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  • × author_ss:"Koch, W."
  1. Koch, W.; Schmiede, R.: Beyond Global Info : The Digital Library-Forum (2001) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Koch, G.; Koch, W.: Aggregation and management of metadata in the context of Europeana (2017) 0.01
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    Abstract
    Mit dem In-Beziehung-Setzen und Verlinken von Daten im Internet wird der Weg zur Umsetzung des semantischen Webs geebnet. Erst die semantische Verbindung von heterogenen Datenbeständen ermöglicht übergreifende Suchvorgänge und späteres "Machine Learning". Im Artikel werden die Aktivitäten der Europäischen Digitalen Bibliothek im Bereich des Metadatenmanagements und der semantischen Verlinkung von Daten skizziert. Dabei wird einerseits ein kurzer Überblick zu aktuellen Forschungsschwerpunkten und Umsetzungsstrategien gegeben, und darüber hinaus werden einzelne Projekte und maßgeschneiderte Serviceangebote für naturhistorische Daten, regionale Kultureinrichtungen und Audiosammlungen beschrieben.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.170-178
  3. Koch, W.: Vokabularien und WebServices (2013) 0.01
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    Abstract
    Die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Internets machen auch vor (kontrollierten) Vokabularien nicht halt. Im Bereich der Wissenschaft und Kultur sind zentral geführte Wortverzeichnisse von eminenter Bedeutung denkt man beispielsweise an die in der Biologie verwendeten Systematiken. In Netzwerken und Datenverbünden kann die Verwendungen einheitlicher Begriffe durch Methoden der Informationstechnik (IT) gut unterstützt werden. Zentral geführte Vokabularien können über das Internet auf dem Wege von "WebServices" abgerufen und auch an verschiedenen Stellen repliziert und angeboten werden. Dabei gewinnt der Service-Charakter an Bedeutung und bewirkt, dass kulturelle und wissenschaftliche Einrichtungen für die Nutzung von Vokabularien keine eigene IT-Infrastruktur mehr aufbauen und bereithalten müssen. Im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte vor allem im Context der EU-Förderprogramme hat AIT Angewandte Informationstechnik Forschungsgesellschaft in Graz WebServices aufgebaut, anhand repräsentativer Daten erprobt und im Rahmen spezieller Informationssysteme zu einem regelmäßigen Einsatz gebracht. Einsatzbereiche sind beispielsweise inhaltsbezogene Dokumentationstätigkeiten oder (thesaurusunterstützte) Abfragesysteme multilingualer Datensammlungen.
  4. Koch, W.: Informationsversorgung für kleinere und mittlere Unternehmen : ein Markt für neue Dienstleistungen? (1990) 0.01
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  5. Koch, W.: Gedanken zur Museumsdokumentation (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Museumsdokumentation hat sich im Lauf der Jahre stark verändert wobei wohl die Betonung auf "Dokumentation"liegt. Orientierten sich erste Modelle an schriftlichen Aufzeichnungen zu Objekten mittels verschiedener Arten von Karteikarten, so kann heute die Dokumentation auch als Teil der Inhaltsgewinnung (content management) aufgefasst werden. Die wissenschaftliche Zuordnung derDokumentation wird grob skizziert, wobei auf detaillierte museologische Ansätze nicht eingegangen werden kann. Im Kapitel Objektbeschreibung wird auf die MetadatenProblematik eingegangen. Es geht um einen pragmatischen Ansatz zur Modellierung von Metadaten und Relationen. Ein Exkurs in das Gebiet des semantischen Netzes rundet dieses Kapitel ab. Dokumentation als Teil von Dokumentationsprozessen und Informationssystemen beschäftigt sich mit vorhandenen, in Museen selbst einzusetzenden Sammlungsverwaltungsprogrammen, es wird aber auch die Partnerschaf mit externen Dienstleistern angesprochen. NeueFormen der technischen Realisierung ermöglichen die Partnerschaf verschiedener Service-Anbieter, sodass die Abhängigkeit von einzelnen Technologie-Lieferanten gemildert wird. Im letzten Kapitel wird die Möglichkeit aufgezeigt, wie Museen am elektronischen Geschäftsverkehr teilnehmen können, wobei derZugang zu thematisch und personalisiert aufbereiteten Informationen über mobile Geräte mit dem Einsatz neuer Technologien an Bedeutung gewinnen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.6, S.327-332
  6. Koch, W.; Stock, K.F.: Analyse bestehender Datenformate im Bibliothekswesen (1971) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit stellt das Ergebnis eines Forschungsauftrages dar, den das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung dem Rechenzentrum Graz erteilt hat. Ausgewertet und verglichen wurden: MARCII, BNB-MARC, MONOCLE (franz. MARC), DB-Schema, DFG-Schema, Bielefelder Kategorienschema, Regensburger Kategorienschema, BRD-DMI (Datenerhebungskatalog BMI). In Kurzform werden auch etliche andere Schemata aufgelistet, die heute nicht mehr akzuell sind - bis auf das ZDB-Schema