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  • × author_ss:"Kraker, P."
  1. Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Über die Grenzen der Offenheit in der Wissenschaft : Anspruch und Wirklichkeit bei der Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten (2015) 0.01
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    Content
    Offene Forschungsdaten tragen zum wissenschaftlichen Fortschritt bei. Sie erlauben es, alte Daten für neue Fragestellungen zu nutzen und Ergebnisse zu überprüfen. Es ist kaum verwunderlich, dass politische Entscheidungsträger, Forschungsförderer, Fachzeitschriften und Forschende selbst zunehmend die Bereitstellung und Nachnutzung von Daten fordern. Allerdings wird dies von Forschenden selbst kaum praktiziert. Wir versuchen die mangelnde Bereitschaft, Forschungsdaten bereitzustellen und nachzunutzen einzuordnen und kommen zu dem Schluss, dass es für Forschende kaum Anreize gibt, Daten zu teilen. Die Nachnutzung scheitert zudem häufig an mangelhafter Datendokumentation.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.146-150
  2. Buschmann, K.; Kasberger, S.; Kraker, P.; Mayer, K.; Reckling, F.; Rieck, K.; Vignoli, M.: Open Science in Österreich : Ansätze und Status (2015) 0.01
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    Content
    Insbesondere in den letzten zwei Jahren hat Österreich im Bereich Open Science, vor allem was Open Access und Open Data betrifft, nennenswerte Fortschritte gemacht. Die Gründung des Open Access Networks Austria (OANA) und das Anfang 2014 gestartete Projekt e-Infrastructures Austria können als wichtige Grundsteine für den Ausbau einer österreichischen Open-Science-Landschaft gesehen werden. Auch das österreichische Kapitel der Open Knowledge Foundation leistet in den Bereichen Open Science Praxis- und Bewusstseinsbildung grundlegende Arbeit. Unter anderem bilden diese Initiativen die Grundlage für den Aufbau einer nationalen Open-Access-Strategie sowie einer ganz Österreich abdeckenden Infrastruktur für Open Access und Open (Research) Data. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über diese und ähnliche nationale sowie lokale Open-Science-Projekte und -Initiativen und einen Ausblick in die mögliche Zukunft von Open Science in Österreich.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.137-145
  3. Brembs, B.; Förstner, K.; Kraker, P.; Lauer, G.; Müller-Birn, C.; Schönbrodt, F.; Siems, R.: Auf einmal Laborratte (2021) 0.01
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    Abstract
    Die großen Verlage haben ein neues Geschäftsfeld entdeckt: die Überwachung von Wissenschaftlern und den Verkauf ihrer Daten. Sie nehmen dadurch weitreichenden Einfluss auf die Forschung. Die Europäische Union muss dringend eingreifen.
    Series
    Forschung und Lehre
  4. Kraker, P.; Schramm, M.; Kittel, C.: Open knowledge maps : visuelle Literatursuche basierend auf den Prinzipien von Open Science (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Wissenschaft befindet sich in einer Auffindbarkeitskrise. Obwohl durch die Open Access-Bewegung Forschungsergebnisse besser zugänglich geworden sind, wird ein signifikanter Teil der Outputs nicht nachgenutzt. Einen großen Anteil an der Krise haben die Tools, die für die Literatursuche verwendet werden. Angesichts von drei Millionen Veröffentlichungen pro Jahr sind klassische Ansätze, wie etwa listenbasierte Suchmaschinen, nicht mehr ausreichend. Open Knowledge Maps hat es sich zum Ziel gesetzt, die Auffindbarkeit wissenschaftlichen Wissens zu verbessern. Dafür betreibt die gemeinnützige Organisation aus Österreich die weltweit größte visuelle Suchmaschine für Forschung. Das Grundprinzip besteht darin, Wissenslandkarten für die Literatursuche zu nutzen. Diese geben einen Überblick über ein Forschungsfeld und ermöglichen so einen schnelleren Einstieg in die Literatur. Open Knowledge Maps basiert auf den Prinzipien von Open Science: Inhalte, Daten und Software werden unter einer freien Lizenz veröffentlicht. Dadurch entsteht eine offene, wiederverwendbare Infrastruktur; Lock-In-Effekte, wie sie bei proprietären Systemen auftreten, werden vermieden. Open Knowledge Maps arbeitet seit Beginn eng mit Bibliotheken und BibliothekarInnen als ExpertInnen für Wissensorganisation und -verwaltung zusammen. Im Rahmen eines konsortialen Fördermodells werden Bibliotheken nun eingeladen, das System stärker mitzugestalten - unter anderem bei wichtigen Zukunftsthemen wie der besseren Auffindbarkeit von Datensätzen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 72(2019) H.2-4, S.460-477
  5. Kraker, P.; Kittel, C,; Enkhbayar, A.: Open Knowledge Maps : creating a visual interface to the world's scientific knowledge based on natural language processing (2016) 0.00
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    Content
    Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/157/355.