und Dokumentationsstellen, sehen sich einem tiefgreifenden Wandel gegenüber, der durch die Möglichkeiten der modernen Informationstechnik bedingt ist. Dies sind in erster Linie die zunehmende Vernetzung aller Bereiche und die parallel dazu entstehenden intelligenten Verbraucher-Endgeräte. Entwicklungen wie elektronisches Publizieren, das Angebot der Volltextdatenbanken und elektronische Dokumentlieferung sind wesentliche Ergebnisse dieser Entwicklung. Für Informationsproduzenten und -anbieter stellt sich die Frage, wo diese zum Nutzen der 'Kunden' mit vertretbaren Kosten in das Dienstleistungsangebot aufgenommen werden können. Schon heute zeigt sich, daß neben den traditionellen Informationsanbietern professionelle Dienstleister verstärkt auf dem Markt tätig werden, die sich direkt an die Endbenutzer wenden.
  4. Lankenau, I.: Informationen für Forschung und Wissenschaft im Internet am Beispiel von STN International (1994) 0.01
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